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Veröffentlicht am 07.12.2019

90er Jahre Nostalgie

Happy End für zwei
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Meine Meinung:

Rachel Winters „Happy End für 2“ ist ein toller, humorvoller und romantischer Liebesroman, der an die RomCom´s der 90er Jahre erinnert. Ich habe mich beim lesen köstlich amüsiert und ich ...

Meine Meinung:

Rachel Winters „Happy End für 2“ ist ein toller, humorvoller und romantischer Liebesroman, der an die RomCom´s der 90er Jahre erinnert. Ich habe mich beim lesen köstlich amüsiert und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Ich bin eigentlich nicht der romantische Typ, aber beim lesen habe ich mich richtig wohlgefühlt. Das Cover ist blau, recht schlicht gehalten und der Titel steht im Fokus. Zusammen mit dem Klappentext hat das Buch sofort meine Neugier geweckt. Der Schreibstil von Rachel Winters ist flüssig zu lesen, unglaublich humorvoll und romantisch. Die Handlung hat mir gut gefallen und man konnte dem Plot sehr gut folgen. Besonders die Anfangsszene hat mich ein bisschen nostalgisch werden lassen.

Die Charaktere waren toll ausgearbeitet und gut beschrieben. Sie hatten ihrer Ecken und Kanten und eine gute Hintergrundgeschichte. Evie Summer war mir von der ersten Seite an sympathisch. Sie ist ein offener, freundlicher und etwas schusseliger Mensch. Evie kommt von einer lustigen Situation in die andere, aber sie nimmt es mit Humor. Beim lesen musste ich ein paar Mal laut lachen. Der Humor kommt in der Geschichte definitiv nicht zu kurz. Aber im laufe der Geschichte wird Evie immer selbstbewusster und lässt sich nicht mehr alles gefallen.

Die ganzen Anspielungen auf die RomCom´s der 90er Jahre war richtig toll. Vor allem, wenn man die Filme kennt. Da kommt ein sehr großes Nostalgie Gefühl auf. Auch die einzelnen Messenger-Chats und E-Mails haben für eine tolle Abwechslung, beim lesen, gesorgt. Ich kann das Buch allen Liebhabern dieser Filme auf jeden Fall empfehlen. Aber auch alle, die humorvolle Liebesromane mögen, werden ihr nicht zu kurz kommen.

Von mir eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 06.12.2019

schöne Romanze für zwischendurch

Unmasked - Jetzt gehörst du mir
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Meine Meinung:

„Unmasked“ hat mir ganz gut gefallen. Allerdings finde ich den Klappentext nicht ganz passend und deswegen konnte das Buch meine Erwartungen nicht ganz erfüllen. Das Cover hat mir gut gefallen ...

Meine Meinung:

„Unmasked“ hat mir ganz gut gefallen. Allerdings finde ich den Klappentext nicht ganz passend und deswegen konnte das Buch meine Erwartungen nicht ganz erfüllen. Das Cover hat mir gut gefallen und es hat auch zur Handlung gepasst. Der Schreibstil von Stefanie London war flüssig, leicht zu lesen, sinnlich und humorvoll. Die Handlung war mal wieder nichts neues aber trotzdem hatte ich Spaß beim lesen. Auch wenn meine Erwartungen nicht ganz erfüllt wurden, hat mich „unmasked“ trotzdem begeistern können. Ich mochte den Verlauf und die Protagonisten, es war alles schlüssig und es blieben am Ende keine offenen Fragen.

Die beiden Hauptprotagonisten haben mir gefallen. Sie waren ausgearbeitet, hatten Ecken und Kanten und ich konnte deren Handlungen und Gefühle gut nachvollziehen. Lainey habe ich sofort ins Herz geschlossen und ich mochte sie sehr. Ich fand es sehr mutig von ihr, für einen Job, alles aufzugeben und neu anzufangen. Lainey ist aufgeschlossen, mutig und neugierig. Eine tolle Kombination und ich haben mich ein bisschen in ihr wiedererkannt. Dies hat sie zum Anlass genommen um sich einen letzten Wunsch zu erfüllen. Die Anziehungskraft zwischen ihr und Damian hat man gleich gespürt und das Katz und Maus Spiel war sehr amüsant.

Damian, der geschieden ist und Rache an seiner Ex-Frau und seinem Ex-Chef will, ist gerade dabei seine eigenen Firma aufzubauen, als er die verführerische Rothaarige trifft. Er fühlt sich sofort zu ihr hingezogen und als er herausfindet, dass es sich um die beste Freundin seiner Schwester handelt geht er einen Deal mit Lainey ein. Bekommt er seine Rache oder verliert er Lainey dadurch für immer…

„unmasked“ war ein schöner, kurzweiliger Liebesroman. Ich habe ihn in einem Rutsch durchgelesen und konnte wunderbar abschalten. Wer seichte und sinnliche Liebesromane mag, kann mit diesem Buch nichts falschen machen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 06.12.2019

guter Reihenauftakt mit drei Brüdern

Flirting with Fire (Saving Chicago 1)
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Meine Meinung:

Seit „The one best Man“ bin ich ein großer Fan von Piper Rayne. Ich habe mich schon sehr auf ihre neue Reihe gefreut, besonders da es im ersten Teil um einen Feuerwehrmann geht. Das Cover ...

Meine Meinung:

Seit „The one best Man“ bin ich ein großer Fan von Piper Rayne. Ich habe mich schon sehr auf ihre neue Reihe gefreut, besonders da es im ersten Teil um einen Feuerwehrmann geht. Das Cover empfinde ich als sehr passend zur Handlung. Man sieht zwar einen Männerkörper aber trotzdem bleibt es meiner Fantasy überlassen, wie ich mir Mauro vorstelle. Der Klappentext hat mich auch sofort neugierig gemacht. Und was soll ich sagen: Auch mit ihrem neusten Buch konnte Piper Rayne mich wieder überzeugen. Der Schreibstil ist, wie gewohnt, flüssig, leicht zu lesen, humorvoll und voller prickelnder Erotik. Die Handlung ist jetzt an sich nichts neues aber ich mochte das Setting mit dem Feuerwehrmann. Bücher über Männer in Uniform haben mir es gerade eh angetan. „Flirting with Fire“ konnte mich von der ersten Seite an fesseln und ich habe es in einem Rutsch durchgelesen, da ich es nicht aus der Hand legen konnte.

Die Charaktere haben mir im großen und ganzen gut gefallen. Sie waren ausgearbeitet, hatten Tiefe und ich konnte die Handlungen und Gefühle der jeweiligen Protagonisten gut nachvollziehen. Das Buch wird aus der Sicht von Mauro und Maddison erzählt. Die beiden waren gut gewählt und haben sich prima ergänzt. Ich habe mich beim lesen sofort in Mauro verknallt. Er ist ein lieber, freundlicher aber auch durchsetzungsfähiger Mann. Auch wenn er in manchen Situationen noch etwas unsicher war und nicht immer gleich wusste was er zu Maddie sagen sollte, machte ihn das einfach nur noch sympathischer. Das knistern zwischen den beiden war von der ersten Seite an zu spüren. Die beiden Brüder von Mauro waren mir auch super sympathisch und ich mochte sie auf anhieb. Ich freu mich schon auf ihre eigenen Bücher um mehr über sie zu erfahren. Auch denke ich, dass mir die weiteren Bänder sogar noch besser gefallen werden.

Madison ist durch das frühere Mobbing in der Schule immer noch sehr unsicher, was die Welt der Männer und ihr Selbstbewusstsein angeht. Sie braucht eine Weile bis sie akzeptieren kann, dass Mauro sie wirklich will. Aber sie ist ein freundlicher und offner Mensch, der für seine Träume kämpft und dafür sogar eine Partnerschaft mit Mauro eingeht. Ich mochte die Dialoge der beiden sehr. Wie oben schon geschrieben, hat man immer die Anziehungskraft zwischen den beiden bemerkt, aber auch die Unsicherheit war bei beiden in einem gewissen Maß vorhanden.

„Flirting with Fire“ ist ein schönes, romantisches und kurzweiliges Lesevergnügen. Die Prise Humor hat alles perfekt abgerundet. Ich habe mich sehr wohlgefühlt beim lesen und ich freue mich schon auf die weiteren Bände der Reihe.

Eine klare Leseempfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 04.12.2019

wieder ein tolles Buch von Linda Howard

Ein tödlicher Verehrer
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Meine Meinung:

Ich liebe die Bücher von Linda Howard und „Tödlicher Verehrer“ ist eins der wenigen Bücher die ich noch nicht gelesen hatte. Das Cover von der eBook Neuauflage gefällt mir viel, viel besser ...

Meine Meinung:

Ich liebe die Bücher von Linda Howard und „Tödlicher Verehrer“ ist eins der wenigen Bücher die ich noch nicht gelesen hatte. Das Cover von der eBook Neuauflage gefällt mir viel, viel besser als das Alte und zusammen mit dem Klappentext macht das Buch total neugierig. Die Idee der Storyline hat mir total zugesagt, denn wann habe es schonmal eine Geschichte mit einer Butlerin, die auch gleichzeitig ein Bodyguard ist. Die Handlung war zwar an manchen Stellen ein bisschen vorhersehbar aber das hat mich nicht wirklich gestört. Linda Howards Schreibstil war, wie immer, flüssig zu lesen, spannend und sinnlich. Ich habe auch diese Buch wieder in einem Rutsch durchgelesen. Das Buch ist aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten geschrieben, mit gelegentlichen Einwürfen des „Bösewichts“.

Die Charaktere sind interessant und gut ausgearbeitet. Allerdings ist mir aufgefallen, nachdem ich in letzter Zeit ziemlich viele Bücher von Linda Howard gelesen habe, dass ihre männlichen Hauptcharaktere alle recht gleich sind. Sie sind alle sehr muskulös, haben markante Gesichtszüge und sind ein bisschen, wie sagt man: rough around the edges. Auch sind sie sich in ihren Charakterzügen nicht unähnlich.

Ihre weiblichen Hauptcharaktere finde ich schon faszinierender. Sarah war auch von Beginn an sehr interessant. Sie ist freundlich, offen und höflich. Sarah weiß aber auch, wie sie sich durchsetzten kann und lässt sich von niemandem auf der Nase rumtanzen. Das knistern zwischen Cahill und Sarah war von Anfang an zu spüren. Die Entwicklung ihre Beziehung war toll beschrieben. Aber es gab auch Szenen wo ich Cahill am liebsten eine gebatscht hätte.

Die ganze Handlung war durchgehend spannend und es gab immer wieder kleine Wendungen. So wurde es nicht langweilig und die Handlung hat sich nicht in die länge gezogen. Alles in allem ist „Tödlicher Verehrer“ ein spannender und solider Roman für zwischendurch. Beim lesen habe ich mich sehr wohlgefühlt und Linda Howard kann mich einfach immer wieder mit ihren Büchern packen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 19.11.2019

süße Lovestory

The Chase – Gegensätze ziehen sich an
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Meine Meinung:

Für mich war „The Chase“ das erste Buch über die Studenten der Briar Universität. Allerdings ist es auch der Auftakt einer neuen Reihe. Von daher habe ich auch nicht das Gefühl, als würde ...

Meine Meinung:

Für mich war „The Chase“ das erste Buch über die Studenten der Briar Universität. Allerdings ist es auch der Auftakt einer neuen Reihe. Von daher habe ich auch nicht das Gefühl, als würde ich etwas verpassen. Das Cover ist nicht wirklich besonderes aber der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht. Elle Kennedys Schreibstil hat mir gut gefallen. Er war flüssig, gut zu lesen und authentisch. Die Handlung war jetzt nichts neues aber Elle Kennedy hat daraus trotzdem eine süße Geschichte gemacht. Allerdings ging mir manchmal das hin und her zwischen Colin und Summer auf die Nerven. Vieles würde sich viel früher und einfacher klären, wenn die Charaktere nur miteinander reden würden.

Die Charaktere, sowohl die Hauptcharaktere als auch die Nebencharaktere, haben mir gut gefallen. Sie waren ausgearbeitet, wirkten realistisch und haben ihre Ecken und Kanten. Zusammen mit den Nebenprotagonisten haben sie die ganze Geschichte schön abgerundet.

Auf den ersten Blick, kommt Summer sehr klischeehaft rüber. Reiches Mädchen bekommt alles was sie will und muss für nichts arbeiten. Aber je besser wir Summer kennenlernen, desto mehr merken wir, dass in ihr noch soviel mehr steckt. Summer ist ein sehr freundlicher und liebevoller Mensch. Allerdings nimmt sie auch kein Blatt vor den Mund. Generell konnte ich ihre Denkweise und ihr Verhalten gut verstehen und nachvollziehen, auch wenn ich bei ein, zwei ihrer Entscheidungen den Kopf geschüttelt habe.

Bei Colin hat es ein bisschen länger gedauert, bis ich einen richtigen Draht zu ihm hatte. Er ist, zu Beginn, sehr in seinen Vorurteilen über Summer verhaftet aber je näher er sie an sich ran lässt, desto mehr merkt er, dass sie eigentlich ein ganz liebenswertes Mädchen ist. Er hilft Summer und steht ihr zur Seite. Aber das ganze hin und her, was auch oft von Colin ausging, war manchmal einfach zu viel. Ich habe applaudiert, als sich die Beziehung der beiden endlich mal weiter entwickelt hat.

Alles in allem ist „The Chase“ ein süßer Roman für zwischendurch. Er ist zwar nicht wirklich anspruchsvoll, doch ich konnte wunderbar beim lesen abschalten und entspannen. Ich bin schon gespannt auf die weiteren Bände, denn in Band zwei wird es um Brenna gehen und sie fand ich hier richtig klasse und sympathisch.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.