Cover-Bild Faking it - Alles nur ein Spiel
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 02.10.2014
  • ISBN: 9783802594984
Cora Carmack

Faking it - Alles nur ein Spiel

Sonja Häußler (Übersetzer)

Max Miller hat ein Problem: Ihre Eltern haben sich zu einem Besuch angekündigt, und all die beschönigenden Halbwahrheiten, die sie ihnen über ihr Leben in Philadelphia erzählt hat, drohen aufzufliegen. Vor allem ihr Freund Mace ist mit seinen Tätowierungen alles andere als vorzeigbar. Da trifft Max den angehenden Schauspieler Cade und bittet ihn, sich ihren Eltern gegenüber als ihr Freund auszugeben. Doch Cade spielt seine Rolle zu gut, und Max weiß schon bald nicht mehr, wo ihr Spiel endet und wo echte Gefühle beginnen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.04.2018

Faking it

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Schon im ersten Teil war Cade mir unglaublich sympathisch. Im ersten Teil hat er sich in seine beste Freundin Bliss verliebt, und muss jetzt damit leben, das sie seine Gefühle nach erwidert. Cade ist ein ...

Schon im ersten Teil war Cade mir unglaublich sympathisch. Im ersten Teil hat er sich in seine beste Freundin Bliss verliebt, und muss jetzt damit leben, das sie seine Gefühle nach erwidert. Cade ist ein bodenständiger junger Mann, welcher sehr engagiert ist. In seiner Freizeit arbeitet er als Freiwilliger mit sozial benachteiligten Kindern. Ihm merkt man im ersten Teil der Geschichte einfach an, das er sich mit den Gefühlen quält. Aber Max ist da eine willkommene Ablenkung. Als Schauspieler vor Max Eltern finde ich ihn einfach nur genial und musste auch das ein oder andere Mal über ihn schmunzeln.



Max war mir auch von Beginn an sympathisch. Sie ist ein unberechenbaren, laut und hat ein freches Mundwerk. Sie ist komplette Gegenteil zur Protagonistin des ersten Teils. Ihre bunte Haarfarbe, sowie ihre Tattoos sind ihre Markenzeichen, welche sie immer wieder zu verstecken versucht. Sie möchte die Mustertochter sein, somit dürfen ihre Eltern davon nichts mitbekommen. Da kam Cade wie gerufen, ihr Freund zu spielen. In Max Vergangenheit hat sie schlimmes durchlebt, an was sie noch immer zu knappern hat. Etwas was ich an Max sehr gemocht habe ist ihre Liebe zur Musik. Als Musikerin stelle ich sie mir unglaublich cool vor.



Die Nebencharaktere in Faking it fand ich echt cool. Maxs Eltern waren mir sehr sympathisch, sowie Milo. Dieser Typ bringt einen einfach nur zum lachen. Ich saß gerade in einem Bus und habe die Stelle, in der er das erste oder zweite Mal auftaucht gelesen und musste mir das lachen echt verkneifen. Bliss und Carrick waren auch wieder zu finden, und ich liiiiiiebe die beiden. Wegen mir hätten sie noch viel öfters auftauchen können. Wen ich gar nicht mochte, war Mace. Ich habe lange nicht mehr so einen Charakter gesehen ...



Meine Lieblingsszene war die, in welcher Cade auf Maxs Eltern gestoßen ist. Wie er zu ihrer Mutter einfach Mom sagt, fand ich richtig lustig, aber auch irgendwie niedlich. Ihre Eltern, vor allem Max Mutter finde ich richtig niedlich. Der Fakt, das sie verrückt nach Umarmungen ist und Cade sie deswegen nicht umarmen sollte, fand ich richtig lustig. Ich verstehe warum Max ihre Eltern nicht mag, aber ich persönlich liebe die beiden finde sie echt süß. Die einzige Person mit der ich nicht so richtig warm wurde ist mit der Frau von Max Bruder. Ich fand sie so unnötig nervig, das ich ihren Namen nicht einmal mehr weiß. Ups.



Zu meinen absoluten Lieblingsszenen gehören eindeutig die Zeiten der Band. Ich finde die Geschichten über Bands immer so toll und interessant. Die Texte die Cora Carmack da auf geschrieben hat, und es waren eine Menge, fand ich allesamt richtig toll und einige dieser Passagen mussten gleich markiert werden. Wenn du ein Buch suchst, bei welchen es guten Humor und tolle Stellen zum markieren suchst, wirst du bei "Faking it" garantiert fündig.

Fazit

Eine süße Collegegeschichte für zwischendurch, bei welcher nur das I-Tüpfelchen fehlt.

Veröffentlicht am 21.10.2017

Sunnyboy und Badgirl

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Rezension zu Faking it - Alles nur ein Spiel

Inhalt:
Max Miller hat ein Problem: Ihre Eltern haben sich zu einem Besuch angekündigt, und all die beschönigenden Halbwahrheiten, die sie ihnen über ihr Leben ...

Rezension zu Faking it - Alles nur ein Spiel

Inhalt:
Max Miller hat ein Problem: Ihre Eltern haben sich zu einem Besuch angekündigt, und all die beschönigenden Halbwahrheiten, die sie ihnen über ihr Leben in Philadelphia erzählt hat, drohen aufzufliegen. Vor allem ihr Freund Mace ist mit seinen Tätowierungen alles andere als vorzeigbar. Da trifft Max den angehenden Schauspieler Cade und bittet ihn, sich ihren Eltern gegenüber als ihr Freund auszugeben. Doch Cade spielt seine Rolle zu gut, und Max weiß schon bald nicht mehr, wo ihr Spiel endet und wo echte Gefühle beginnen ...

Meine Meinung:
Genauso wie der erste Teil, hat mir auch der zweite Band gefallen. Cora Carmack schreibt wirklich immer wieder tolle Geschichten.

Dieses Mal geht es um Max und Cade. Sie treffen sich zufällig und da Max gerade in einer schwierigen Situation steckt, bittet sie Cade darum ihr zu helfen.
Max ist tätowiert und gepierct. Und ihr Freund sieht genauso aus, was ihren strengen Eltern gar nicht passt.
Nun fragt sie den " Sunnyboy " Cade um hilfe und bittet ihn ihr Freund zu spielen.
Nur bleibt es bei beiden auf dauer nicht nur ein Spiel.

Max ist ein sehr cooler und sympatischer Charakter.
Sie ist das Badgirl und hat ihr Herz auf der Zunge liegen.

Cade ist der nette " Sunnyboy" so wie er von Max genannt wird. Er ist hilfbereit und zuvorkommend.
Ein wirklich süßer Kerl.

Dieses Buch ist keine langweilige, daher geschriebene Geschichte, sondern eine sehr gefühlvolle Geschichte.

Es war schön deren story zu lesen.
4 Sterne!

Veröffentlicht am 06.12.2016

Ein Spiel, das keins ist...

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Mackenzie, die von allen (außer ihren Eltern) nur Max genannt wird ist ganz anders als ihre Eltern und auch als sie es ihren Eltern erzählt. Sie ist tatowiert (was sie nicht wissen), sie spielt in einer ...

Mackenzie, die von allen (außer ihren Eltern) nur Max genannt wird ist ganz anders als ihre Eltern und auch als sie es ihren Eltern erzählt. Sie ist tatowiert (was sie nicht wissen), sie spielt in einer Rockband (was ihre Eltern auch nicht wissen) und ihr Freund ist definitiv ganz anders, als sie es ihren Eltern erzählt hat. Den Freund von dem sie immer so geschwärmt hat gibt es so nämlich gar nicht und so braucht sie einen Ersatz oder die Lügen fliegen auf. Da trifft sie in einem Cafe auf Cade, der aussieht wie der Schwiegermuttertraum persönlich und der zusätzlich noch Schauspieler ist. Max bittet ihn ihren Freund zu spielen und bald weiß sie nicht mehr, ob alles wirklich gespielt ist.
Cade ist noch nicht ganz darüber hinweg, dass seine beste Freundin und die Frau in die er verliebt war mit einem anderen zusammen ist. Außerdem läuft auch seine Schauspielkarriere nicht so wie er es sich erhofft hat. Das alles ändert sich als er Max kennenlernt, denn sie ist ganz anders als Bliss.
In diesem zweiten Band der Losing It Trilogie wechselt die Erzählperspektive zwischen Cade und Max, wodurch man einen sehr guten Einblick in beide Charaktere und ihre Gedanken bekommen hat. Leider konnte mich die Geschichte insgesamt nicht so überzeugen wie die von Bliss und Garrick, auch wenn es trotzdem Spaß gemacht hat sie zu lesen. Ich freue mich schon sehr auf den dritten Teil der Trilogie.

Veröffentlicht am 03.05.2018

Etwas enttäuscht aber dennoch schön

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Wie ich in meiner letzten Rezi schon geschrieben habe, musste ich gleich mit Band zwei Faking it - Alles nur ein Spiel gleich weiter machen und ich muss sagen, gestern Nacht habe ich es gleich durchgelesen ...

Wie ich in meiner letzten Rezi schon geschrieben habe, musste ich gleich mit Band zwei Faking it - Alles nur ein Spiel gleich weiter machen und ich muss sagen, gestern Nacht habe ich es gleich durchgelesen und ich muss sagen, es hat mich nicht so umgehauen wie Band eins Losing it - Alles nicht so einfach. Ich war am Anfang echt angetan und ich musste in der Mitte des Buches fest stellen, wie lang ein Tag sein kann in einem Buch.
Die Protagonisten Max und Cade haben wieder einmal super harmoniert und ich habe mich auch in diese beiden Charaktere verliebt und war begeistert von dem Schreibstil und den Unterschiedlichen Ansichten der beiden.

Was mich sehr traurig gemacht hatte war, das Max eine tolle junge Frau ist mit Ihren Roten Haaren und Ihren Tattoos die eine tolle Bedeutung haben und man am Ende des Buches auch mit bekommt, was der Baum an Ihrem Körper zu suchen hat und Cade die Geschichte erzählt, warum sie so ist wie sie ist. Cade hat eine wundervolle Art und Weise an sich, die ich einfach nur toll fand und ich es immer wieder bewundert habe, wie sehr er zu Max hält und Ihr den richtigen Weg weißt, um sie selber zu sein.
Wenn ich überhaupt nicht leider konnte, waren Max Eltern die im Geld schwimmen und Max einfach nicht so akzeptieren wollten, wie sie ist, aber am Ende kam alles ganz anders, was ich sehr toll fand.
Trotz, das ich am Anfang nicht so zu frieden war muss ich am Ende zu geben das es wieder mal ein tolles Buch von Autorin Cora Carmack ist. Ihr Schreibstil ist einmalig und man kann so gut in die einzelnen Bände der Autorin einsteigen das man das Gefühl hat nie etwas anderes gelesen zu haben glaubt. Träume, Gedanken und Verlagen bringt sie so unglaublich toll rüber das sie eine meiner Lieblingsautoren ist.

Und wie immer muss ich dazu schreiben, dass ich gleich mit Band drei beginnen werde.

Veröffentlicht am 11.03.2020

Langatmig und spannend zugleich

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Dieses Buch verwirrt mich unglaublich. Am Anfang war es relativ langweilig, dann wieder sehr spannend mit viel Humor. Zur Mitte hin wieder langweiliger und stellenweise auch künstlich dramatisiert. Zeitweise ...

Dieses Buch verwirrt mich unglaublich. Am Anfang war es relativ langweilig, dann wieder sehr spannend mit viel Humor. Zur Mitte hin wieder langweiliger und stellenweise auch künstlich dramatisiert. Zeitweise habe ich immer wieder Spaß am Lesen und mag die Charaktere, aber so richtig überzeugen kann es mich einfach nicht. Ebenfalls stören mich die übertriebenen Metaphern, um Gefühle zu beschreiben. Besonders am Anfang passten die für mich einfach nicht.
Es ist eine interessante Geschichte, aber ob einem die Umsetzung gefällt, bleibt Geschmackssache. Bei mir war es leider nicht ganz der Fall