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Veröffentlicht am 12.01.2020

Super Dystopie

Facing Goliath
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Zum Inhalt (Klappentext):

Könntest du jemanden töten, damit du und deine Freunde überleben?

Was würde es ändern, wenn derjenige krank ist und euch als Beute betrachtet?

Als sich ein bisher unbekannter ...

Zum Inhalt (Klappentext):

Könntest du jemanden töten, damit du und deine Freunde überleben?

Was würde es ändern, wenn derjenige krank ist und euch als Beute betrachtet?

Als sich ein bisher unbekannter Erreger rund um die Welt verbreitet, findet sich Emilia mitten in der Apokalypse wieder. Denn gegen die mutierte Tollwut gibt es weder Impfung noch Heilung. Sie und ihre Freundin scheinen in der ganzen Region die einzigen Überlebenden zu sein, doch die Infizierten machen sich schon bald auf die Jagd.
Schnell geraten die beiden an ihre Grenzen. Da empfangen sie einen Hilferuf von zwei Männern, die von den Kannibalen in eine Falle gelockt wurden. Noch ahnen Emilia und Anna nicht, dass mit der Rettung von Mark und Sven der Kampf ums Überleben erst wirklich beginnt.


Meine Meinung:

Ich bin gut in die Geschichte reingekommen, da sich der Schreibstiel gut lesen lässt. Es wird hauptsächlich aus Emilias Sicht erzählt. Dadurch erfährt man wirklich sehr viel von ihren Gefühlen und Gedanken, die wirklich wichtig für die Geschichte sind. Einige Teilkapitel werden auch aus Marks und Svens Sicht erzählt. Schade fand ich, dass bis zum Zusammentreffen von Emilia und Anna auf Mark und Sven einige Zeit und dementsprechend Kapiteln vergeht. Meiner Meinung nach erfährt man aber in dieser Zeit zu wenig von den beiden Männern.

Mich hat dann ein bisschen genervt, dass einige Szenen wiederholt wurden. Durch die wechselnden Sichten zwischen Emilia und Mark wird die gleiche Szene aus den beiden Sichten erzählt. Ich verstehe, dass es zum Teil Sinn macht, um bestimmte Gedanken und Gefühle an den Lesern zu vermitteln oder andere Details einzufügen, aber mich persönlich nervt so was. Ich habe dann einfach das Gefühl, dass die Geschichte durch Wiederholungen gestreckt wird, was bei diesem Buch nicht notwendig ist.

Der Geschichtsverlauf hat mir grundsätzlich gut gefallen. Am Anfang war ich erschrocken, wie brutal er gleich ist, aber das liegt daran, dass ich da ein bisschen empflich reagiere. Es passt aber auf jeden Fall in die Geschichte zu 100 % rein. Es wurde recht realitätsnah dargestellt, also wie schützt man sich und wie kommt man an genug Wasser, Nahrung, Strom etc. Diese Themen werden in einige apokalyptischen Geschichten eher vernachlässigt. Trotzdem hatte ich manchmal ein bisschen Probleme mit dem Tempo der Geschichte. Einige Passagen und Ereignissen wurden sehr ausführlich erzählt, dann gab es relativ große Zeitsprünge, damit die Geschichte nicht zu langweilig wird. Ich kam nicht ganz klar mit diesen Tempi-Wechsel.

Was mich auch nicht so wirklich interessiert hat, ist die Pflege und Umgang von Pferden und Waffen. Es ist schön, dass die Autorin sich da so gut auskennt bzw. sich gut informiert hat, aber weniger Informationen wären für mich auch ausreichend gewesen. Dadurch hatte ich auch das Gefühl, dass die Geschichte ein bisschen gestreckt wurde.

Die Charaktere haben mir soweit gut gefallen. Es ist natürlich sehr stark auf die vier konzentriert, wovon aber Emilia und Mark im Vordergrund stehen. Das fand ich schade, denn ich hätte gerne mehr über Sven und Anna erfahren. Da hätte ich mir noch mehr Abwechselung gewünscht.

Emilia ist die Beschützerin der Gruppe. Sie hat aber auch mit einigen Problemen zu kämpfen, die schnell klar werden: Depressionen, post-traumatische Belastungsstörung. Da spielt ihre Vergangenheit auch eine große Rolle, die nach und nach ein bisschen aufgeklärt wird. Grundsätzlich hat mir das gut gefallen und dadurch wurde das ganze noch realitischer, jedoch waren Emilias Gedanken sehr wiederholend, was mich beim Lesen auch ein bisschen genervt hat.

Mir hat die Annäherung zwischen Emilia und Mark gut gefallen. Es hat definitiv das richtige Tempo, alles andere wäre nicht passend gewesen. Allgemein gefällt es mir, dass Liebesbeziehungen hier nicht im Vordergrund stehen. Auch das findet man sonst eher selten, deswegen ein großer Pluspunkt für diese Geschichte.

Ich freue mich auf jeden Fall auch Band 2 und freue mich zu erfahren, wie es mit den Überlebenden weitergeht.

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Veröffentlicht am 26.12.2019

Freundschaft, Liebe und Macht

Echowald
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Zum Inhalt (Klappentext):

Diadine Cardaire ist die Tochter eines Shaye-Fürsten und lebt ein Luxusleben. Anathia Cinderwing ist die Tochter des Stammesältesten der Aeon und führt das Leben einer Kriegerin. ...

Zum Inhalt (Klappentext):

Diadine Cardaire ist die Tochter eines Shaye-Fürsten und lebt ein Luxusleben. Anathia Cinderwing ist die Tochter des Stammesältesten der Aeon und führt das Leben einer Kriegerin. Ihre verfeindeten Sippen streiten seit Jahrhunderten um die Vorherrschaft im Echowald und den Ewigen Thron. Einmal im Jahr treten die Champions beider Seiten im Duell gegeneinander an, um den fragilen Frieden aufrechtzuerhalten. Doch dann beschließt der Stamm der Aeon, Diadine zu entführen und die Herrschaft der Shaye endlich zu beenden. Diese Aufgabe fällt Anathia und dem ihr versprochenen Orthriss zu, die sich in das Fürstenhaus als Sklaven einschmuggeln. Doch Diadine ist weder hilflos noch fügsam ihrem Vater gegenüber - sie ist eine Rebellin, die Anathia in ihren Bann zieht und damit einen Krieg entfacht, der den Echowald zu verschlingen droht.


Meine Meinung:

Ich bin soweit in das Buch reingekommen, da der Schreibstil gut zu verstehen ist. Für ein High Fantasy Buch ist nicht allzu viel neues Vokabular eingefügt worden, sodass die neue Begriffe relativ schnell klar werden, da sie auch gut erklärt werden. Die größten Probleme hatte ich eher mit den Namen der Charaktere und der herrschenden Familien. Nach einer Weile konnte ich mir die wichtigsten Namen aber auch merken oder es wurde aus dem gelesen klar, um wen es sich handelt.

Die Kapiteln sind abwechselnd aus Diadines und Anathias Sicht in der 3. Person erzählt. Die einzelnen Kapiteln sind recht lang, sodass zum Teil in einem Kapitel sehr viel an Handlund passiert. Aus diesen Gründe hätte ich mir ein häufigere Sichtenwechsel gewünscht, da ich so ein bisschen die Gedanken und Gefühle der jeweils andere vermisst habe.

Das Tempo der Geschehnisse iszt ziemlich temporeich. Nachdem die Probleme und Charaktere eingeführt werden, geht es wirklich Schlag auf Schlag weiter. Bei den Kampfszenen habe ich dann ein bisschen die Übersicht verloren, wer noch am leben ist und wer gegen wen ist. Außerdem fand ich es schwierig bezüglich der Entwicklung der Charaktere. Dafür gab es wenig Zeit und Platz, trotzdem es vieles passiert. Das hat dann dazu geführt, dass ich einige Entwicklungen nicht ganz abgenommen habe und vieles recht überstürtzt empfand. An einigen Stellen wären einige mehr Erklärungen besser gewesen.

Die Charaktere fand ich insgesamt gut. Es gibt nicht den einen Bösen und es erwartet den Lesern einiges an Überraschungen. Auch wenn das Buch auf den ersten Blick es nicht hergibt, handelt es hier um viele starke weibliche Charaktere. Das hat mir ganz gut gefallen.

Probleme hatte ich mit Diadine. Sie ist ein bisschen arrogant, neugierig und sie hat ihren eigenen Kopf, was grundsätzlich gut ist. Nur trifft sie an vielen Stellen nicht die besten Entscheidungen und auf die Meinung der anderen hört sie auch nicht. Anathia ist da ein bisschen das Gegengewicht. Sie hat zwar auch ihren eigenen Kopf, sie bedenkt aber auch ein wenig zumindest die Konsequenzen. Sie ist mir ein bisschen mehr symptaisch als Diadine.

Die Autorin hätte aus dieser Geschicht ohne Probleme mindestens ein Dilogie machen können, ohne dass die Spannung drunter leidet. Es ist aber ein abgeschlossener Einzelband, also perfekt für Leser, die nicht gerne Mehrteiler lesen. Es ist auch gut für Leser, die eine High Fantasy Geschichte ohne wirkliche magische Wesen und Magie lesen wollen. Vor allem für die Winterzeit passt diese eher düstere Geschichte.

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Veröffentlicht am 17.12.2019

Abtauchen in die Märchen- und Sagenwelt

Durch Eiswüsten und Flammenmeere
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Zum Inhalt (Klappentext):

Es war einmal eine Zeit, in der Schneeköniginnen die Welt mit Eis überzogen und Hexen Menschen in Tiere verwandelten.
So jedenfalls erzählt man sich.
Was aber wäre, wenn Zauberinnen ...

Zum Inhalt (Klappentext):

Es war einmal eine Zeit, in der Schneeköniginnen die Welt mit Eis überzogen und Hexen Menschen in Tiere verwandelten.
So jedenfalls erzählt man sich.
Was aber wäre, wenn Zauberinnen Mädchen in Türme sperrten, um sie zu schützen?
Wenn der Herzkönigin einst selbst das Herz gebrochen wurde?
Wenn man fortgehen muss, um sich selbst zu finden?
Es ist an der Zeit, auch die Stiefmütter, die Wölfe und die Todesfeen zu Wort kommen zu lassen.
Bist du bereit für ihre Geschichten?


Meine Meinung:

Es ist für mich das erste Mal, dass ich eine Märchenanthologie lese, deswegen hatte ich keine besondere Erwartungen, da ich es einfach auf mich zukommen lassen wollte.

Toll fand ich, dass jede von den 16 Geschichte von verschiedenen Autoren geschrieben wurde. Bis auf eine waren es deutschsprachige Autoren, was ich sehr gut finde. So konnte man als Leser viele neue Leser durch eine kurze Geschichte schon mal ein bisschen kennenlernen, womit sich Lust auf andere Büchern ergibt.

Vor jede einzelne Geschichte wurden die Autoren kurz vorgestellt und auch kurz erzählt, was der HIntergrund zur Geschichte ist und was dem Leser erwartet. Das fand ich sehr gut, da ich die meisten Autoren nicht kannte. Außerdem kannte ich einige Märchen oder Sagen nicht, weswegen die Zusatzinformationen sehr hilfreich sind.

Einige Geschichten haben mir sehr gut gefallen, andere nicht so sehr. Letztendlich ist aber für jeden Geschmack was dabei. Die meisten Adaptionen waren eher düster und traurig, was eine Geschichte nicht unbedingt schlecht macht. Es war mir nur zwischenzeitlich doch ein bisschen zu düster. Außerdem waren zu viele Adaptionen von der Schneekönigin, das hätte man anders gestalten können. Schön fand ich, dass man andere eher kleine Charaktere hier die Hauptrolle gegeben hat.

Insgesamt fand ich meine erste Märchenanthologie echt gut. Es wird sicherlich nicht meine letzte gewesen sein.

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Veröffentlicht am 09.12.2019

Zukunft mit Robotern und KIs

Die Unvollkommenen
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Zum Inhalt (Klappentext):

Bundesrepublik Europa, 2057: Es herrscht Frieden in der Optimalwohlökonomie, einem lückenlosen Überwachungssystem, in dem mithilfe von Kameras, Linsen und Chips alles erfasst ...

Zum Inhalt (Klappentext):

Bundesrepublik Europa, 2057: Es herrscht Frieden in der Optimalwohlökonomie, einem lückenlosen Überwachungssystem, in dem mithilfe von Kameras, Linsen und Chips alles erfasst und gespeichert wird. Menschen und hochentwickelte Roboter sollen Seite an Seite leben. Störenfriede werden weggesperrt.

So auch die Systemkritikerin Lila. Als sie im Gefängnis aus einem künstlichen Koma erwacht, stellt sie fest, dass ihr schlimmster Albtraum wahr geworden ist: Die BEU wird von einer KI regiert. Samson Freitag wird als Gottkönig verehrt und erpresst von den Bürgern optimalkonformes Verhalten. Für Lila steht fest, dass sie Samsons Herrschaft und die Entmündigung der Menschen beenden muss. Ihr gelingt die Flucht, doch Samson spürt sie auf und bietet ihr einen Deal an, den Lila nicht ausschlagen kann ...


Meine Meinung:

Dies ist die Fortsetzung zum "Die Optimierer", das ich jedoch nicht gelesen habe. Meiner Meinung nach kann man dieses Buch auch verstehen, wenn man den Vorgänger nicht kennt. Ich denke aber, dass man sicherlich gespoilert wird.

Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Es ist sehr direkt und gut zu verstehen. Die Geschichte wird in der 3. Person aus Lilas Sicht erzählt. Jedoch weiß man als Leser nur so viel wie Lila, deshalb sind viele Geheimnisse lang auch für den Leser nicht bekannt. Das macht das Buch spannender.

Der Geschichtsverlauf ist nicht vorhersehbar. Als ich den Anfang gelesen habe, hätte ich nicht gedacht, dass der Verlauf dieser sein wird. Ich finde es immer gut, wenn Geschichten nicht vorhersehbar sind. Der Titel "Die Unvollkommenen" wird im Verlauf der Geschichte wichtig. Zwischendurch fand ich jedoch einige Passagen ein bisschen langwierig und deshalb konnten sie meine Aufmerksamkeit nicht immer aufrecht erhalten.

Lila als Protagonistin ein bisschen schwierig zu verstehen, weil sie auch am Anfang ein bisschen überfordert ist. Nach einer Weile hatte ich aber das Gefühl, dass ich Lila verstehen konnte. Das hat sich zum Ende hin wieder geändert. Ihre Beweggründe sind für mich nicht super klar und ich hätte mir da mehr Erklärungen gewünscht.

Samson ist mir in der ganzen Zeit ein bisschen undurchscheinbar geblieben. Man kann nicht sagen, ob er böse oder gut ist, was wohl auch das Ziel ist. Auch seine Beweggründe sind nicht greifbar, da ich Schwierigkeiten hatte, zu verstehen, wie er überhaupt richtig funktioniert.

Am Ende hinterlässt das Buch einen nachdenklich, da viele wichtige Themen angesprochen werden, wie Gleichberechtigung der Roboter oder auch Moral. Das in dieser Kombination ist sehr spannend.

Ich bin auf jeden Fall auch daran interessiert, nun auch "Die Optimierer" zu lesen. Vielleicht werden dadurch einige Szenen klarer. Wer dystopische Sci-Fi Geschichten mit künstlicher Intelligenz mag, ist mit diesen Buch gut aufgehoben.

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Veröffentlicht am 06.12.2019

Super Hörbuch für witzige Autofahrten

Fisherman's Friend in meiner Koje
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Zum Inhalt (Klappentext):

Ein Segelkurs kann wirklich sehr aufregend sein - und lustig dazu. Und auf jeden Fall ist er manchmal sinnvoller als eine Kontaktanzeige - Judith verliebt sich unsterblich in ...

Zum Inhalt (Klappentext):

Ein Segelkurs kann wirklich sehr aufregend sein - und lustig dazu. Und auf jeden Fall ist er manchmal sinnvoller als eine Kontaktanzeige - Judith verliebt sich unsterblich in den Segellehrer, den sie irrtümlicherweise für eine moderne Ausgabe von Käpt'n Sparrow hält. Rebecca sehnt sich nach einem aufregenden Seitensprung auf hoher See, nur Bille möchte wirklich Segeln lernen. Und nebenbei ihren unerträglichen Freund eifersüchtig machen. Mit von der Partie auf der stürmischen Ostsee: alte und junge Seebären, Ehepaare mit erstaunlichen Macken und jede Menge Fisherman's Friend extra strong.


Meine Meinung:

Ich habe mir dieses Hörbuch gekauft, weil ich ausprobieren wollte, wie das Hören eines Hörbuchs und das Autofahren zusammen klappt. Fazit: Es klappt super.

Der Geschichtsverlauf ist urkomisch. Alle mögliche Persönlichkeiten treffen in diesen Segelkurs zusammen, wodurch es zu vielen witzigen Situationen kommt. Die Charaktere sind mir alle nicht wirklich sympatisch, aber in die Geschichte hat es rein gepasst. Es ist auch klar, dass viele Situationen durch die Charaktere selbst herbeigeführt werden. Mehr Kommunikation hätte schon geholfen.

Ich bin mit de Hörbuch grundsätzlich klar gekommen. Das einzige, was mich ein bisschen gestört hat, sind die zwischen Kapiteln (Billies Tagebucheinträge). Die Geschichte wird eigentlich aus Judiths Sicht erzählt, aber zwischendurch kommen die Tagebucheinträge von Billie hinzu. Der Anfang der Tagebucheinträge ist ganz klar, das Ende jedoch nicht. Auch die ganzen Namen waren beim Hören ein bisschen schwierig zu merken.

Trotzdem: Für mich war es tolles Hörbuch, das mir schöne Stunden im Auto beschert hat!

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