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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.12.2016

Ein spannender, aber auch brutaler, düsterer Thriller

Damit du nie vergisst
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Dania Dicken – Damit du nie vergisst

Fast fünf Jahre sind vergangen, seit Andrea dem Campus Rapist gegenüberstand, er versucht hat sie zu brechen und 18 Stunden in seiner Gefangenschaft hatte. In der ...

Dania Dicken – Damit du nie vergisst

Fast fünf Jahre sind vergangen, seit Andrea dem Campus Rapist gegenüberstand, er versucht hat sie zu brechen und 18 Stunden in seiner Gefangenschaft hatte. In der Zwischenzeit ist viel passiert: Andrea, Greg und ihre Tochter Julie sind wieder zurück nach Norwich gezogen, Andrea arbeitet immer noch für Joshua, sie hält Vorlesungen an der Uni im Profiling und ihr Schwager Jack und seine Rachel haben ein süßes „Geheimnis“. Doch der Frieden wird jäh zerstört als eine Studentin tot aufgefunden wird: ermordet, gefoltert und an der selben Stelle abgelegt wie damals vor Jahren Jonathan Harold.
Schnell wird klar: Der Campus Rapist muss einen Partner gehabt haben. Doch hat Andrea sich tatsächlich so sehr geirrt, als sie sein Profil erstellt hat? Muss sie nun dafür büßen, dass sie ihm entkommen konnte?

Ich bedanke mich herzlich für das Leseexemplar, über das ich mich sehr gefreut habe. Natürlich beeinflusst dies meine ehrliche Meinung nicht.

„Damit du nie vergisst“ ist bereits der dritte Band aus der „Die Profilerin“- Reihe aus der Feder von Dania Dicken. Nach „Am Abgrund seiner Seele“ und „Jenseits der Angst“ ist der dritte Band für mich der bisher Beste aus der Reihe. Der Roman ist in sich abgeschlossen und kann eigenständig gelesen werden und baut lose auf den ersten Band auf, der zwar zum besseren Verständnis vorab gelesen werden kann (was ich natürlich an dieser Stelle empfehle“) aber nicht zwingend erforderlich ist, da es viele Rückblicke gibt, die die Story im Groben aufgreift.

Auch hier ist der Schreibstil wieder lebendig, flüssig und bildhaft, sodass mir manches mal eine Gänsehaut über den Rücken lief. Dania Dicken schafft es, ihre Handlung düster, emotional und beängstigend zu schreiben, die spannend von der ersten bis zur letzten Seite bleibt, mit vielen Wendungen und Überraschungen, und die so neugierig macht, dass man das Buch am liebsten nicht aus der Hand legen möchte.
Reale Kriminalfälle, wie zum Beispiel das Mörderehepaar West, werden gekonnt in die Story eingewoben, mit Fachwissen angereichert, aber es wirkt nicht zu überladen oder gar langweilig.
Die Story hat mich schnell gefangen genommen, was auch nicht zuletzt an den gut ausgearbeiteten, authentisch wirkenden und facettenreichen Charakteren liegt, die die Autorin zum Leben erweckt hat.
Andrea war mir in diesem Band deutlich sympathischer und erwachsener, ich war froh, dass sie nicht wieder Alleingänge unternommen hat. Im Verlauf der drei Bände ist ihre Entwicklung sehr positiv, und ich mag sie.
Greg, den ich in den Vorgängerbänden schon sehr lieb gewonnen hatte, war diesmal distanziert, aber mir gefällt, das auch er Ecken und Kanten hat, das er seine Fehlerchen hat, denn das macht ihn einfach noch liebenswerter und er gefällt mir in der Vaterrolle sehr gut.
Auch Jack und Rachel waren wieder dabei sowie Anna, Christopher, Joshua und Gordon.

Das Cover ist, wie seine Vorgänger auch, dezent gehalten in Grau-/Weißtönen, mit einer farblichen Umrandung.

Fazit: Ein spannender, aber auch brutaler, düsterer Thriller. Nicht nur für Profiling Fans ala Criminal minds. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne.

Veröffentlicht am 05.12.2016

„Steig nicht zu Fremden ins Auto.“

Wald der Toten
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Robert C. Marley – Wald der Toten

Jede Mutter bringt ihrem Kind bei: „Steig nicht zu Fremden ins Auto.“
Doch was kann alles passieren, wenn man zu einem Bekannten ins Auto steigt?

Die einundzwanzigjährige ...

Robert C. Marley – Wald der Toten

Jede Mutter bringt ihrem Kind bei: „Steig nicht zu Fremden ins Auto.“
Doch was kann alles passieren, wenn man zu einem Bekannten ins Auto steigt?

Die einundzwanzigjährige Fran Lovey steigt zu einem Bekannten ins Auto, der ihr verspricht sie nach hause zu fahren. Dort kommt sie nie an.
Ab und zu darf sie mit ihrem Ex-Freund und Mitbewohner Chris telefonieren, der sich Hilfe von Detective Sergeant Miriam Beckett holt. Die Polizei, außer Miriam glaubt, dass Franny einfach mal eine Auszeit genommen hat und mit einem Kerl durchgebrannt ist.
Ihre Mutter, ihre Familie und Chris wissen, dass das Fran nie tun würde.
Die Suche beginnt, doch wird die Polizei Fran rechtzeitig finden?

Der Roman ist flüssig, komplex, beklemmend, spannend, temporeich und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen.
Ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
Dieses Buch hat mich in die Palette der Emotionen entführt, so packend und glaubhaft ist die Story, dass mir öfter mal eine Gänsehaut über den Rücken gejagt ist.
Der Spannungsbogen wurde im gesamten Buch aufrecht erhalten. Schon nach den ersten Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt der verschiedenen Hauptpersonen rein versetzen, die gut ausgearbeitet waren.
Fran, mitten in der Ausbildung, hat ihre Freiheit genossen, als sie aus dem überbehüteten Elternhaus auszieht. Als sie nach einem netten Abend mit ihrer Freundin einfach spurlos verschwindet, erfahren wir mehr über ihren Charakter. Sie war mir auf Anhieb sympathisch, ihre Figur ist sehr gut ausgearbeitet und glaubhaft. Ich konnte mit ihr mitfühlen.
Ihr Mitbewohner Chris ist mir ebenfalls ans Herz gewachsen, seine Verzweiflung und Wut sowie andere Emotionen waren glaubhaft.
Am meisten hat mich Frans Mutter beeindruckt, obwohl ihre Tochter erst wenige Stunden verschwunden war, hat sie sich sehr für sie eingesetzt. Die Verzweiflung war so glaubhaft, dass ich mit ihr gefiebert und geweint habe.
Auch die weiteren Charaktere waren mir sympathisch, gut ausgearbeitet und haben die Geschichte gut abgerundet.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut und spannend beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

Die Perspektivwechsel machten das Buch spannend und schon nach kurzer Zeit konnte ich mich in die Geschichte fallen lassen.
Der Autor verbindet am Ende des Buches alle Handlungsstränge und lässt keine weiteren Fragen offen.
Ein spannender Roman, der die Langeweile vertreibt.
Das Cover ist ansprechend und schlicht gestaltet. Die Farben geben dem Cover einen düsteren, einsamen Charme. Das Cover und auch der Titel stehen im Einklang mit dem Buch.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne.

Veröffentlicht am 05.12.2016

Für mich ist der dritte Fall von Emilia und Mai der bisher Beste

Sterbegeld
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Der sechsjährige Leon Svensson kann noch einen Notruf absetzen, bevor nur wenige Minuten später die Polizei vor Ort ist, und die gesamte Familie ermordet auffindet.
Schnell ist ein Verdächtiger gefunden.
Acht ...


Der sechsjährige Leon Svensson kann noch einen Notruf absetzen, bevor nur wenige Minuten später die Polizei vor Ort ist, und die gesamte Familie ermordet auffindet.
Schnell ist ein Verdächtiger gefunden.
Acht Monate später erschüttert der Mord an dem Polizisten Thorsten Mohr seine Kollegen und Freunde. Nur wenige Auserwählte haben die Sondereinsatzgruppe „Calibri“ gegründet um den Kriminellen Dragan Petrovic endlich zu verhaften. Doch innerhalb des SEG gibt es scheinbar einen Maulwurf, denn seit langem gelingt der Polizei nicht mal ein Teilerfolg gegen Petrovic.
Emilia Capelli und Mai Zhou ermitteln in beiden Fällen, und eine der beiden taffen Ermittlerinnen begibt sich in Lebensgefahr, um hinter die Geheimnisse zu kommen.

Der Roman ist flüssig, komplex, teilweise beklemmend, dann wieder locker, zu jeder Zeit spannend, temporeich, packend und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen.
Ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
Der Spannungsbogen wurde im gesamten Buch aufrecht erhalten. Schon nach den ersten Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt der Hauptpersonen rein versetzen, die mir jetzt im dritten Band endlich sympathischer, trotzdem noch distanziert und gut ausgearbeitet erschienen.
Emilia Capelli geht endlich einen Schritt auf ihre Kollegin Mai Zhou zu, hinterfragt ihre Alleingänge und wird im allgemeinen sympathischer. Ich mag Em schon seit dem ersten Buch (Siebenschön), die sich im zweiten Buch (Lotusblut) noch menschlicher zeigte. Aber jetzt scheint es endlich eine Annäherung der beiden Grundverschiedenen Charaktere zu geben, was mir sehr gut gefällt.
Mai Zhou ist immer noch recht distanziert, was aber ihre Persönlichkeit ausmacht. Sie habe ich vom ersten Band an in mein Herz geschlossen. Mit ihrer zwanghaften Perfektion steht sie sich manchmal selbst im Weg, aber ihre Höhenangst zum Beispiel macht sie dadurch noch sympathischer.
Das Zusammenspiel der beiden Ermittlerinnen ist immer eine Freude.
Auch die weiteren Charaktere, teilweise auch aus den vorangegangen Büchern, wie zum Beispiel Alex Decker, Benjamin von Treskow, Tom Ahrens oder Kaylin waren mir je nach Rolle sympathisch/unsympathisch, gut ausgearbeitet und haben die Geschichte gut abgerundet.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

Dieses Buch war mitreißend und bereitete mir Freude beim Lesen.
Zwar ist dem aufmerksamen Leser schnell klar, wer der Maulwurf ist, aber die verschlungenen Pfade und Wirrungen, die Judith Winter einbaut, sind einfach spannend.
Für mich ist der dritte Fall von Emilia und Mai der bisher Beste, und ich freue mich schon auf eine Fortsetzung des Ermittlerduos.

Die Zeit- und Perspektivwechsel machten das Buch spannend und schon nach kurzer Zeit konnte ich mich in die Geschichte fallen lassen.
Die Autorin verbindet am Ende des Buches die vielen Handlungsstränge und lässt keine weiteren Fragen offen.
Ein Roman, der die Langeweile vertreibt und ein paar spannende Lesestunden garantiert.
Das Cover ist ansprechend, originell und aufwendig gestaltet. Die Farben geben dem Cover einen besonderen Charme mit düsteren Touch. Das Cover ist zwar ein Blickfang, der Titel interessant steht für mich aber in keiner direkten Verbindung mit dem Inhalt des Buches.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne.

Veröffentlicht am 05.12.2016

Ich kann dieses Koch-Buch wärmstens empfehlen

Pur genießen
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Pascale Naessens – Pur genießen, Natürlich und Gesund

Pascale Naessens lässt uns an ihren köstlichen Gerichten teil haben, die gleichzeitig auch gesund sind.
Das Kochbuch ist leicht verständlich mit schönen ...

Pascale Naessens – Pur genießen, Natürlich und Gesund

Pascale Naessens lässt uns an ihren köstlichen Gerichten teil haben, die gleichzeitig auch gesund sind.
Das Kochbuch ist leicht verständlich mit schönen Fotos von leckeren Gerichten beschrieben, die gleich zum nach kochen/backen anregen.
Mit Mengenangaben, genauen Beschreibungen der Zubereitung und des Zeitaufwandes sowie die anregenden Bilder habe ich mir schon die Eine oder andere Leckerei aus den über 60 Rezepten ausgesucht, die ich ausprobiert habe.
Leicht verständlich sind die Arbeitsschritte aufgeführt, sodass ein nachmachen nicht allzu schwierig ist.
Die pikante Currysuppe mit Hähnchen und Gemüse war ein kulinarischer Traum und leicht nachzukochen. Gesund und lecker.
Jetzt in der Vorweihnachtszeit wollte ich mal einen besonderen Nachtisch haben: Mousse au chocolate auf Spekulatiuskeksen. Eigentlich bin ich kein Fan von Spekulatius, aber dieses Dessert ist eine Sünde wert.
Ebenfalls sehr lecker war der Birnen-Ingwer-Kuchen, der mir sogar noch einen kleinen Touch besser gefallen hat.

Einzige Kritik:
Schön hätte ich noch gefunden, wenn die Kalorien angegeben worden wären, aber das kann man ja auch schnell selbst berechnen.

Das Cover ist ansprechend, natürlich gespickt mit Leckereien, die einem das Wasser im Mund zusammen laufen lassen.
Ich kann dieses Koch-Buch wärmstens empfehlen, denn von mir gibt es 5 Sterne.

Veröffentlicht am 05.12.2016

Love and Confess

Love and Confess
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Colleen Hoover – Love and Confess

Auburn Mason Reed kehrt nach fünf Jahren wieder zurück nach Dallas, in die Stadt, in der sie ihre große Liebe Adam zuletzt gesehen hat, bevor er starb. Sie war damals ...

Colleen Hoover – Love and Confess

Auburn Mason Reed kehrt nach fünf Jahren wieder zurück nach Dallas, in die Stadt, in der sie ihre große Liebe Adam zuletzt gesehen hat, bevor er starb. Sie war damals erst fünfzehn, noch immer fehlt er ihr unbeschreiblich und das Gefühl der Vertrautheit konnte sie in dieser Zeit nie wieder verspüren.
Von Geldsorgen geplagt, tritt sie kurzfristig und sehr spontan einen Job bei dem Maler Owen Gentry an. Auch wenn sie sich erst wenige Stunden kennen, herrscht sofort eine Vertrautheit und Anziehungskraft, die auch Owen sofort spürt.
Selbst mit enormen familiären Problemen belastet, muss er sich von Auburn fern halten, auch wenn es ihn alles an Kraft kostet. Denn er weiß, wenn sie sich nicht voneinander fern halten, werden beide alles verlieren, was sie immer zu beschützen versucht haben.

Zuersteinmal: Wow, ich bin begeistert. Wer „Weil ich Will liebe“ und „Weil ich Layken liebe“ so wie ich gelesen hat, weiß dass diese Romane eine Ausnahme unter vielen Liebesgeschichten ist. Ich war restlos begeistert, und hätte am liebsten 10 Sterne vergeben. Aber... „Love und Confess“ toppt sie deutlich.

Der Roman ist flüssig, komplex, teilweise beklemmend, dann wieder locker, humorvoll, durchgehend spannend, temporeich und packend, mit einer winzigen Prise Erotik geschrieben und hat mich von Anfang an gefesselt.
Ich konnte mich sofort gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
Dieses Buch hat mich in die komplette Palette der Emotionen entführt, von Wut über Trauer, über Liebe, Mitgefühl und Freundschaft, bis hin zu puren Hass und Verzweiflung, sodass mir nicht nur einmal die Tränen beim Lesen kamen.
Der Spannungsbogen wurde im gesamten Buch aufrecht erhalten. Schon nach den ersten Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt beider Hauptpersonen rein versetzen, da das Buch abwechselnd aus der Sicht von Auburn und Owen geschrieben ist.
Auburn war mir von Anfang an sympathisch, als Adam wegen einer schweren Erkrankung stirbt, und sie sich das letzte Mal sehen, ist die Szene so glaubhaft beschrieben, dass mir gleich schon zu Anfang die Tränen kamen. Fünf Jahre später ist sie eine junge Frau, die erhebliche Probleme mit ihrem Selbstwertgefühl hat und dringend Geld für einen Anwalt braucht. Da kommt ihr der Job in dem Atelier gerade recht. Es ist wunderschön mitzuerleben, wie aus der „grauen Maus“ eine wunderschöne, selbstsichere junge Frau wird, die alles für die Liebe tut.
Owen war mir ebenfalls sehr sympathisch. Der gutaussehende Maler, der seine Bilder verkauft, sucht dringend eine Assistentin und findet Auburn. Sofort fühlt er sich zu ihr hingezogen, da er sie erkennt. Wie sie und er sich kennen gelernt haben bleibt erstmal ungewiss. Familiäre Probleme und ein Konflikt mit dem Gesetz lassen ihn Abstand von Auburn nehmen, doch schon bald ist klar, dass er sie nicht vergessen kann.
Man verspürt zu beiden sofort eine gewisse Nähe, ihre Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und glaubhaft.
Auch die weiteren Charaktere waren gut ausgearbeitet, glaubhaft, je nach Rolle sympathisch oder absolut unsympathisch und haben die Geschichte gut abgerundet. Ein bisschen schade finde ich, das man von Emory nicht ganz so viel liest. Ich bin zwar kein Fan von Fortsetzungen, würde mich aber freuen, wenn es zu ihr ebenfalls ein Buch geben würde.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben und detailreich, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

Dieses Buch hat mich berührt, war großartig, mitreißend und bereitete mir große Freude beim Lesen.
Die Zeit- und Perspektivwechsel machten das Buch spannend und schon nach kurzer Zeit konnte ich mich in die Geschichte fallen lassen.
Die Autorin verbindet am Ende des Buches weitestgehend alle Handlungsstränge.
Ein Roman, der die Langeweile vertreibt, das Herz berührt, eine Botschaft vermittelt und ein paar schöne Lesestunden garantiert.
Das Cover ist ansprechend, in pinktönen gehalten, mit einer Frauenskizze gestaltet. Die Farben geben dem Cover einen besonderen, geheimnisvollen Charme. Das Cover und auch der Titel stehen im Einklang mit dem Buch.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne, obwohl ich am liebsten viel mehr geben würde.