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Veröffentlicht am 29.12.2016

Unterhaltsames Buch für Zwischendurch

Tempting Love - Hände weg vom Trauzeugen
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Madison Daniels ist seit ihrer Kindheit in den besten Freund ihres Bruders verliebt. Doch in einer verhängnisvollen Nacht hat Chase Gamble ihr deutlich zu verstehen gegeben, dass er nicht an ihr interessiert ...

Madison Daniels ist seit ihrer Kindheit in den besten Freund ihres Bruders verliebt. Doch in einer verhängnisvollen Nacht hat Chase Gamble ihr deutlich zu verstehen gegeben, dass er nicht an ihr interessiert ist.
Seitdem versucht Maddie Chase aus dem Weg zu gehen, was nicht so leicht ist, da ihre Familien sehr eng miteinander verbunden sind und nun steht auch noch die Hochzeit ihres Bruders vor der Tür und sie muss sich wohl oder übel mit Chase arrangieren...

"Tempting Love - Hände weg vom Trauzeugen" ist der erste Band von J. Lynns Gamble Brother Trilogie und wird abwechselnd aus den personalen Erzählperspektiven von Chase Gamble und Madison Daniels erzählt.

Diese personale Erzählperspektive hat mich im ersten Moment überrascht, da J. Lynns andere New Adult Romane alle aus der Ich-Perspektive erzählt werden, was mir persönlich auch besser gefällt, weil ich das Gefühl habe die Charaktere so besser kennen zu lernen. Aber nach kurzer Eingewöhnungsphase hat mich die Erzählperspektive nicht weiter gestört, auch weil die Geschichte mich sofort in seinen Bann gezogen hat.
Der Schreibstil von J. Lynn lässt sich sehr gut lesen und ich habe "Hände weg vom Trauzeugen" in einem Rutsch durchgelesen. Zwar ist es mit den knapp 220 Seiten auch nicht das umfangreichste Buch, aber die Geschichte von Chase und Maddie konnte mich wirklich packen!

Maddie ist seit ihrer Kindheit in Chase verliebt, doch er hat ihr deutlich zu verstehen gegeben, dass er nichts mit der Schwester seines besten Freundes anfangen wird. Die beiden gehen sich aus dem Weg so gut sie können, doch die enorme Anziehungskraft, die zwischen den beiden herrscht, sorgt dafür, dass die beiden auch nicht ohne einander können. Nun steht die Hochzeit von Maddies Bruder Mitch vor der Tür und durch einen Fehler des Hotels müssen sich ausgerechnet Maddie und Chase ein Zimmer teilen.

Chase und Maddie haben mir als Protagonisten gut gefallen und ihre Liebesgeschichte konnte mich richtig mitreißen! Bei den beiden war es ein ständiges Auf und Ab, manchmal ein wenig zu viel des Guten, aber insgesamt sehr unterhaltsam! Manche Streits waren mir zu einfach aus der Welt geschafft, wenn man bedenkt, wie heftig sich die beiden im ersten Moment in den Haaren gehabt haben.
Man merkt schon, dass dieses Buch nicht an die anderen Werke von J. Lynn herankommt, denn sowohl der Geschichte, als auch den Charakteren fehlt es an Tiefe. Allerdings hat mich das beim Lesen erst nicht groß gestört, weil mich die Geschichte so mitreißen konnte und ich nach den durchwachsenden Kritiken, die ich im Vorfeld gelesen habe, eigentlich auch etwas schlechteres erwartet hätte. So war ich doch sehr zufrieden mit dem Buch.

Fazit:
"Tempting Love - Hände weg vom Trauzeugen" von J. Lynn ist ein sehr unterhaltsames Buch für Zwischendurch!
Die Geschichte von Maddie und Chase konnte mich von Anfang an mitreißen und ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, weil es mir so gut gefallen hat. Natürlich ist es nicht sehr umfangreich und dadurch kratzt der Leser sowohl bei der Geschichte, als auch bei den Charakteren eher an der Oberfläche, aber mich hat das nicht groß gestört. Aus diesem Grund gibt es vier sehr gute Kleeblätter!

Veröffentlicht am 28.12.2016

Gelungener zweiter Band einer tollen Dilogie!

Witch Hunter - Herz aus Dunkelheit
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Die ehemalige Hexenjägerin Elizabeth Grey hat ihr Stigma aufgegeben, um ihre große Liebe John zu retten. Mit ihrem Stigma hat sie allerdings ihre Unverwundbarkeit und auch ihr magisches Kampfgeschick ...

Die ehemalige Hexenjägerin Elizabeth Grey hat ihr Stigma aufgegeben, um ihre große Liebe John zu retten. Mit ihrem Stigma hat sie allerdings ihre Unverwundbarkeit und auch ihr magisches Kampfgeschick verloren. In der Sicherheit von Harrow versucht Elizabeth nun schnell wieder zu Kräften zu kommen, denn Blackwell und seine Männer rücken immer näher und scheinen es auf Elizabeth abgesehen zu haben...

"Herz aus Dunkelheit" ist der zweite und damit finale Band von Virginia Boeckers Witch Hunter Dilogie. Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive der ehemaligen Hexenjägerin Elizabeth Grey.

Elizabeth hat mir als Protagonistin wieder gut gefallen! Mit dem Verlust ihres Stigmas hat Elizabeth auch einen Teil ihrer Selbst verloren, ihre Selbstheilungskräfte und das Kämpfen muss sie wieder neu erlernen. Doch sie hat immerhin das harte Training einer Hexenjägerin durchlaufen und war eine der besten Hexenjäger von ganz Anglia. Und das kommt ihr zu Gute, denn der Kampf gegen Blackwell, ihrem ehemaligen Meister ist noch lange nicht vorbei und er scheint hinter Elizabeth her zu sein.
Ich mochte ihren Mut und, dass sie es nicht scheut in den Kampf zu ziehen und für die zu kämpfen, die sie liebt. Allen voran natürlich John, auch wenn ihre Beziehung in diesem Band einige Höhen und Tiefen durchläuft.

Der Kampf gegen Blackwell steht in diesem Band im Fokus der Handlung und gemeinsam mit Elizabeth mussten wir uns vielen spannenden Kämpfen stellen. Trotzdem fand ich die Geschichte teilweise etwas schleppend, auch weil mir der Kampf zu sehr im Fokus stand und mir hat der erste Band ein wenig besser gefallen. Ich hätte zum Beispiel gerne mehr über die Magie erfahren und hätte mich gefreut, wenn besonders Nicholas und Fifer präsenter gewesen wären, denn diese liebgewonnenen Charaktere sind für meinen Geschmack ein wenig zu sehr in den Hintergrund geraten. Dafür fand ich es super, dass Sykler wieder mit von der Partie und Elizabeth ein guter Freund und Unterstützer war.

Fazit:
"Herz aus Dunkelheit" ist eine tolle Fortsetzung und ein zufriedenstellender Abschluss von Virginia Boeckers Witch Hunter Dilogie! An manchen Stellen war mir die Geschichte zwar etwas zu schleppend und ich hätte mich gefreut, wenn Nicholas, Fifer und Skyler noch präsenter gewesen wären, aber insgesamt hat mir dieser zweite Band gut gefallen, weshalb ich vier Kleeblätter vergebe.

Veröffentlicht am 05.12.2016

Gelungener Abschluss einer außergewöhnlichen Trilogie!

Dark Wonderland - Herzkönig
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Seit einem Monat sind Jeb und Morpheus bereits gemeinsam mit Königin Rot im IrgendWoanders gefangen und Alyssa plant schon fieberhaft, wie sie ihre beiden Ritter befreien kann.
Um ihre beiden Welten und ...

Seit einem Monat sind Jeb und Morpheus bereits gemeinsam mit Königin Rot im IrgendWoanders gefangen und Alyssa plant schon fieberhaft, wie sie ihre beiden Ritter befreien kann.
Um ihre beiden Welten und die Menschen, die sie liebt retten zu können, muss sich Al jedoch in einem finalen Kampf der gefährlichen Königin stellen...

"Herzkönig" ist der finale Band von A. G. Howards Dark Wonderland Trilogie und wird wie gewohnt aus der Sicht von Alyssa Gardner erzählt, der herrschenden Roten Königin von Wunderland.

Schon in den vorherigen Bänden konnte mich A. G. Howard mit ihrem Wunderland begeistern, das so herrlich bunt und chaotisch ist, aber auch grausame und blutige Seiten hat. Die Mischung ist einfach perfekt und es macht mir jedes Mal sehr viel Spaß wieder in diese bizarre Welt eintauchen und noch mehr Bewohner und Geheimnisse des Wunderlands kennen lernen zu dürfen! Mir hat es sehr gefallen, dass man im Verlauf der Geschichte noch ein Stückchen mehr über die Vergangenheit von Königin Rot erfahren hat, da diese als Gegnerin von Alyssa ja sehr im Fokus stand und man sie so besser verstehen konnte.
In diesem dritten Band lernen wir zudem das IrgendWoanders kennen, in dem Jeb und Morpheus seit über einem Monat gefangen sind. In diese Spiegelwelt werden alle aus Wunderland Vertriebenen verbannt und dementsprechend ist es noch gefährlicher, als das Wunderland.

Alyssa hat nach den Geschehnissen auf dem Schulball ihre Netherlingsseite akzeptiert und plant nun gemeinsam mit ihrem Vater, wie sie Jeb und Morpheus aus IrgendWoanders befreien kann und anschließend zu ihrer Mutter zu gelangen, die in dem immer weiter zerfallenden Wunderland festsitzt.
Der Verlauf der Geschichte hat mir wirklich gut gefallen! Ich fand zwar, dass sich die Geschichte stellenweise etwas gezogen hat und sie mich deshalb leider nicht ganz so packen konnte, aber insgesamt bin ich mit dem Ende der Trilogie sehr zufrieden!
Alyssa wächst langsam zu einer starken Königin heran, die allerdings innerlich sehr zerrissen ist. Als Halbnetherling steht Alyssa zwischen ihrem geliebten Wunderland und der Menschenwelt. Auch ihre Liebe zu Morpheus und Jeb zerreißt Alyssa immer weiter, denn sie weiß, dass sie sich für einen der beiden entscheiden muss. Ich fand die innere Zerrissenheit von Alyssa richtig gut dargestellt und auch die Auflösung hat mir gefallen!
Morpheus war mein Favorit im Kampf um Alyssas Herz, weil mir Jeb im Vergleich zu Mopheus schillernder Persönlichkeit immer zu blass war. Mir kam es leider auch in diesem Band so vor, als wäre Jeb in der Geschichte kaum präsent gewesen, während Morpheus mir wieder richtig gut gefallen hat!

Fazit:
"Herzkönig" ist ein gelungener Abschluss einer außergewöhnlichen Trilogie!
A. G. Howard konnte mich mit ihrem dunklen Wunderland wirklich begeistern und es hat mir viel Spaß gemacht in diese bizarre und chaotische Welt einzutauchen! Die Geschichte konnte mich zwar stellenweise nicht ganz so packen, wie ich es mir gewünscht hätte, aber insgesamt bin ich mit dem Abschluss der Dark Wonderland Trilogie zufrieden. Es gibt vier Kleeblätter!

Veröffentlicht am 28.11.2016

Toller zweiter Band!

Lockwood & Co. - Der Wispernde Schädel
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Nachdem Lockwood und seine Mitarbeiter Lucy und George den Fall der seufzenden Wendeltreppe erfolgreich gelöst haben, bekommen sie es nun mit einem mysteriösen Spiegel zu tun, der schon vielen den Tod ...

Nachdem Lockwood und seine Mitarbeiter Lucy und George den Fall der seufzenden Wendeltreppe erfolgreich gelöst haben, bekommen sie es nun mit einem mysteriösen Spiegel zu tun, der schon vielen den Tod brachte und für den viele Menschen auch über Leichen gehen würden, um ihn zu bekommen..

"Der Wispernde Schädel" ist der zweite Band von Jonathan Strouds Lockwood & Co. Reihe und hat mir sehr gut gefallen. Stroud entführt den Leser in ein London, das von Geistern heimgesucht wird. Gemeinsam mit Lucy, George und Lockwood ermittelte man in einem sehr komplexen Fall, mit vielen überraschenden Wendungen. Dabei gab es viele ruhige Stellen, wie die Ermittlungsarbeiten, aber auch sehr viele Stellen wie die zahlreichen Kämpfe gegen Geister, die so spannend waren, dass ich das Buch nicht zur Seite legen konnte.

Am Anfang des Buches fragte ich mich noch wo das alles mal hinführen soll, aber Stroud schafft es alle Fäden logisch zu verknüpfen und viele Fragen zu klären und sogar noch neue aufzuwerfen. Diese werden dann wahrscheinlich im dritten Band der Reihe geklärt, was mich natürlich schon sehr neugierig macht!

Erzählt wird "Der Wispernde Schädel" wie schon im ersten Band aus der Sicht von Lucy Carlyle, dem neuesten Mitglied der Agentur Lockwood & Co, was mir richtig gut gefallen hat. Lucy hat eine tolle frische Art die Geschichte zu erzählen und und auch sonst mag ich sie sehr gerne. Man merkt kaum, dass sie das einzige Mädchen in der Agentur ist, denn sie ist hart im Nehmen und stellt sich jeder Herausforderung ohne Zögern entgegen, was ich wirklich bewundernswert finde.

Auch die beiden anderen Mitglieder des Teams, George und Lockwood, sind natürlich auch wieder mit von der Partie. Besonders bei Lockwood habe ich noch meine Schwierigkeiten. Einerseits ist er mir mit seiner charismatischen Art sehr sympathisch, aber wenn man dann darüber nachdenkt was man eigentlich über ihn und seine Vergangenheit weiß, dann stellt man fest, dass man nicht viele Informationen hat. Stören tut es mich nicht besonders, weil die Geschichte so sehr spannend bleibt, aber ich hoffe trotzdem, dass man im nächsten Band mehr erfahren wird. Dank dem miesen Cliffhanger am Ende des Buches mache ich mir da aber keine Sorgen.

Fazit:
"Lockwood & Co. - Der Wispernde Schädel" ist ein toller zweiter Band, der mir viele schöne Lesestunden geschenkt hat. Eine spannende Geschichte, die zudem noch großartig geschrieben ist und die liebenswerten Charaktere lassen mich vier sehr gute Kleeblätter vergeben. Mir gefällt die Reihe wahnsinnig gut und ich bin auf das nächste Abenteuer von Lucy, Lockwood und George gespannt!

Veröffentlicht am 21.11.2016

Gelungene Fortsetzung!

Elias & Laia - Eine Fackel im Dunkel der Nacht
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Elias und Laia ist es gelungen aus Schwarzkliff zu fliehen, doch das Imperium ist ihnen dicht auf den Fersen. Die beiden verfolgen einen gefährlichen Plan: Sie wollen Laias Bruder Darin befreien, der im ...

Elias und Laia ist es gelungen aus Schwarzkliff zu fliehen, doch das Imperium ist ihnen dicht auf den Fersen. Die beiden verfolgen einen gefährlichen Plan: Sie wollen Laias Bruder Darin befreien, der im berüchtigten Martialengefängnis Kauf gefangen gehalten wird.

"Eine Fackel im Dunkel der Nacht" ist der zweite Band von Sabaa Tahirs Elias & Laia Reihe, die mindestens vier Bände umfassen wird. Neben den gewohnten Ich-Perspektiven von Elias Veturius und Laia, durften wir im zweiten Band auch in die Perspektive von Helena Aquilla eintauchen, der besten Freundin von Elias und nun sein ärgster Feind, denn Helena bekommt als Blutgreif des Imperiums den Auftrag den Verräter Elias zu fassen.

Da ich Hel schon im ersten Band gerne mochte, habe ich mich sehr gefreut, dass sie eigene Kapitel bekommt. Sie war auch der Charakter, mit dem ich am meisten mitgefiebert habe! Ihr innerer Kampf, Pflicht gegenüber dem Imperium und ihre Freundschaft und Liebe zu Elias, war sehr spannend mit anzusehen! Und auch zu verfolgen, wie sie sich in ihrer neuen Rolle als Blutgreif des Imperiums zurecht findet, hat mir viel Spaß gemacht!
Aber auch bei Elias und Laia wurde es nicht langweilig, da die beiden auf der Flucht vor dem Imperium sind und sich in Richtung Kauf aufmachen, um Laias Bruder Darin aus dem Gefängnis zu befreien.
Mit Laia hatte ich zwischenzeitlich ein paar Probleme und sie hat mir nicht mehr ganz so gut gefallen, wie noch im ersten Band. In diesem Band hat Laia einige Entscheidungen getroffen, mit denen ich nicht ganz glücklich war. Aber besonders am Ende des Buches zeigte sich wieder, zu was für einer starken Frau sie sich entwickelt hat.
Elias Entwicklung hat mir dagegen gut gefallen. Er wäre eigentlich der perfekte Krieger, aber er hat das ewige Blutvergießen satt und bereut jeden Tod, den er nicht verhindern konnte.
Helena, Elias und Laia sind drei spannende Protagonisten, denn sie sind alle Kämpfer, die sich nicht leicht unterkriegen lassen und ich hatte viel Freude dabei, sie noch besser kennenzulernen und sie auf ihren Missionen zu begleiten!

Die Geschichte war von Beginn an spannend! Ich habe mich schnell in der Handlung zurecht gefunden, die fast nahtlos da ansetzt, wo der erste Band aufgehört hat. Laia und Elias müssen sich auf ihrer Reise nach Kauf vielen Gefahren stellen und auch Helena werden einige Steine in den Weg gelegt. Mit dem Auftauchen von Ifrits und Dschinns kamen nach und nach wieder interessante Fantasyelemente in die Geschichte hinein, die mir sehr gut gefallen haben. Besonders das Ende konnte mich packen, denn Sabaa Tahir konnte mich mit vielen Wendungen überraschen! Insgesamt bin ich mit dem Verlauf der Geschichte sehr zufrieden, denn sie wird immer komplexer und auch die Richtung, in die sie sich entwickelt macht definitiv Lust auf die Folgebände!

Fazit:
"Eine Fackel im Dunkel der Nacht" ist eine gelungene Fortsetzung, die ich allerdings ein wenig schwächer fand, als den ersten Band. Das lag zum Teil auch daran, dass Laia mir nicht mehr ganz so sympathisch war, wie im Auftakt. Dafür konnte mich Hels Perspektive richtig begeistern und auch mit Elias Entwicklung bin ich sehr zufrieden.
Der Handlungsverlauf hat mir ebenfalls viel Freude gemacht und besonders das Ende konnte mich richtig packen! Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie die Geschichte weitergehen wird und freue mich, dass Sabaa Tahir mindestens noch zwei Fortsetzungen plant!
Ich vergebe sehr gute vier Kleeblätter für diesen spannenden zweiten Band.

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