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Books_of_Tigerlily

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.12.2019

Ganz stark!

Drei Wünsche
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Manche Bücher kommen genau zur richtigen Zeit. Wäre "Drei Wünsche" sicher noch vor einem Jahr nur kurz auf meinem Radar erschienen, so hat es mich zum Erscheinungstermin geradezu angesprungen.

Ich habe ...

Manche Bücher kommen genau zur richtigen Zeit. Wäre "Drei Wünsche" sicher noch vor einem Jahr nur kurz auf meinem Radar erschienen, so hat es mich zum Erscheinungstermin geradezu angesprungen.

Ich habe selbst gerade die 30 geknackt und finde mich in einer kleinen Lebenskrise wieder: wohin mit meiner Karriere? Oder doch lieber jetzt schon Kind und Eigenheim? Habe ich schon alles erreicht, was ich mit 30 erreicht haben wollte? Und wer bestimmt eigentlich, wie der perfekte Lebensentwurf aussieht?

Ich habe mich im Buch direkt wiedergefunden und muss sagen, dass mich bereits die erste halbe Seite zum Heulen gebracht hat wie einen Schlosshund! Habe ich doch ebenso die Verlustthematik in meiner Familie durch und habe quasi in den Beschreibungen meine Großmutter wiederentdeckt. Diese erste Seite hat soviel in mir aufgebrochen, dass ich mir direkt sicher war - ok, das wird heftig. Und was soll ich sagen? Das Buch ist die reinste Achterbahnfahrt an Emotionen und so verdammt wichtig im Hinblick auf die Frauenrolle!

"Drei Wünsche" beweist somit einmal wieder, wie wichtig die ersten Sätze eines Buches sind. Denn bereits mit diesen weiß die Autorin ihren unglaublich starken Stil aufs perfekteste einzusetzen. Sie nutzt Sprache voll wuchtiger und gleichzeitig poetischer Sprachbilder und Vergleiche.

Im ersten Teil des Buches begleiten wir dabei abwechselnd die Protagonistinnen, hauptsächlich in Form inneren Monologs. Wir dürfen auch als stiller Beobachter auf sie und die ihnen begegnenden Situationen schauen. Hierdurch gewinnt man einerseits Nähe zu den Charakteren und kann ihre inneren Beweggründe nachvollziehen, andererseits blickt man auf viele Situationen mit einer gewissen Distanz, die diese oft umso erschreckender erscheinen lässt. Hier werden etwa - ohne groß spoilern zu wollen - Thematiken wie etwa Alltagssexismus, Übergriffigkeiten oder Klischee- und Schubladendenken aufgegriffen. Ich wollte hier der Autorin so oft ein lautes "Bravo!" entgegenrufen, da sie so spielerisch und unaufgeregt diverse Situationen schildert, in denen sich sicher jede Frau bereits einmal mehr oder weniger freiwillig befunden hat. Sie deckt dabei den oft herrschenden Konflikt zwischen Eigen- und Außenwahrnehmung und gesellschaftlichen Erwartungshaltungen auf. Über was definieren wir uns? Genau dieser Frage versucht die Autorin hier anhand der Charaktere auf den Grund zu gehen.

Sie nutzt dabei die Protagonistinnen stellvertretend für die Darstellung der Frau im Allgemeinen. Ich habe in den Erzählungen soviel wiedererkannt - mich selbst, meine Großmutter, meinen Vater, meine Mutter, diverse Freundinnen und Männer in meinem näheren und ferneren Umfeld. Ab einem gewissen Zeitpunkt treffen alle drei Protas dann aufeinander, und das in einer äußerst alltäglichen Situation, nämlich beim Arzt. Auf einmal findet zwischen ihnen Austausch und Dialog statt und sie beleuchten ihre jeweiligen Lebensstationen. Muss tatsächlich der Spagat zwischen Kind und Karriere geschafft werden? Bin ich nur ganz Frau, wenn ich Kinder in die Welt setze? Wie sexuell offen darf ich in dieser Gesellschaft sein? Diese drei Frauen finden zusammen und entwickeln sich weiter, werden klarer in ihrer Erkenntnis - drei Wünsche, drei Lebensentwürfe, und keiner davon ist besser oder schlecher als der andere.

Für mich kam dieses Buch genau zur richtigen Zeit und ich musste sofort jedem in meinem Umfeld davon erzählen. Ein Buch, dass auf knapp 350 Seiten ganz unprätentiös darzustellen vermag, in welchem Spannungsfeld sich die moderne Frau bewegen muss. Großes Kino!

Veröffentlicht am 10.11.2019

Ein kleiner Schatz!

Das Geheimnis von Shadowbrook
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„Das Geheimnis von Shadowbrook“ kann nicht nur mit einem wunderschönen Cover aufwarten, auch der Klappentext ist mehr als vielversprechend.

Und diese Geschichte war wirklich einfach nur perfekt. Bereits ...

„Das Geheimnis von Shadowbrook“ kann nicht nur mit einem wunderschönen Cover aufwarten, auch der Klappentext ist mehr als vielversprechend.

Und diese Geschichte war wirklich einfach nur perfekt. Bereits auf den ersten paar Seiten lernen wir Clara und ihre Mutter kennen sowie die Lebensumstände von beiden. Susan Fletcher beschreibt das alles so intensiv, dass ich Claras Emotionen quasi als meine eigenen spüren konnte und ich auf diesen wenigen Seiten mein Herz vollkommen für sie geöffnet habe. Sie muss mit einigen widrigen Lebensumständen kämpfen und weiß dadurch was es heißt, einfach „anders“ als der Durchschnittsbürger zu sein. Sowohl Clara als auch ihre Mutter sind zwei Frauen, die mit ihren Ansichten und Wünschen nicht richtig in die damalige Gesellschaft zu passen scheinen. Ihre Träume sind oft größer als die Realität. In der Zeit kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges müssen sich Frauen ihre Gleichberechtigung erst noch erkämpfen. Die Thematik der Rolle der Frau und der Schmerz, den das starre gesellschaftliche Korsett auslösen kann, hat die Autorin wundervoll im ganzen Buch angesiedelt und ist dabei weder zu stark ins Klischee abgerutscht noch hat sie zu oft den erhobenen Zeigefinger ausgepackt.

Clara und ihre Mutter sind zwei Frauen, die sich gegenseitig Halt und Kraft geben in einer Welt, die ihnen nicht das bieten kann was sie sich eigentlich wünschen.An einer Stelle hat es Claras Mutter wunderbar ausgedrückt wenn sie von verschwendeten Leben all der Frauen redet, die sich ihr Leben nicht selbst aussuchen konnten.

Diese besondere Beziehung hat mich stark angerührt und umso betroffener war ich durch den Schicksalsschlag, den Clara erleidet. Sie kommt an einen Punkt, an der so mancher sicher aufgegeben und sich zurückgezogen hätte. Aber dieses junge, kleine zerbrechliche Mädchen nimmt den Kampf auf – sowohl mit den Konventionen als auch mit den alltäglichen Herausforderungen.

Und so kommt es, dass Clara eine neue Leidenschaft für sich entdeckt – die botanischen Gärten von Kew Gardens. Der Zerbrechlichkeit Claras stellt die Autorin geschickt die pulsierende Lebenskraft der Pflanzen gegenüber. Die tropische Pflanzenvielfalt steht im krassen Verhältnis zum grauen, starren London. Hier in Kew Gardens kann Clara beginnen, die Enge ihres alten Lebens hinter sich zu lassen.

Die wahre Entfaltung gelingt ihr erst so richtig auf Shadowbrook. Ebenso wie das ihr anvertraute Gewächshaus erblüht, blüht auch Clara immer mehr auf und macht einige Entwicklungen durch, die ihr bisher verwehrt geblieben sind.

Durch Clara als Protagonistin schafft es Susan Fletcher, der Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten. Sie hat eine forsche, unverblümte, neugierige und spröde Art an sich und schert sich nicht um gesellschaftliche Konventionen, da sie schon früh gelernt hat, dass sie anders ist. Sie scheut sich nicht, Fragen zu stellen die sich nicht geziemen oder die Nähe zu Männern zu suchen. Hierdurch deckt sie viele starrsinnige Denkweisen auf, einige davon sind auch heute noch recht aktuell. Dadurch, dass sie ständig auf für sich neue Situationen stößt, muss sie auch ihre eigenen Denkmuster und Reaktionen reflektieren und hinterfragen – und so kommt auch der Leser ins Grübeln und kann mit einer gewissen Distanz auf die damalige und die heutige Gesellschaft blicken.

Ebenso, wie Clara alles über das Leben lernen will, möchte sie das Geheimnis um Shadowbrook lüften. Was hat es mit dem angeblichen Spuk auf sich? Auch hier ist Clara unbequem und lässt sich nicht abspeisen. Sie kommt durch ihre Beharrlichkeit schnell den Hintergründen auf die Spur. Sie hat mir durch ihre Herangehensweise oft Respekt abgenötigt, traut sie sich doch etwas zu einer Zeit, in der noch weniger möglich war als heute, insbesondere als Frau.

Gerade an dem Punkt an dem man als Leser denkt, man würde hier eine gängige Schauergeschichte lesen, wird ein Geheimnis von Shadowbrook aufgedeckt und die Geschichte nimmt dadurch eine völlig neue Wendung. Die tatsächliche Erklärung für die Vorkommnisse auf Shadowbrook haben mir gut gefallen, waren sie doch durchdacht und gut geplottet.

Clara wird am Ende dafür belohnt, dass sie ihren eigenen Weg geht und ihr Leben in die Hand genommen hat. Ihre Geschichte zeigt, dass Andersartigkeit auch frei machen kann von gesellschaftlichen Zwängen und Konventionen hin zum wahren Ich und zur eigenen Selbstverwirklichung.

Ein wundervolles Buch für Jedermann mit einer starken Protagonistin und einer klasse Message! Ein wahres Kleinod im Bücherregal!

Veröffentlicht am 13.10.2019

Modernes Märchen

Strange the Dreamer - Der Junge, der träumte
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Gewisse Bücher sind einfach etwas ganz besonderes! Bücher, deren Seiten einen förmlich einfangen und ins Buch ziehen, weit hinein in die Geschichte. Strange the Dreamer ist so ein Buch , aus dem man kaum ...

Gewisse Bücher sind einfach etwas ganz besonderes! Bücher, deren Seiten einen förmlich einfangen und ins Buch ziehen, weit hinein in die Geschichte. Strange the Dreamer ist so ein Buch , aus dem man kaum auftauchen möchte.

Laini Taylor gehört zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen, da sie einfach magische Welten voller Tiefe erschafft, die so einzigartig wie bezaubernd sind. Umso schöner, dass nun endlich eine deutsche Übersetzung von Strange the Dreamer beim Haus Bastei Lübbe erschienen ist.

Ich habe das Buch bereits auf englisch gelesen und ich muss sagen, dass es schon ein ganz schöner Trümmer ist, der ein ordentliches Durchhaltevermögen fordert, da die Geschichte sowohl einnehmend als auch fordernd ist. Hier war es sicherlich geschickt, das erste Buch erneut in zwei Teile zu teilen um den Lesefluss zu erleichtern. Da ich nicht genau weiß, wo der Cut in der deutschen Version gemacht wurde, halte ich meine Rezension spolierfrei.
Zunächst lernen wir Lazlo Strange kennen, der seine Nase lieber in Bücher steckt und in Geschichten schwelgt, als sich der wahren Welt zu stellen. Er hat Träume und hält sich eher im Hintergrund des Geschehens, er ist genügsam und eigentlich unauffällig. Als sich ihm dann eine einzigartige Chance bietet greift er zu und stellt sich dem Abenteuer, immer auf der Suche nach seinem Traum.

Im Verlauf der Geschichte macht Lazlo hier eine unglaubliche Wandlung durch und findet zu sich selbst. Gemeinsam mit ihm machen wir uns auf die Reise durch das magische Worldbuilding des Buches, das facettenreich und detailliert daher kommt.

Der Schreibstil ist kraftvoll und poetisch, ideenreich und magisch. Laini Taylor erschafft erneut eine magische Welt voller Geheimnisse und Mysterien, die es gemeinsam mit Lazlo zu entdecken gibt. Hinter jedem Kapitel versteckt sich ein neues Rätsel, sodass man sich immer mehr in der Geschichte verliert und wie im Traum dahingleitet. Der Erzählfluss ist dabei nicht sonderlich schnell, sondern vielmehr verträumt und spielerisch. Der Leser hat Zeit, sich vollkommen auf diese andere Welt ein- und auf sich wirken zu lassen. Wer lieber spröde Bücher mit klarer Kante liest, ist hier vollkommen falsch. Das Buch lebt auch und hauptsächlich von seinem unglaublichen Flair.

Strange the Dreamer ist für mich sowohl modernes Märchen als auch jetzt schon moderner Klassiker, der in keinem Bücherregal fehlen sollte.

Veröffentlicht am 12.10.2019

Herzensbuch

Wie die Luft zum Atmen
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Manchmal braucht es ein Buch fürs Herz.

Hierzu greife ich gerne zu den Büchern von Brittainy Cherry, die unglaubliche Geschichten voller Herzschmerz und Gefühl schreiben kann! So auch etwa bei „Wie die ...

Manchmal braucht es ein Buch fürs Herz.

Hierzu greife ich gerne zu den Büchern von Brittainy Cherry, die unglaubliche Geschichten voller Herzschmerz und Gefühl schreiben kann! So auch etwa bei „Wie die Luft zum Atmen“!

In „Wie die Luft zum Atmen“ wird die Geschichte zweier verletzter Seelen zu einer verknüft. Die Autorin schafft es hier, alle Protagonisten authentisch darzustellen. Ich konnte mich wahnsinnig gut in alle hineinfühlen und habe sie recht schnell ins Herz geschlossen. So habe ich mit ihnen gehofft, gebangt, gelacht und geweint. Das Buch war eine kleine Achterbahnfahrt der Gefühle, aber dabei nie zu verkitscht.

Die Schicksale, die beide Protagonisten erlitten haben, waren deswegen sehr berührend geschrieben und konnten mich beim Lesen auch tief bewegen. Man wünscht sich als Leser richtig, dass beide ihren Gefühlspanzer ablegen und zueinander finden, dass sie gegenseitig die Risse im Herzen heilen und einander nie mehr loslassen

Auch wenn die Story schon – ähnlich etwa wie bei Hoover – stark geplottet ist im Hinblick auf die Beziehung der Charaktere zueinander und das gemeinsame Schicksal, das beide verbindet (ich möchte hier nicht zu sehr spoilern!), so war dies doch geschmackvoll gelöst und ich fand diese Idee auch nie abgedroschen oder zu weit hergeholt.

Für mich war die Geschichte diesbezüglich insgesamt sehr rund! Auch was die Lovestory angeht spürt man förmlich, wie bei den Protas die Funken sprühen. Die Liebesszenen waren wirklich schön beschrieben und nicht zu übertrieben.

Ich werde immer wieder zu Büchern der Autorin greifen, da sie für mich zu den Besten im Genre gehört!

Veröffentlicht am 29.09.2019

Endlich geht es weiter im Grischaverse!

King of Scars
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Ich liebe einfach Bücher aus dem Grischaverse! Perfekt also, dass Leigh Bardugo fleißig weiterschreibt und so meine Sucht nach ihren Büchern befriedigt. Neuestes Werk aus ihrem Grischaverse ist „King of ...

Ich liebe einfach Bücher aus dem Grischaverse! Perfekt also, dass Leigh Bardugo fleißig weiterschreibt und so meine Sucht nach ihren Büchern befriedigt. Neuestes Werk aus ihrem Grischaverse ist „King of Scars“, das die Erzählfäden aus der Grischa-Trilogie und dem Lied der Krähen zusammenführt.

Wie gesagt, das Grischaverse und ich, das ist ganz große Liebe. Ich finde, dass das Grischaverse ein fantastisches und unglaublich tiefgehendes Worldbuilding ist, in das ich immer wieder abtauchen möchte. Ähnlich ging es mir nur selten, etwa bei Harry Potter. Aufgrund der Tiefe und Vielschichtigkeit des Weltenaufbaus können hier theoretisch unglaublich viele Geschichten erzählt werden, da mit einem Handlungsstrang nichts auserzählt ist. Und genau das finde ich so wahnsinnig genial an Leigh Bardugo, dass sie es schafft, trotz „abgeschlossener“ Trilogie und Dulogie die Handlung geschickt weiterzuerzählen, ohne dass ein schaler Nachgeschmack beim Leser besteht.

Dabei rücken bei King of Scars neue Protagonisten in den Vordergrund, die man teilweise schon aus den übrigen Büchern kennt. Leigh Bardugo schafft es, eine Vielzahl diverser Charaktere so zueinander zu würfeln, dass wahnsinnige Spannungsbögen entstehen und die zwischenmenschlichen Beziehungen alles andere als oberflächlich bleiben.

Ganz besonders gefallen hat mir ein Wiedersehen mit Nina, da uns beiden das Herz gebrochen wurde. Hier hat mich die Autorin teilweise zu Tränen rühren können, da ihre Geschichte so wundervoll weitererzählt wird.

Auch die Geschichte um Nikolai, der übrigens einen perfekten Bookboyfriend abgibt, fand ich sehr gelungen. Er hat durch King of Scars Tiefe gewonnen und mit Sicherheit nicht nur mein Herz erobert.

Manche mögen vielleicht die Schwierigkeiten, mit denen Nikolai sich auseinandersetzen muss und die Entwicklung des Buches als zu weit hergeholt finden. Ich finde die Storyline allerdings nachvollziehbar, insbesondere, da sie grundsätzliche Thematiken wie Glaube, Fanatismus und Machtstreben unaufdringlich in den Leserfokus rücken.

Der Spannungsbogen bleibt direkt von Beginn an auf einem extrem hohen Level. Es werden geschickt zwei große Erzählstränge nebeneinander erzählt, die sich gegenseitig perfekt ergänzen. Durch dieses Stilmittel des Perspektivwechsels kommt man als Leser kaum zu Atem und muss einfach weiterlesen!

Der unglaublich fiese Cliffhanger am Ende hebt das Buch von einem fantastischen Lesevergnügen zu einem Jahreshighlight! Ich habe selten so den Atem angehalten wie auf diesen letzten Seiten und ich bin unheimlich angefixt auf die hoffentlich baldige Fortsetzung, da ich unbedingt wissen muss, wie es weitergeht.