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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.01.2020

Zeitloser Klassiker

The Great Gatsby
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Ich durfte das Buch im Rahmen meines Studiums lesen. Es versetzt einen in die Zeit der Goldenen Zwanziger und unterscheidet sich definitiv zum Film. Mit den Protagonisten taucht man in eine fremde Welt ...

Ich durfte das Buch im Rahmen meines Studiums lesen. Es versetzt einen in die Zeit der Goldenen Zwanziger und unterscheidet sich definitiv zum Film. Mit den Protagonisten taucht man in eine fremde Welt voller Luxus und Amüsement. Auch ist der Erzählstil eine gelungene Abwechslung zu der üblichen Wahl vieler Autoren.

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Veröffentlicht am 29.11.2019

Schöne Geschichte!

Der Look
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Hier trifft der Mädchentraum Model zu werden auf die Realität. Das Buch liest sich gut, und am Ende wird das hervorgehoben, was im Leben wirklich zählt.

Hier trifft der Mädchentraum Model zu werden auf die Realität. Das Buch liest sich gut, und am Ende wird das hervorgehoben, was im Leben wirklich zählt.

Veröffentlicht am 22.11.2019

Ein guter Klassiker

Frankenstein
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Zuerst war ich etwas skeptisch, als ich aufgrund meines Studiums dieses Buch lesen sollte. Ich selbst mag keine mörderischen Geschichte, doch "Frankenstein" gilt zurecht als Klassiker. Im Fokus stehen ...

Zuerst war ich etwas skeptisch, als ich aufgrund meines Studiums dieses Buch lesen sollte. Ich selbst mag keine mörderischen Geschichte, doch "Frankenstein" gilt zurecht als Klassiker. Im Fokus stehen ehr die Person statt den Taten. Man ist zwischen den Sympathien einzelner Charaktere hin und her gerissen, versteht die gesellschaftliche Kritik des Buches und ist fasziniert vom Schreibstil Shalleys. Wer auf Englisch liest, versteht die Geschichte gut und liest gern weiter.

Veröffentlicht am 12.07.2024

Eine süße Liebesgeschichte

Bloom
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„Bloom“ handelt von Ari, der lieber Musiker werden würde, als in der Familienbäckerei zu arbeiten. Also sucht er nach einer Aushilfe als Ersatz. Hector ist leidenschaftlicher Bäcker. Je mehr Zeit die beiden ...

„Bloom“ handelt von Ari, der lieber Musiker werden würde, als in der Familienbäckerei zu arbeiten. Also sucht er nach einer Aushilfe als Ersatz. Hector ist leidenschaftlicher Bäcker. Je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, umso mehr entwickelt sich zwischen den beiden.
Ich habe das Buch an einem Stück gelesen, weil es sehr gut aufbereitet ist. Die Illustrationen empfand ich als sehr gelungen, da sie eindeutig den Inhalt kommunizieren und viel Aussagekraft besitzen. Die Liebe zwischen den beiden Protagonisten entwickelt sich sehr süß und gemütlich, sodass es sich hier um ein Wohlfühlbuch handelt. Kritik über ich allerdings an dem grundlegenden Hauptkonflikt der Geschichte, weshalb ich hier auch einen Stern abgezogen habe. Die nachfolgende Ausführung enthält SPOILER: Ari wird kaum als Musiker dargestellt, obwohl das laut Klappentext sein großes Ziel ist. Zudem hat seine Familie finanzielle Probleme, aber seine Eltern werden nie bei der Arbeit gezeigt, außer der Vater, der sagt, dass er jetzt eine Pause macht. Mir kam es vor, als führen Ari und Hector die Bäckerei allein. Ari überhört ein Gespräch der Eltern, wobei das angedeutete Geheimnis der Mutter nie aufgedeckt wird. Und am Ende des Buches ist mir nicht klar, ob Ari einen Berufswunsch hat und wenn ja, wie der lautet.
Alles in allem ist dieses Buch eine süße Liebesgeschichte für Zwischendurch, die allerdings einige unvollständige Nebenhandlungen aufweist.
Kurzmeinung: „Bloom“ ist eine süße, gemütliche Liebesgeschichte mit starken Illustrationen, allerdings ohne vollständige Ausarbeitung der Handlung.

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Veröffentlicht am 11.06.2024

Mangelhafte Umsetzung einer guten Idee

How to Seduce a Sorcerer
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Diese Rezension enthält SPOILER!
Ich tue mich sehr schwer, dieses Buch zu bewerten, weil es mir teils sehr gut gefallen hat, aber an anderer Stelle unübersehbar unvollständig ist.
Liora flüchtet aus der ...

Diese Rezension enthält SPOILER!
Ich tue mich sehr schwer, dieses Buch zu bewerten, weil es mir teils sehr gut gefallen hat, aber an anderer Stelle unübersehbar unvollständig ist.
Liora flüchtet aus der Armut, indem sie verspricht, den Zauberer zu heiraten.
Beginnen wir mit der Liebesgeschichte. Diese hat mir sehr gut gefallen, da diese mich dazu verleitet hat, weiterzulesen. Es hat Spaß gemacht, zuzusehen, wie die Charaktere ihre Vorurteile überwinden und sich besser kennenlernen. Es gibt jedoch eine Stelle, da wendet sich die Einstellung des Zauberers drastisch. Das wir mir leider zu plötzlich und unbegründet. (Als Liora in die neue Welt übertritt.) Das Ende ist dramatisch, aber dann doch gut gelöst.
Was für mich die Geschichte ins Wanken bringt, ist die Welt und das Magiesystem. Am Anfang befindet man sich in einer armen Welt, wo Zauberer in der Verbannung leben müssen, weil sie vom König unterdrückt werden. Alles rund um diesen König wird nie aufgeklärt. Genauso erklärt sich mir nicht, wieso der Zauberer nicht von seiner Burg konnte, seine Lehrmeisterin allerdings schon. Es fühlt sich an, als ob Liora in die magische, sorglose Welt flüchtet und die alte Welt vergessen wird, weil immerhin ihre Familie nun Geld hat. Das widerspricht ihrem Charakter, allen Wesen helfen zu wollen.
Die Liebesgeschichte ist hier gut, aber ich würde das Buch nicht weiterempfehlen, weil viele Fragen unbefriedigt zurückbleiben.

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