Cover-Bild No Plastic!
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8,00
inkl. MwSt
  • Verlag: arsEdition
  • Genre: Weitere Themen / Geschenkbücher
  • Seitenzahl: 128
  • Ersterscheinung: 18.09.2019
  • ISBN: 9783845831190
Harriet Dyer

No Plastic!

101 einfache Wege, auf Plastik zu verzichten

Mit kleinen Veränderungen einen großen Unterschied machen

Jedes Kind weiß heute, dass Plastik schlecht für die Umwelt ist. Im Alltag begegnet es uns einfach überall und oft fühlen wir uns überfordert mit der Aufgabe, uns Alternativen auszudenken. Wir alle können aber mit relativ einfachen Mitteln unseren Teil dazu beitragen, den Plastikkonsum zu verringern. Auch du! Wie das geht, kannst du in diesem kleinen Ratgeber nachlesen. Er zeigt dir 101 einfache Wege aus dem Plastikdschungel. Lass dich inspirieren und freue dich über jedes Stück Plastik, das du unserer Umwelt ersparen kannst.


• Umweltbewusstsein: Einfache Anregungen, wie  du Plastik vermeiden kannst, damit unsere Erde wieder sauberer wird

• Gewusst wie: Ohne großen Aufwand im Haushalt oder unterwegs Plastikmaterialien gegen umweltfreundliches Material tauschen

• Übersichtliche Gestaltung: 128 Seiten laden zum Blättern, Nachlesen und Nachdenken ein

• Ideales Geschenk: Hilfe zur Selbsthilfe für Menschen, die ihr Umweltbewusstsein auch im Alltag leben wollen

• Für eine bessere Welt: Eine Geschenkidee mit Herz und Verstand für Menschen, die etwas bewegen wollen

 

No Plastic! Aber wie?

Ganz einfach, mit diesem kleinen Ratgeber. Ob als Geschenkidee für umweltbewusste Freunde oder als Tippgeber für den eigenen Alltag, dieses Buch hilft dabei, effektiv und einfach Plastik zu vermeiden. Plastikmüll reduzieren, plastikfreie Alternativen finden und im Alltag umdenken. Probiere es einfach aus, wahrscheinlich hast du sogar Spaß dabei.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.11.2019

An solchen Titeln kommt man im Moment nicht vorbei

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Bewertet mit 3.5 Sternen

Zum Buch:
No Plastic! Ein Ratgeber (?) um den Pakstikkonsum einzudämmen. Das Buch ist in sieben Kapitel eingeteilt, die Tipps geben, wie man Plastik sparen kann bzw. was man mit ...

Bewertet mit 3.5 Sternen

Zum Buch:
No Plastic! Ein Ratgeber (?) um den Pakstikkonsum einzudämmen. Das Buch ist in sieben Kapitel eingeteilt, die Tipps geben, wie man Plastik sparen kann bzw. was man mit dem bereits vorhanden Plastik alles machen kann
•Was ist so schlimm am Plastik?
•Im Badezimmer
•Im Haushalt
•Unterwegs
•Besondere Anlässe
•Aktiv gegen Plastik
•Upcycling

Meine Meinung:
No Platic! ein Thema, an dem man im Moment kaum herumkommt. Aber braucht es ein Buch um logisch zu denken? Ist nicht eh schon jedem Klar, dass Palstik ewig in der Umwelt zu finden ist, weil es eben nicht i der nur sehr langsam verrottet?
Anscheinend brauchen wir heutzutage Rat geben die uns erklären was der gesunden Menschenverstand wissen sollte.
Die Tipps sind ganz nett, auf dem Land nicht ganz so leicht umzusetzen, bei uns gibt es z.b. keine Unverpackt-Laden, wir können allerdings, anders als Städter, direkt beim Erzeuger einkaufen. Hat wohl alles seine Vor-und Nachteile.
Nun aber zurück zum Buch:
Die Tipps sind brauchbar, die Upcycling-Ideen ganz nett. Man kann es gut lesen, ob wir es umsetzen oder nicht sollte jeder mit seinem Gewissen vereinbaren.
Wiederverwertbar bzw. Mehrweg ist auf jeden Fall auch eine Alternative.

Veröffentlicht am 21.10.2019

Ratgeber über Plastikvermeidung, welches vor allem für Einsteiger interessant ist

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Inhalt siehe Klappentext.

Meinung:
Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die wichtigsten Informationen werden einfach und verständlich erläutert.
Die Autorin gibt Tipps wie man einfach im Alltag ...

Inhalt siehe Klappentext.

Meinung:
Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die wichtigsten Informationen werden einfach und verständlich erläutert.
Die Autorin gibt Tipps wie man einfach im Alltag auf Plastik verzichten kann, zum Beispiel im Badezimmer (feste Seifen statt flüssiges Shampoo, Duschgel, etc.), im Haushalt und Unterwegs, aber es gibt auch Bastelideen für nicht recycelbaren Kunststoff. Diese Bastelideen waren für mich persönlich uninteressant, aber Bilder um die Arbeitsanleitung besser nachvollziehen zu können fände ich gut.
Einige der Tipps werden den meisten bekannt sein, wie zum Beispiel auf To-Go-Becher und Plastikflaschen zu verzichten, aber man kann auch Neues entdecken, z.B. wie man Körperpeeling oder einen Allzweckreiniger selber herstellen kann.

Das Buch eignet sich perfekt für Einsteiger, Personen die sich bereits mit der Thematik auskennen, wird vieles bis (so gut wie) alles bekannt sein. So gibt es 4 von 5 Sternen und eine Empfehlung für alle die sich mit dem Thema noch nicht auskennen.

Fazit:
Ein Buch über Plastikvermeidung, welches vor allem für Einsteiger interessant ist. Personen die sich bereits mit der Thematik auskennen, wird vieles bis (so gut wie) alles bekannt sein.

Veröffentlicht am 16.10.2019

Tipps zur Plastikvermeidung

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Inhalt:

"No Plastic!" beschäftigt sich mit einem Thema, das immer medienwirksamer wird, mit dem sich aber immer noch zu wenige beschäftigen: Folgen des immer weiter wachsenden Bergs aus Plastikmüll und ...

Inhalt:

"No Plastic!" beschäftigt sich mit einem Thema, das immer medienwirksamer wird, mit dem sich aber immer noch zu wenige beschäftigen: Folgen des immer weiter wachsenden Bergs aus Plastikmüll und Möglichkeiten zur Vermeidung dieser Verpackungsart.
Es werden Tipps gegeben, welche Produkte wie einfach oder kostengünstig durch plastikfreie Alternativen ersetzt werden können, wie Plastik in bestimmten Alltagssituationen durch Vorbereitung vermieden werden kann und wie unter Umständen doch anfallender Plastikmüll zum Upcycling verwendet werden kann.

Meine Meinung:
Grundsätzlich finde ich den allgemeinen Ansatz des Buches, ein wenig Plastik zu vermeiden sei immer noch besser als gar nicht, sehr gut.
Ansonsten wären viele vermutlich erschlagen von den ganzen Dingen, die sie auf einmal ersetzen müssten.
Außerdem finde ich die unterschiedlichen Vorschläge und Kennzeichnungen sehr gut, so kann jeder selbst entscheiden, welche Tipps für ihn praktikabel sind - bspw. ob mehr Zeit oder doch eher mehr Geld in die Wocheneinkäufe gesteckt werden kann.
Bei einigen Tipps hätte ich mir noch etwas konkrete Anleitungen gewünscht, bspw. wie die Alternativen zu bestimmten Putzmitteln "angerührt" oder verwendet werden sollen.
Ich denke, ich werde meinen persönlichen Konsum versuchen, nach und nach mit Hilfe der Tipps umzustellen, sodass ich wenigstens etwas dazu beitrage, die Umwelt nicht noch stärker zu belasten.

Veröffentlicht am 07.10.2019

Gute Tipps, die auch leicht umsetzbar sind

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Am Anfang dieses Buches gibt es eine kurze Einführung, die unter anderem erklärt, was so schlimm an Plastik ist. Es gibt auch eine Übersichtstabelle der verschiedenen Zerfallszeiten zb von Obst und Gemüse, ...

Am Anfang dieses Buches gibt es eine kurze Einführung, die unter anderem erklärt, was so schlimm an Plastik ist. Es gibt auch eine Übersichtstabelle der verschiedenen Zerfallszeiten zb von Obst und Gemüse, Papier, Konservendosen und Plastiktüten.
Nach der Einführung kommen jede Menge Tipps, wie man Plastik im Alltag vermeiden kann. Diese Tipps sind in Kategorien eingeteilt: Badezimmer, Haushalt, Besondere Anlässe, Aktiv gegen Plastik und Upcycling.
Mit dabei sind Tipps, die man ganz leicht umsetzen kann wie zb Handseife statt Seifenspender oder Thermobecher statt Einmalbecher. Dann gibt es bei Aktiv gegen Plastik Tipps, wie man aktiv etwas tun kann - zb Spenden oder Zeit spenden als freiwilliger Helfer für diverse Organisationen.
Natürlich ist auch Nachhaltigkeit ein Thema: zb Kleidung flicken und nicht gleich wegwerfen, nachhaltige Restaurants bevorzugen usw
Zuletzt bekommt man noch jede Menge Vorschläge, was man mit Plastikmüll (kreativ) basteln kann: zb Pflanzenbewässerung, Sortierboxen, Perlen. Außerdem gibt es auch einige Rezepte wie zb für selbst gemachtes Spülmittel oder Allzweckreiniger, sogar ein Körperpeeling kann man selbst machen.

Insgesamt fand ich das Buch gut und ich habe auch einige Tipps gefunden, die ich umsetzen kann. Aber ich glaube, dass es zu dem Thema noch viel mehr zu sagen gibt. Als Buch für Leute, die anfangen wollen, Plastik zu sparen und etwas mehr auf die Umwelt zu achten, kann ich es trotzdem empfehlen

Veröffentlicht am 25.10.2019

Guter Ratgeber, auch wenn hier das Rad nicht neu erfunden wird.

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Vorab muss ich sagen, dass ich schon einiges zu diesem Thema gelesen habe und mich fortlaufend so gut wie möglich informiere. Daher brachte dieser kleine Ratgeber nicht wirklich viel Neues für mich.
Es ...

Vorab muss ich sagen, dass ich schon einiges zu diesem Thema gelesen habe und mich fortlaufend so gut wie möglich informiere. Daher brachte dieser kleine Ratgeber nicht wirklich viel Neues für mich.
Es beginnt mit einer kurzen Einführung über das Plastik-Problem und die Folgen des extremen Plastikkonsums unserer Zeit. Da geht es um Zerfallzeiten von Plastikmüll, Verschwendung von Ressourcen und um die tragischen Auswirkungen für unsere Umwelt.
Auch findet man eine übersichtliche Liste zu den verschiedenen Kunststoffen und den jeweiligen Recycling-Möglichkeiten. Dieses Kapitel ist knapp aber sehr informativ gehalten. Es folgen mehrere Abschnitte mit diversen Ideen zur Plastikvermeidung. Diese sind nach Bereichen aufgeteilt: Plastik im Badezimmer, im Haushalt, unterwegs und „besondere Anlässe“.
Im Kapitel „Badezimmer“ wird auf Mikroplastik in Kosmetik allgemein hingewiesen. Außerdem findet man viele Tipps, wie man auf nachhaltigere Produkte umsteigen kann. Die meisten Ideen waren für mich nicht wirklich neu und werden zum großen Teil von mir bereits umgesetzt, und auch das Thema Microplastik in Kosmetik ist mir bereits bekannt. Microplastik ist mittlerweile allgemein ein „Reizthema“, und wenn auf einem Duschgel angegeben ist „Microplastikfreie Rezeptur“, wird dies von den meisten Konsumenten wohlwollend zur Kenntnis genommen. Dass Microplastik allerdings immer noch in vielen Produkten (Peelings, dekorativer Kosmetik, Shampoo und sogar Zahncreme) schlummert, ist noch nicht hinreichend bekannt.
Auch im Haushalt kann man viel ändern, und auch hier gibt es einige gute Beispiele, wobei ich hier sagen muss, dass sich in meinem Haushalt für einige Bereiche bereits bessere und wirksamere Rezepte bewährt haben. Ideen, das Geschirr nur mit ganz normaler, geraspelter Seife zu waschen, ergeben für mich kein befriedigendes Ergebnis und scheitern spätestens an eingebrannten Pfannen und Töpfen. Einige Themen, beispielsweise „Bienenwachstücher statt Frischhaltefolie“, werden angerissen, beschränken sich aber hier erst einmal darauf, die Vorteile aufzuzeigen. Dass man sich diese Tücher auch gut selbst herstellen kann, wird dann erst im Upcycling-Kapitel am Ende des Buches erklärt, ebenso wie einige Rezepte aus dem Kosmetik- oder Reinigungsmittelbereich. Hier hätte ich mir schon bei den Erklärungen in den vorherigen Kapiteln einen Querverweis gewünscht.
Auch für unterwegs findet man im Buch viele gute Vorschläge, um Alufolie oder Frischhaltefolie zu vermeiden und vieles mehr. Schöne Ideen gibt es zu den Themen „Geschenke und Feste“. Hier liest man über gute Alternativen für herkömmliche Geschenkverpackungen, Einweggeschirr etc.
Es folgt ein Ausführliches Kapitel über diverse Organisationen und Einrichtungen, die Hilfe und Möglichkeiten anbieten. Diese sind jedoch für viele nur mit Einschränkungen nutzbar, denn nicht überall gibt es beispielsweise einen Unverpacktladen in der Nähe.
Das letzte Kapitel beschäftigt sich mit der Herstellung von Reinigungsmitteln, Kosmetika und mit dem Upcycling. Auch hier war mir vieles bereits bekannt, und bei einigen Bastelvorschlägen muss ich gestehen, dass mir Bilder gefehlt haben, da sie so nur schwer nachvollziehbar sind.

Wie gesagt, für mich hatte dieses Buch kaum Neues zu bieten, und das wird vielen, die sich bereits länger mit dem Thema Plastik und Vermeidung beschäftigen. Vieles, was hier angesprochen wird, ist für mich selbstverständlich, zum Beispiel Stofftaschen mit zum Einkaufen zu nehmen, statt sich unterwegs immer wieder neue Plastiktüten zu besorgen. Aber bei Informationen, dass der deutsche Pro-Kopf-Verbrauch rund 76 Einweg-Tragetaschen pro Jahr beträgt, zeigt, dass sich noch nicht viele Menschen Gedanken zu diesem Thema machen. Da gibt es dringend Nachholbedarf an Informationen, und gerade für Einsteiger ist dieses Buch wirklich gut und hilfreich. Das Thema Plastikmüll ist sehr weitreichend, und kaum einer wird von jetzt auf gleich alle Lebensbereiche vollständig umstellen können. Aber schon viele kleine Schritte von vielen Menschen werden in ihrer Summe etwas verändern.
Letztendlich muss sich jeder aktiv mit dem Gedanken auseinandersetzen und für sich selbst entscheiden, was individuell machbar ist.