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Veröffentlicht am 27.12.2017

Macht sehr nachdenklich und traurig

Das Glück an Regentagen
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Dieses Buch habe ich vom Rowohlt-Verlag als Rezensionsexemplar bekommen. Vielen Dank!!

Allgemeines
Titel: Das Glück an Regentagen
Autor: Marissa Stapley
Preis: 14,99 Euro
Verlag: Rowohlt Polaris
Format: ...

Dieses Buch habe ich vom Rowohlt-Verlag als Rezensionsexemplar bekommen. Vielen Dank!!

Allgemeines
Titel: Das Glück an Regentagen
Autor: Marissa Stapley
Preis: 14,99 Euro
Verlag: Rowohlt Polaris
Format: broschiert
Seitenzahl: 304
ISBN: 9783499291708


Klappentext:
Wenn Geheimnisse eine Liebe zerstören, kann die Wahrheit sie wieder heilen?
Tausend Inseln unter einem Himmel voller Tropfen. Das ist Maes Heimat, ein kleiner Ort am St.-Lorenz-Strom. Hier in Alexandria Bay hat Mae nicht nur als Kind ihre Eltern verloren, sondern auch ihre erste große Liebe Gabe. Eines Tages war er einfach verschwunden. und so ist auch sie gegangen.
Zehn Jahre später: Mae kehrt zurück nach Alexandria Bay, in das Inn ihrer Großeltern, um sich von einer schlimmen Trennung zu erholen. Aber ihre Großeltern haben sich verändert. Geheimnisse werden gelüftet, die ein neues Licht auf Gabes Verschwinden werfen. Lässt sich die Vergangenheit zurückerobern und damit die Chance auf das Glück?



Inhalt
Ein wunderschöner kleiner Ort mit einem großen Fluss und kleinen Inseln. Das klingt wie der perfekte Ort, wenn der Fluss nicht schon für so viel Kummer gesorgt und Menschenleben auf dem Gewissen hätte. Mae ist aus diesem Ort geflohen, nachdem sie ihren Freund und ihre Eltern verloren hatte. Doch nachdem sie auch woanders ihr Glück nicht gefunden hat, kehrt sie zurück. Allerdings hat sich vieles verändert, der Ort, ihre Großeltern und dann trifft sie auch noch auf jemanden, von dem sie dachte ihn nie mehr wiederzusehen.
Trotz der Kürze bietet das Buch viele wichtige Aspekte, wie die eigenen Fehler zu akzeptieren, die Tatsache, dass man nicht alles planen kann und man für manche Dinge im Leben nichts kann. Nicht an allem trägt man die Schuld. Es spricht von Demenz, von Geheimnissen, die Menschen kaputt machen können, aber auch, dass wahre Liebe Jahrzehnte der Trennung überstehen kann.




Meine Meinung
Das Buch ist wirklich kurz, dafür ist auf diesen Seiten mehr drin, als man denkt. Die Autorin hat es geschafft, dass jede Seite einem etwas mitgibt und zum Nachdenken anregt. Anfangs hatte ich keine bestimmten Vorstellungen, sondern war einfach nur neugierig. Trotzdem konnte mich der Einstieg, der spannend und zugleich sehr emotional war, überraschen. Direkt zu Anfang wurde man mit Dingen konfrontiert, die einen erstmal schockiert zurücklassen. Da ich mit einigen Aspekten schon Erfahrungen gemacht habe, war das besonders heftig für mich.
Mir hat zudem gefallen, dass man aus diversen Perspektiven gelesen hat und daher Einblick in alle Charaktere hatte. Vor allem aus der Sicht einer Demenzerkrankten zu lesen ging mir nahe.
Die jeweiligen Geschichten wurden nach und nach aufgedeckt, sodass man bis zum Ende noch nicht alles wusste. Das sorgte für Spannung.
Insgesamt finde ich sogar, dass das Buch nicht schön ist, es ist schlichtweg traurig. Es passiert so viel Schlimmes und Trauriges, allerdings konnte es mich nicht zu Tränen rühren. Das lag vor allem daran, dass das letzte Drittel mir nicht mehr besonders gefallen hat. Die Wendung sorgte dafür, dass mir vor allem die Protagonistin auf die Nerven gingen und sie Entscheidungen getroffen hat, die ich beim besten Wellen nicht nachvollziehen konnte. Sie hat mich richtig sauer gemacht!
Trotzdem hat mir gefallen, was die Autorin vermitteln wollte. Jeder hat seine Fehler und das ist okay. Auch, dass man sich Schuld an Dingen gibt, für die man absolut nichts kann. Das ist normal, aber man sollte sich davon nicht kaputt machen lassen. Und, das wohl wichtigste, wahre Liebe hält immer.
Abschließend sollte man auf jeden Fall noch erwähnen, dass die Aufmachung wunderschön ist. Das Cover und eine hübsche Karte innen drin. Zudem ist über jedem Kapitel ein Vorschlag, was man bei Regen machen kann. Diese Liste hat seine Geschichte, aber ich finde das wirklich schön gemacht.


Kurze Übersicht
+ schöne Aspekte, die vermittelt wurden
+Setting
+ Liste
+ verschiedene Perspektiven und all die Geschichten der Charaktere
+ Buch hat mich sehr berührt

- das letzte Drittel war weniger spannend
- Mae war am Ende nur noch nervig


Fazit
Das Buch hat mir im Ganzen wirklich gut gefallen, allerdings weiß ich nicht, ob der Preis im Verhältnis zum Buch steht, da es doch sehr teuer ist. Man kann es gut mal zwischendurch lesen, da es sich sehr schnell lesen lässt. Insgesamt bekommt es von mir 3/5 Sterne.

Veröffentlicht am 18.10.2020

Wenn man YA mag sicherlich ein Highlight - für mich eher nicht

What I Like About You
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Meine Meinung

Dieses Buch war eine äußerst schwere Geburt. Schon vor S.100 habe ich mehrmals die Augen verdreht und habe schnell die Lust verloren. Für mich waren die Person Halle und die Internetperson ...

Meine Meinung

Dieses Buch war eine äußerst schwere Geburt. Schon vor S.100 habe ich mehrmals die Augen verdreht und habe schnell die Lust verloren. Für mich waren die Person Halle und die Internetperson Kels so verschieden, dass es sich angefühlt hat, als würde nur eine Rolle gespielt werden. Die beiden, die ja ein und dieselbe Person sind, haben für mich nicht zusammengepasst, sodass ich mit beiden nicht warm geworden bin. Halle hat zwar eine positive Entwicklung durchgemacht und bis zu einem gewissen Grad kann ich ihr Verhalten auch erst einmal nachvollziehen, aber ihr Handeln war oftmals sehr kurzsichtig und ich bin mir sicher, dass das nichts mit ihrem Alter von 17/18 Jahren zu tun hat, denn hätte sie ein wenig länger überlegt, wie sie das denn in Zukunft lösen wollen würde, dann wäre ihr schnell aufgefallen, dass es nicht besser werden würde. Dann nichts zu tun ist für mich dann keine Lösung.

Nash dagegen konnte ich stets gut nachvollziehen und mochte ihn auch sehr gerne. Am liebsten mochte ich dann aber auf jeden Fall Ollie und die Freundesgruppe in der Schule. Die waren für mich allesamt sehr sympathisch.
Auch das Thema Trauerbewältigung fand ich sehr gut dargestellt und fast interessanter, als die Liebesgeschichte (bei der weiß man ja wie es ausgeht). Ich kann aber verstehen, wenn andere finden, dass die Romanze zu sehr in den Hintergrund rückt, was sie meines Erachtens nach auch getan hat. Man hat eigentlich nicht viel mitbekommen, es ging sehr schnell.

Zuletzt ein paar kleine Punkte/Details, die mich gestört haben: Im Text wurden Abkürzungen wie "tbh" verwendet, was für mich nicht in den Text selbst gehört. In den Chatverläufen - okay, aber ansonsten ist es für mich unpassend. Auch, dass Halle überraschend wenig liest, dafür dass sie eine Buchbloggerin ist. Das sind aber wie gesagt nur Kleinigkeiten.

Letztendlich war das Buch gut. Man konnte es schnell und leicht lesen, die Seiten flogen nur dahin. Allerdings hat Halles Verhalten für mich zu oft keinen Sinn ergeben und vor allem anfangs habe ich sehr oft die Augen verdreht. Die Idee finde ich trotzdem ganz süß und für YA Fans ist das sicher ein tolles Buch. Personen, die bei dem Genre nicht mehr ganz so oft fündig werden würde ich das Buch nicht empfehlen.

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  • Cover
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 03.09.2020

Die Gefühle kamen gar nicht an.

Truly
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Meine Meinung

Eigentlich wollte ich diese Rezension schon vor zwei Wochen veröffentlichen, aber mir fällt es wirklich schwer in verständliche Worte zu fassen, warum mir dieses Buch einfach nicht gefallen ...

Meine Meinung

Eigentlich wollte ich diese Rezension schon vor zwei Wochen veröffentlichen, aber mir fällt es wirklich schwer in verständliche Worte zu fassen, warum mir dieses Buch einfach nicht gefallen hat.

Beginnen wir mit etwas Positivem und das ist Avas Schreibstil. Er lässt sich leicht lesen und trotzdem ist er sehr bildhaft und lässt einen in die Geschichte eintauchen. Ich konnte mir das gesamte Setting gut vorstellen und hatte kaum Schwierigkeiten in die Charaktere reinzufinden.

Die Charaktere waren aber das eigentliche Problem. Man liest häufiger aus Andies Sicht, aber ab und an bekommt man auch Coopers Perspektive zu Gesicht. Ohne diese hätte ich ihn wahrscheinlich kein Stück leiden können, denn er war sehr lange unfreundlich und unhöflich und für mich war sein Verhalten die meiste Zeit nicht nachvollziehbar und ich war regelrecht sauer auf ihn. Seine Kapitel haben das also ein bisschen gerettet, da man dann wusste, warum er sich so verhalten hat. In Ordnung war es trotzdem nicht. Am Ende weiß ich leider trotzdem nicht wirklich wer Cooper ist. Ich weiß was er studiert und dass er gerne Motorrad fährt. Tja und das wars dann eigentlich auch. Das große Geheimnis, das er verborgen hat, war für mich schon ziemlich schnell klar, war also auch nicht so überraschend und hat sein Verhalten auch nicht erklären können.

Kommen wir dann zu Andie. Das Problem mit zwei schweigsamen Charakteren ist, dass sie beide nicht wirklich miteinander reden. Andie ist manchmal eher schüchtern, manchmal kommt sie aus sich heraus, aber bei Cooper ist sie mehr auf eine Wand gestoßen. Trotzdem mochte ich sie wirklich gerne, denn man hat sie sehr gut kennenlernen können. Man hat so viele Details von ihr erlebt, kleine Macken und Verhaltensweisen, dass ich das Gefühl habe sie wirklich gut zu kennen. Auch die Freundschaft zwischen ihr und June hat mir gut gefallen, sie wirkte echt. Trotzdem waren die Gefühle zwischen Cooper und Andie einfach nicht logisch für mich, denn sie haben kaum ein vernünftiges Gespräch geführt, sie kennen sich kaum und haben zusammen auch nichts unternommen (soweit ich mich da noch erinnern kann). Woher kommt dann Liebe? Die beiden haben mich manchmal in den Wahnsinn getrieben, vor allem als dann Cooper die Schuld für alles zugeschoben wurde, obwohl er definitiv nicht an allem Schuld sein kann. Es gibt einfach ein Grundproblem, das beide nicht beherrschen und das nennt sich Kommunikation.

Mein Liebling in dieser Geschichte war Mason, um den es in Madly gehen wird. Mal sehen wie ich mich mit June anfreunden kann, denn auch wenn ich ihre Toughness wirklich super finde, ist ihr Verhalten manchmal ziemlich überzogen, denn Mason hat ihr überhaupt nichts getan und sie hasst einerseits sein Flirten mit ihr und gleichzeitig gibt sie ihm nicht zu verstehen, dass er damit aufhören soll. Stattdessen schlägt sie ihn, was ich so gar nicht ausstehen kann. Aber mal sehen, ich werde es auf jeden Fall lesen und auf Dylan bin ich auch schon sehr gespannt!

Kurze Übersicht

+ Avas Schreibstil

+ Andie hat man als Person wahnsinnig gut kennengelernt

+ Mason

– keinerlei Kommunikation, keine Gespräche zwischen Andie und Cooper

– Gefühle nicht nachvollziehbar, weil sie nie geredet haben

– Coopers gesamtes Verhalten

Fazit

Das Buch ist ein Wohlfühlbuch zum einkuscheln unter die Decke. Es war schön zu lesen, aber mich hat das Verhalten der beiden eher genervt als zum lächeln gebracht. Deshalb (ausnahmsweise) 2,75 Sterne. Für mich sind es keine 3 Sterne, aber auch keine 2,5.

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Veröffentlicht am 07.01.2020

Leider nicht zeitgemäß

Mydworth - Bei Ankunft Mord
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Meine Meinung

Als eine Mail kam, in der angeteasert wurde, dass das Buch Ähnlichkeiten zur Serie “Downton Abbey” besäße, war ich sofort dabei. Ich liebe diese Serie und suche schon länger nach Büchern, ...

Meine Meinung

Als eine Mail kam, in der angeteasert wurde, dass das Buch Ähnlichkeiten zur Serie “Downton Abbey” besäße, war ich sofort dabei. Ich liebe diese Serie und suche schon länger nach Büchern, die in einer ähnlichen Zeit spielen oder eine Adelsfamilie behandeln.

Leider besaß es nicht ganz so viel davon. Die Zeit war zwar ähnlich, aber so viel bekam man von dem Adel nicht mit. Vieles hat mich gestört. Das Buch ließ sich leicht und sehr schnell lesen. Dadurch, dass es nicht viele Seiten besaß, gab es auch keine Längen, wurde also nicht langweilig. Allerdings passte vieles nicht in die Zeit. Die Wortwahl war zu modern, die Gespräche platt und inhaltslos, die Charaktere eindimensional. Es hat einfach nicht richtig zusammengpasst, wie ein Puzzle, wo die Teile nicht zueinanderpassen.

Bis zum Ende habe ich mich nicht wie in einem Herrenhaus des britischen Adels gefühlt, sondern wie in einem Theaterstück, wo ich im 21. Jahrhundert sitze und zuschaue. Die Serie geht noch weiter, allerdings werde ich sie wohl nicht weiterverfolgen.

Fazit

2,5 Sterne von mir. Man wird einfach nie ganz in die Geschichte gezogen, sondern bleibt die meiste Zeit außen vor. Auch wenn es nur kurze, serienartige Geschichten sind, sollte man sich mehr mit der Wortwahl des 20. Jahrhunderts befassen.

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Veröffentlicht am 30.11.2019

Eine süße Geschichte mit zu viel Drama und vielen Längen

Kissing Lessons
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Meine Meinung

Dieses Buch war wirklich ein Auf und Ab. Einerseits war der Schreibstil wirklich schön, man flog förmlich durch die Seiten und ich habe an einem Tag viel geschafft, obwohl ich keine schnelle ...

Meine Meinung

Dieses Buch war wirklich ein Auf und Ab. Einerseits war der Schreibstil wirklich schön, man flog förmlich durch die Seiten und ich habe an einem Tag viel geschafft, obwohl ich keine schnelle Leserin bin. Andererseits konnte der Inhalt mich nur halb überzeugen. Es sind viele Kleinigkeiten, die mich gestört haben, weshalb die Bewertung am Ende doch eher negativ ausfällt.

Zuerst einmal das Konstrukt, dass sie sich beide sehr sehr früh ineinader verlieben, man kann es von seiner Seite aus fast Instalove (instant love = Liebe auf den ersten Blick) nennen. Dafür, dass beide extrem früh wissen, dass sie einander mögen, brauchen sie tatsächlich bis zum letzten Kapitel. Das ganze wurde sehr stark in die Länge gezogen mit unnötigen Szenen, die kaum zur Handlung beigetragen haben. Auch einige fast offensichtliche Geständnisse wurden ignoriert oder das klärende Gespräch durch Sex ersetzt.

Der nächste Part, der mich etwas gestört hat, war Stellas Sprunghaftigkeit. Ich möchte hier nicht über eine Krankheit urteilen, die ich nicht tagtäglich erlebe oder selbst habe, aber es wirkte besonders bei einer Szene nicht authentisch. Die meiste Zeit über hat man von dem Autismus nicht wirklich viel mitbekommen, ich habe ihn oftmals sogar vergessen, weil er nicht in extremer Form aufgetreten ist (Bsp. Hayley aus Redwood Love). In einer bestimmten Szene hat sich ihr Verhalten dann so stark verändert, dass es zu ihrem bisherigen Verhalten überhaupt nicht mehr passte. Als hätte die Autorin Stella an die Handlung angepasst, damit mehr Drama entsteht. Viele Autoren erzählen, dass die Charaktere oftmals ihren eigenen Kopf hätten und sich nach ihnen eine Handlung ergibt. Hier wirkte es eher umgekehrt. Es gab eine Handlung und die Figuren wurden daran angepasst, ob es nun zu ihnen passte oder nicht.

Beim Thema Drama möchte ich gleich bleiben. Gegen Ende wurde es einfach zu viel, die Geschichte sollte bloß noch länger werden. Geheimnisse wurden erst ganz am Ende gelüftet und waren dann wenig spektakulär, nicht einmal wirklich schlimm. Trotzdem möchte ich nicht leugnen, dass es ganz süß war. Stella war ein liebenswerter Charakter, der einen oft zum schmunzeln gebracht hat und dadurch, dass sich die Geschichte leicht lesen ließ, war es ein ganz gutes Buch. Die weiteren Teile werde ich wahrscheinlich trotzdem nicht lesen.

Kurze Übersicht

+ lockerer, leichter Schreibstil

+ viele witzige Szenen

– zu viel Drama

– eine in die Länge gezogene Geschichte

– Autismus wirkte manchmal nicht überzeugend

Fazit

2,5 Sterne für dieses Buch. Ich konnte mich nicht entscheiden, ob es doch drei sein sollen, aber gegen Ende habe ich das meiste nur noch überflogen, weshalb es doch noch den halben Stern weniger bekommt.