ein Kinderbuch nicht nur für Kinder ;-)
Inhalt des Buches:
Durch ein "klick-klick" legt die Oma das ganze Internet lahm und nichts geht mehr.
Opa und Enkel sind zunächst entsetzt: kein Fernehen, kein Musikhören und kein Handyspielen mehr möglich.
Niemand ...
Inhalt des Buches:
Durch ein "klick-klick" legt die Oma das ganze Internet lahm und nichts geht mehr.
Opa und Enkel sind zunächst entsetzt: kein Fernehen, kein Musikhören und kein Handyspielen mehr möglich.
Niemand weiß, was er tun soll. So ganz ohne Internet.
Dass ein Tag offline ganz aufregend und unterhaltsam sein kann, merken die Enkel dann doch irgendwann.
Illustrationen und Covergestaltung:
Spitzbübisch und unschuldig blickt die Oma vom Cover während die Enkel genervt die Augen rollen.
Das Buch ist wunderschön und farbenfroh illustriert.
Das Schriftbild ist groß und auch schon für Leseanfänger geeignet.
Fazit:
Ein Lesespaß für Groß und Klein. Gerade die Anspielungen auf andere Werke von Marc-Uwe Kling (Notizen und Nachrichtenverläufe über Schnapspralinen und falsch zugeordnete Zitate) erfreuen wohl eher die großen Leser.
Die Botschaft des Buches, dass ein Tag offline sein (egal ob freiwillig oder erzwungen), nicht unbedingt etwas Negatives sein muss sondern auch ein riesen Spaß sein kann, gefällt mir sehr gut.
Rezensiertes Buch: „Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat" aus dem Jahr 2018