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Veröffentlicht am 05.03.2020

Carola, Brechts Muse

Die Königin von Berlin
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Charlotte Roths Buch "Die Königin von Berlin" ist ein Roman über die Zwanziger Jahre in Berlin, mit sehr aufregenden ,bekannten und unbekannten realen Persönlichkeiten.
Carola Neher wird in der Zeit zum ...

Charlotte Roths Buch "Die Königin von Berlin" ist ein Roman über die Zwanziger Jahre in Berlin, mit sehr aufregenden ,bekannten und unbekannten realen Persönlichkeiten.
Carola Neher wird in der Zeit zum Star unter den Schauspielerinnen,mir war sie vor dem Buch unbekannt,was wohl vielen Lesern so geht. Das Buch zeigt auch nur einen kleinen Ausschnitt ihres Lebens und die schwierigen Anfänge, eine gefragte Schauspielerin zu werden.
Sehr interessant finde ich die Darstellung der damaligen Künstlerszene in Berlin und die Anfänge der Dreigroschenoper,wie Brecht dazu kam und was ihn zu Carola Neher hinzog.

Diese wiederum hat sich dem schüchternen und kranken Dichter Klabund zugewandt, der ganze Gegensatz ihres Charakters. Aber Gegensätze ziehen sich an und in ihm hatte Carola ihren nötigen Ruhepol.

Die Rahmenhandlung,ein Mann sucht in den Siebziger Jahren mit Hilfe der Bibliothekarin Unterlagen/ Bilder von Carola Neher, tritt zu stark in den Hintergrund. Die Bibliothekarin Anette entspricht zu sehr einem Klischee um interessant zu werden,das Ende dieses Teils ist von Anfang an abzusehen.

Das Buch liest sich sehr gut und ich habe das Gefühl einiges über die Zeit ,über Carola Neher, Klabund, Brecht und einige andere gelernt zu haben.
Charlotte Roths Buch "Die Königin von Berlin" ist ein Roman über die Zwanziger Jahre in Berlin, mit sehr aufregenden ,bekannten und unbekannten realen Persönlichkeiten.
Carola Neher wird in der Zeit zum Star unter den Schauspielerinnen,mir war sie vor dem Buch unbekannt,was wohl vielen Lesern so geht. Das Buch zeigt auch nur einen kleinen Ausschnitt ihres Lebens und die schwierigen Anfänge, eine gefragte Schauspielerin zu werden.
Sehr interessant finde ich die Darstellung der damaligen Künstlerszene in Berlin und die Anfänge der Dreigroschenoper,wie Brecht dazu kam und was ihn zu Carola Neher hinzog.

Diese wiederum hat sich dem schüchternen und kranken Dichter Klabund zugewandt, der ganze Gegensatz ihres Charakters. Aber Gegensätze ziehen sich an und in ihm hatte Carola ihren nötigen Ruhepol.

Die Rahmenhandlung,ein Mann sucht in den Siebziger Jahren mit Hilfe der Bibliothekarin Unterlagen/ Bilder von Carola Neher, tritt zu stark in den Hintergrund. Die Bibliothekarin Anette entspricht zu sehr einem Klischee um interessant zu werden,das Ende dieses Teils ist von Anfang an abzusehen.

Das Buch liest sich sehr gut und ich habe das Gefühl einiges über die Zeit ,über Carola Neher, Klabund, Brecht und einige andere gelernt zu haben.

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Veröffentlicht am 20.02.2020

Raffael, ein guter Einblick in die Geschichte

Raffael - Das Lächeln der Madonna
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Raffael das Lächeln der Madonna von Noah Martin ist pünktlich zum 500 . Jahre Raffael Sanzio erschienen und gibt einen guten Einblick in diese sehr verworrenen Zeiten zwischen Intrige- und Ränkespielen ...

Raffael das Lächeln der Madonna von Noah Martin ist pünktlich zum 500 . Jahre Raffael Sanzio erschienen und gibt einen guten Einblick in diese sehr verworrenen Zeiten zwischen Intrige- und Ränkespielen der Borgias, Medicis , der Würdenträgern des Vatikans und vielen anderen einflussreichen Persönlichkeiten der damaligen Zeit. Zwischen diesen politischen und wirtschaftlichen Kämpfen stehen die Maler Michelangelo, Leonardo da Vinci und als neuer Stern am Künstlerhimmel auch Raffael Sanzio. Über dessen Lebensweg und künstlerische Entwicklung wird es hauptsächlich in dem Buch gehen.

Erschreckt hat mich zu Anfang die Auflistung der zahlreichen Personen,die in dem Buch vorkommen. Aber die Kapitel sind gut unterteilt und es sind dann doch nicht zu viele Hauptprotagonisten. Das Buch ist gut und flüssig zu lesen.

Mir fehlen kurze Skizzen der Örtlichkeiten und auch ein Glossar in dem die vielen lateinischen/italienischen Begriffe (im Text schon gut durch eine andere Schriftart hervorgehoben) erörtert sind.

Gefallen hat mir auch die Kombination der realen Historischen Persönlichkeiten und Zeitgeschehen mit den fiktiven vom Autor erfundenen Personen und Ereignissen.

Das Ende ging mir doch etwas zu schnell, die Ereignisse waren sehr gerafft und zu schnell abgehandelt.
Insgesamt aber ein gut geschriebenes Buch,das einen schönen Einblick in die damalige Zeit und ihre Berühmtheiten gibt.


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Veröffentlicht am 30.01.2020

Alice,eine starke Frau

Die Galerie am Potsdamer Platz
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Die Galerie am Potsdamer Platz erzählt von Alice,die 1930 nach dem Tod ihrer mutter in Wien , nach Berlin kommt um dort den restlichen Teil ihrer Familie mütterlicherseits kennen zulernen. Alices Mutter ...

Die Galerie am Potsdamer Platz erzählt von Alice,die 1930 nach dem Tod ihrer mutter in Wien , nach Berlin kommt um dort den restlichen Teil ihrer Familie mütterlicherseits kennen zulernen. Alices Mutter hatte mit ihrer Mutter und ihren Brüdern keinen Kontakt mehr.
Da möchte Alice gerne mehr drüber erfahren. Nach und nach enthüllen sich einige Familiengeheimnisse, aber Alice fasst mithilfe der Tante und ihrer Onkel beruflich Fuß in Berlin und lernt ihre große Liebe kennen. Natürlich alles nicht so einfach und es kommen Komplikationen,Streitereien besonders mit der sehr schroffen Großmutter.
Es wird einiges über die schwierige politische Zeit in Berlin geschrieben und viel über die künstlerischen Aspekte.
Es wird einfach davon ausgegangen,dass die Familie gegen die Nationalsozialisten ist, sie arbeiten aus wirtschaftlichen Gründen aber mit einer angehenden Nazigröße zusammen.
Es wird mir zu wenig über die einzelnen Charaktere und deren Gefühle geschrieben,die Figuren bleiben blass mit ein bis zwei erwähnten Eigenschaften pro Person.
Der Inhalt eines Briefes der Großmutter an Alice wird überhaupt nicht erwähnt,obwohl das sehr interessant wäre.
Insgesamt ein netter Neustart einer Romantrilogie mit Mängeln.

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Veröffentlicht am 06.12.2019

Richtig für mich

Express-Abendessen
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Das Kochbuch Quiches hat eine gute Rezeptaufteilung 1) Quiches für jeden Tag, schneller und recht einfache Rezepte z.B. Kartoffel-Spinat-Quiche mit Ei-Nestern oder Lauch-Apfel-Quiche mit Räucherforelle.

2) ...

Das Kochbuch Quiches hat eine gute Rezeptaufteilung 1) Quiches für jeden Tag, schneller und recht einfache Rezepte z.B. Kartoffel-Spinat-Quiche mit Ei-Nestern oder Lauch-Apfel-Quiche mit Räucherforelle.

2) Quiches de luxe , alles etwas aufwendiger und mit besonderen Zutaten z. B. Tomaten-Fladen mit Rucola und Thunfisch., oder ein Strudel mit Schwarzwurzeln und Lachs, wobei der für mich weniger hier in das Quiche- Kochbuch gehört.

3) Quiches in Miniformat für den kleinen Hunger zwischendrin,unterwegs oder auf einem Büffet kann ich mir die Rezepte auch gut vorstellen. Mit Birnen-Camenbert, oder Linsen...hört sich alles sehr lecker an.
Die sehr ansprechenden Fotos machen direkt Appetit auf die gut erklärten Rezepte

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Veröffentlicht am 06.12.2019

Quiches immer lecker

Quiches
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Das Kochbuch Quiches hat eine gute Rezeptaufteilung 1) Quiches für jeden Tag, schneller und recht einfache Rezepte z.B. Kartoffel-Spinat-Quiche mit Ei-Nestern oder Lauch-Apfel-Quiche mit Räucherforelle.

2) ...

Das Kochbuch Quiches hat eine gute Rezeptaufteilung 1) Quiches für jeden Tag, schneller und recht einfache Rezepte z.B. Kartoffel-Spinat-Quiche mit Ei-Nestern oder Lauch-Apfel-Quiche mit Räucherforelle.

2) Quiches de luxe , alles etwas aufwendiger und mit besonderen Zutaten z. B. Tomaten-Fladen mit Rucola und Thunfisch., oder ein Strudel mit Schwarzwurzeln und Lachs, wobei der für mich weniger hier in das Quiche- Kochbuch gehört.

3) Quiches in Miniformat für den kleinen Hunger zwischendrin,unterwegs oder auf einem Büffet kann ich mir die Rezepte auch gut vorstellen. Mit Birnen-Camenbert, oder Linsen...hört sich alles sehr lecker an.
Die sehr ansprechenden Fotos machen direkt Appetit auf die gut erklärten Rezepte

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