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Veröffentlicht am 08.04.2020

Eine interessante Geschichte, mit einer leider unsympathischen Hauptcharakterin

Noras Welten
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Für uns Buchleser, gibt es wohl keine schönere Vorstellung, als einmal in unser Lieblingsbuch eingesaugt zu werden und die Geschichte mit eigenen Augen zu sehen. Was für uns allerdings stets ein Traum ...

Für uns Buchleser, gibt es wohl keine schönere Vorstellung, als einmal in unser Lieblingsbuch eingesaugt zu werden und die Geschichte mit eigenen Augen zu sehen. Was für uns allerdings stets ein Traum bleiben wird, ist für Nora mittlerweile zum Albtraum geworden. Denn wenn sie etwas liest, wird sie in dessen Handlung geworfen und muss dort ausharren. Aufgrund dessen sucht sie einen Psychiater auf, welcher ihr mit Hypnose das Lesen entlernen soll. Als sie den Grund ausspricht, ist dieser natürlich irritiert und misstrauisch. Allerdings muss er feststellen, dass seine neue Klientin nicht gelogen hat. Als er dann auch noch den Fehler macht, sie beim Lesen zu berühren, findet er sich zusammen mit Nora in dem Buch wieder, das er gerade liest. Jetzt heißt es den Weg aus dem Buch zu finden.



Was ich hier beschrieben habe, klingt selbst für mich einfach nur mega spannend und nach einem Abenteuer das seines gleichen sucht. Leider muss ich aber sagen, dass diese Spannung nicht über den Anfang hinaus ging. Hier spürte ich noch Noras Verzweiflung und ihren Wunsch, das sie einfach nur etwas lesen wollte, ohne das etwas passiert. Später wurde sie zu einer Person, welche ich einfach nur als unsympathisch bezeichnen kann. Die im Buch fortlaufenden Streitereien über einen Weg aus dem Buch, wurden für mich immer fragwürdiger, da Aussagen an den Tag gelegt wurden, welche keinen Sinn ergaben.



Da Ben sagen wir mal per Anhalter mit in das Buch gewandert war, war es für mich nur natürlich, das er sich nicht all zu weit von Nora entfernen wollte. Immerhin war sie sein einziger Ausweg. Dass sie ihm aber genau diese Tatsache vorwarf, war für mich absolut sinnfrei. Nora agierte im Laufe der Geschichte immer egoistischer und hatte den Charme vom Anfang schnell hinter sich gelassen.



Aber natürlich gab es nicht nur die beiden Hauptcharaktere, sondern auch in die Welt, in welche sie geraten waren. Dabei handelte es sich um eine Art Mittelalter-Fantasy-Roman, in welchem sich gerade die Machtverhältnisse geändert hatten. Dies war auch ehrlich gesagt sehr interessant, da Ben, welcher das ja gerade las, andere Vorstellungen von den Charakteren hatte, als wie sie sich gaben. So wusste auch ich als Leser nicht, was als nNächstes passieren würde.



Dabei waren die Beschreibungen zu dieser Zeit wirklich gut getroffen, wobei Nora und Ben, sich erst einmal daran gewöhnen mussten, das hier alles etwas primitiver ablief. Trotzdem wollte das Setting immer weniger zünden. Die Erzählung woher Noras Gabe kam, interessierte mich einfach nicht, da Nora mit ihren dauernden Stimmungswechseln, mir einfach den Spaß an der Geschichte nahm. Ich wollte einfach nur noch wissen, ob sie das Buch verlassen konnten oder nicht. Wirklich schade, da ich mit einigen Erwartungen an das Buch herangegangen war.



Trotz des tollen Settings und der lebhaften Beschreibungen vom Lande Eldinor, konnte mich die Geschichte über Ben und Nora nicht wirklich begeistern. Dies lag besonders an Nora, welche von einer sympathischen und verzweifelten Frau, immer mehr zu einer unsympathischen und zänkischen Person wurde. Wäre sie eine Nebenperson gewesen, wäre dies kein Problem gewesen, aber als Hauptcharakter war dieses pures Gift für die Geschichte. Traurig, da die Handlung ein paar gute Überraschungen bereithielt.

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Veröffentlicht am 23.03.2020

Eine etwas langatmige Suche nach der Wahrheit

Trügerisch
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Als begeisterte Thriller-Leserin, freute ich mich sehr auf dieses Buch. Immerhin hatte ich noch nie einen Thriller aus dem Bereich Jugendbuch gelesen und ging daher mit wenigen Erwartungen an die Geschichte ...

Als begeisterte Thriller-Leserin, freute ich mich sehr auf dieses Buch. Immerhin hatte ich noch nie einen Thriller aus dem Bereich Jugendbuch gelesen und ging daher mit wenigen Erwartungen an die Geschichte heran.



Dabei sorgte der Einstieg dafür, das ich mich erst einmal recht wohlfühlte. Ich wurde sofort mit den Fakten zum Fall des verschwundenen Calebs konfrontiert und durfte dabei so ganz nebenbei Jessa kennenlernen, welche seine Ex war. Ich hatte so recht schnell alle Informationen die ich brauchte, um zu wissen, wer wer ist und wer mit wem Probleme hatte. Das war sehr wichtig, da Jessa für den Tod Calebs verantwortlich gemacht und daher fast schon ausgestoßen wurde.



Doch mit der Zeit stellt sie immer mehr fest, dass es etwas nicht stimmt, wodurch sie schließlich nachforscht und dabei unheimliches aufzeigte. Das klingt jetzt vielleicht sehr spannend, aber bis es zu diesem Punkt kam, hatte ich mit dem Erzählstil und der sehr langsamen Handlung ordentlich zu kämpfen. Immer öfter hatte ich den Wunsch, das Jessa es doch einfach dabei belassen sollte, anstatt in allen möglichen Dingen herumzukramen. Ab der Mitte war es dann sogar regelrecht nervig, da sie auch andere Menschen fast schon behelligte um an die Infos zu kommen, die sie so dringend benötigte.



Was sie schließlich erreichte, war zwar interessant, aber hätte ohne ihre Einmischung viel besser funktioniert. Somit war sie nicht nur für die Leute in ihrer Umgebung eine Belastung, sondern auch für den toten Caleb und dessen Familie. Natürlich ist dies alles Geschmackssache, doch für mich fühlte sich das Buch nicht wie ein richtiger Thriller an. Es gab keine wirklich beängstigenden Momente oder einen Spannungsaufbau der neugierig macht, wie man es erwarten würde. Zwar schaffte es die Autorin viele Emotionen in ihre Geschichte einzubauen, aber eben auch nicht mehr. Es war einfach eine Geschichte über ein Mädchen, das recht haben wollte und das spürte man auch.






Dieser Thriller konnte mich einfach nicht so richtig begeistern. Die Charaktere wirkten mir zu platt und auch in Sachen Spannung wollte sich nicht wirklich viel zeigen. Allein das Ende bot ein paar interessante Augenblicke und erklärte auch sehr vieles. Sehr schade, denn ich hatte mir doch etwas anderes vorgestellt.

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Veröffentlicht am 11.03.2020

Eine interessante Vorgeschichte, aber für mich zu wenig Einblick in die Agoraphobie

Das Außen bleibt draußen
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Dieses Buch hatte ich mir ausgesucht, da mich nicht nur die Thematik interessierte, sondern weil ich selbst große Probleme habe, die Wohnung zu verlassen und an Orte zu gehen, an denen ich von vornherein ...

Dieses Buch hatte ich mir ausgesucht, da mich nicht nur die Thematik interessierte, sondern weil ich selbst große Probleme habe, die Wohnung zu verlassen und an Orte zu gehen, an denen ich von vornherein nicht sagen kann, wie viele da sein werden. Somit kam mir die Lebensgeschichte von Sarah Peters gerade recht, denn ich erhoffte mir so einige Tipps und vielleicht auch einen kleinen Wink, woher meine Ängste kommen könnten.



Tja, um ehrlich zu sein, diese bekam ich natürlich nicht, denn hier ging es ja um die Angststörung der Autorin, welche komplett anders als meine ist. Trotzdem startete ich mit viel Freude ins Buch, da ich doch gespannt war, wie sich ihre Angststörung entwickelte. Doch hier bekam ich nach einer gewissen Seitenanzahl einen herben Dämpfer. Natürlich ist die Hintergrundgeschichte für solche Störungen wichtig, aber das, was ich erlesen durfte war wie viel zu weit ausgeholt und befasste Dinge die zwar für sie selbst wichtig waren, für mich als Leser, aber keinen Nutzen hatten.



Hier hätte ich eine knappe Zusammenfassung besser gefunden, da mir ersten Abschnitt auf sehr lange Art und Weise klargemacht wurde, das sie einmal eine sehr kontaktfreudige und lebenslustige Person war. Das Verhältnis zu ihren Eltern fand ich noch spannend, aber ihre Vergangenheit mit Drogen war für mich eher langweilig, da sie im späteren Verlauf eher wenig mit der Agoraphobie zutun hatten. Der Titel versprach ja immerhin die Beschreibung wie sie jahrelang die Wohnung nicht verließ und schließlich eine Therapie fand, die hier half. Dass ich das halbe Buch lesen musste, um an die Stelle mit der Agoraphobie zu kommen, war für mich da eher belastend.



Ich weiß, das klingt vielleicht sehr unsensibel, besonders da Ängste meist eine Vorgeschichte haben. Aber ich wollte mehr wissen, wie sie den Alltag schaffte, wie sie Termine, die man nicht verschieben kann, wahrnahm oder ob sie die Wohnung wie einen Thronsaal hegte und pflegte. Dinge die mich interessieren, da ich mein Zuhause, fast schon penibel pflege. Trotzdem entdeckte ich mich wieder, denn auch ich habe eine Steigerung des Körpergewichts zu vermelden, welche nicht gerade dazu führt, das ich mich in meiner Haut wohlfühle.



Auch die Beschreibung für die Hypnose war mir schließlich viel zu gering. Da sie nicht nur mit der Hypnose ihre Ängste besiegte, sondern nun auch selbst Hypnose-Therapeutin ist, hatte ich auf ein paar Tipps und Informationen gehofft, die Leidende wie mich mehr für die Thematik begeistern könnten. Vielleicht ein paar leichte Entspannungsübungen, die ihr halfen sich auf die Trance einzulassen. Allerdings möchte ich den Abschnitt loben, in dem sie auf der Suche nach einem Therapeuten, verschiedene Praxen besuchte und dabei interessante Erfahrungen machte. Hier war ich wie gefesselt, da ich die Dinge, die sie bei den Therapeuten störten, sogar nachvollziehen konnte.



Obwohl mich der Kern des Buches etwas enttäuschte, war der Schreibstil, eine wahre Freude. Ich gelangte sehr zügig durch die Kapitel, da die Autorin ein gutes Auge für Details hatte und sich traute sogar unangenehme Dinge anzusprechen. Ich möchte ihr ein großes Lob für ihre Ehrlichkeit und Offenheit aussprechen.




Am Ende war das Buch leider nicht die hilfreiche Erfahrung, welche ich mir erhofft hatte. Die Hauptthematik wurde nicht ausführlich genug beleuchtet, dabei aber die Vorgeschichte der Autorin. Diese war zwar spannend, aber eher für ein Buch zum Thema Drogen und was sie verursachen können besser geeignet.

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Veröffentlicht am 19.02.2020

Eine eindrucksvolle Geschichte, mit einem aber...

Novembers Tränen
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Oh, wie hatte ich mich auf dieses Buch gefreut. Das Cover zog mich förmlich an und die Kurzbeschreibung beschrieb eine spannende und emotionale Geschichte mit interessanten Fantasy-Elementen. Vieles davon ...

Oh, wie hatte ich mich auf dieses Buch gefreut. Das Cover zog mich förmlich an und die Kurzbeschreibung beschrieb eine spannende und emotionale Geschichte mit interessanten Fantasy-Elementen. Vieles davon bekam ich auch, denn die Geschichte über November, welche ein Winterkind ist, wusste mit vielen liebevollen Details zu punkten.



Die Welt befindet sich im Winter und Winterkinder, denen magische Fähigkeiten zugeschrieben werden, sind in einem Kloster, welches gleichfalls ihre Schule ist. Der eigentlich sichere Ort wird aber schließlich zur Gefahr und ein paar der Kinder, samt November, können entkommen. Nun heißt es laufen, denn so leicht will man die Kinder nicht aufgeben. Ich wurde durch verschiedene Orte geführt, erlebte Kämpfe und durfte erfahren was es mit den Fähigkeiten auf sich hatte.



Klingt toll, oder? Grundsätzlich sah ich das auch so. Aber etwas störte mich gewaltig und das war die Hintergrundgeschichte. Wo ich am Anfang einfach dachte, das die verschiedenen Erklärungen für Ereignisse später im Buch folgen würde, musste ich zum Ende hin erkennen, das es keine Antworten auf meine Fragen gab. In welcher Welt spielt das Buch? Immer wieder wurde von vergangenen Zeiten gesprochen, doch eine richtig Zusammenfassung, fand ich einfach nicht. Ich persönlich mag es übrigens, wenn man Orte, nicht alle zu genau beschreibt, aber nur ein Happen hinzuwerfen war dann doch zu wenig.



Orte an denen Harlekine anscheinend eine verschrobene Art von Fasching feierten, verwirrten mich genauso, wie die Erklärung des eigentlichen Bösewichts. Hier fehlte es einfach an Details die deren Existenz erklärt hätten.



Trotz vieler fehlender Informationen hatte ich trotzdem meine Freude mit dem Buch. Gerade die Charaktere wie Nonna hatten es mir sehr angetan, da ihre Herzlichkeit durch und durch spürbar war. November ihr Gefühlschaos konnte ich ebenfalls verstehen. Dies wurde durch den fließenden Schreibstil nur noch begünstigt. Wäre da die Sache mit den vielen fehlenden Informationen nicht gewesen, hätte es vielleicht eines meiner Lieblingsbücher werden können.






Dieser Fantasyroman hatte tolle und stimmungsvolle Momente und konnte mich mit seiner Schreibweise überzeugen. Wo es aber leider haperte, war die Hintergrundgeschichte zur Vergangenheit und zu vielen Elementen der Gegenwart, welche mich mit vielen Fragen aus dem Buch entließen. So fühlte sich auch die Handlung nicht ganz rund an und gab mir das Gefühl, das es sich um den 2. Band einer Reihe handelte.

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Veröffentlicht am 30.11.2019

Für ein einmaliges Abenteuer zu wenige Rätsel und zu viel Geschichte

EXIT® - Das Buch: Der Jahrmarkt der Angst
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Wenn ich etwas liebe, dann Rätsel, Geheimnisse und knifflige Aufgaben. Egal, ob Wimmelbild, Kreuzworträtsel oder Point& Click-Adventure, ab und an muss es einfach etwas sein, bei dem der Kopf mal richtig ...

Wenn ich etwas liebe, dann Rätsel, Geheimnisse und knifflige Aufgaben. Egal, ob Wimmelbild, Kreuzworträtsel oder Point& Click-Adventure, ab und an muss es einfach etwas sein, bei dem der Kopf mal richtig ausgelastet wird. Um so mehr freute ich mich auf mein erstes Buch der EXIT-Reihe, welche neben dem Buchformat auch als Spiel zu erhalten ist. Ich versprach mir viel, da es ja nicht nur einfach Rätsel enthielt, sondern auch einen Jugendkrimi.



Schon der Beginn der Geschichte zeigte deutlich, das alles darauf ausgelegt war, von einem Rätsel ins Nächste zu kommen. Trotzdem fing es sehr spannend an, da man sich mit dem Aufbau der Handlung und der Charaktere sehr viel Mühe gegeben hatte. Überrascht war ich schließlich, nachdem ersten Abschnitt, da die Geschichte nicht einfach von vorne nach hinten, sondern stets kreuz und quer gelesen wurde. Entweder stand es direkt da oder das Rätsel führte einen zur nächsten Seitenzahl. Eine tolle Idee, da man so nicht weiß, wie die Handlung weiter geht und man nicht einfach durchblättern kann.



Als ich schließlich zum ersten Rätsel kam, stand mir allerdings die Verwirrung ins Gesicht geschrieben. Ich konnte nur ansatzweise erkennen, was das Rätsel von mir wollte und muss gestehen, das selbst die Tipps nicht besonders hilfreich waren, da sie zwar die Lösung sagten, aber nicht, wie man darauf kommen könnte. Gerade wenn man doch etwas länger braucht, ist es nicht sonderlich hilfreich nur zu sagen, was man tun muss, um auf eine Lösung zu kommen.



Zum Glück ging es mir nicht immer so, denn ansonsten kam ich, bis auf ein oder 2 härtere Brocken gut durchs Buch. Allerdings sah es zu diesem Moment in meinem Wohnzimmer aus, als wäre eine Glitter-Bombe explodiert. Der Grund waren die Tipp-Felder im Codex-Heft, welche stets freigerubbelt werden mussten und dabei dermaßen bröselten. Das fand ich nicht nur sehr umweltbelastend, sondern auch störend. Hier hätte man mit Abziehbildern arbeiten können, die deutlich weniger Dreck gemacht hätten.


Besonders enttäuschend war für mich aber die Aussage auf der Rückseite des Buches, wo man darauf hinwies, das dieses Buch nur einmaligen Rätseln gedacht wäre. Das die Felder freigerubbelt werden mussten, konnte ich noch verkraften, aber ein Buch, das ich nur einmal Rätseln kann, war mir dann zu viel. Ich hatte vor das Buch Freunden auszuleihen, welche ebenfalls gerne rätseln, kann dies aber nicht, da viele Rätsel durch das Schneiden oder Reinschreiben zu offensichtlich sind. Schade, denn ich hätte es spannender gefunden, wenn man ein Buch geschaffen hätte, bei dem es mehr als einen Ausweg gegeben hätte und das man dadurch mehrmals beschreiten könnte.






Mein erster Ausflug in die Welt der „EXIT“-Bücher war leider nicht so gut wie erhofft. Trotz spannendem Jugendkrimi, konnten die Aufmachung und besonders die Rätsel nicht so ganz überzeugen. Ein überaus negativer Aspekt ist für mich aber die angestrebte Einmal-Verwendung des Buches. Hier bedarf es tatsächlich ein wenig Überarbeitung, damit die Bücher auch einen Mehrwert erhalten.