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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.02.2017

Thema verfehlt

Das Sommerversprechen
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Hatte mir etwas komplett anderes vorgestellt, wurde sehr enttäuscht und war froh als ich das Buch zur Seite legen konnte. Dabney konnte mich nicht erreichen, was vermutlich an der Oberflächlichkeit der ...

Hatte mir etwas komplett anderes vorgestellt, wurde sehr enttäuscht und war froh als ich das Buch zur Seite legen konnte. Dabney konnte mich nicht erreichen, was vermutlich an der Oberflächlichkeit der Geschichte lag, es ging kaum in die Tiefe und auch die Charaktere bleiben farblos. Auch die Handlungsweise (besonders im Bezug auf die Krankheit) konnte mich nicht überzeugen und wirkte teilweise wie an den Haaren herbeigezogen.

Leider kann ich das Buch nicht weiterempfehlen :(

Veröffentlicht am 11.01.2017

Trotz meiner Leibe zu Fehmarn ein Buch, das mich nicht begeisertn konnte

Der Blaubart von Fehmarn
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Das Gute vorne weg - es ist toll, dass so viele Fehmarneraner zum Entstehen des Buches beigetragen habe, weil die Geschichte nun mal zur Insel gehört wie die Wellen zum Meer. Die Beschreibungen der Inselorte ...

Das Gute vorne weg - es ist toll, dass so viele Fehmarneraner zum Entstehen des Buches beigetragen habe, weil die Geschichte nun mal zur Insel gehört wie die Wellen zum Meer. Die Beschreibungen der Inselorte waren für mich als Inselliebhaber treffend gewählr und ich konnte mich so beim Lesen an die einzelnen Orte einfinden
Das war es dann aber leider auch schon

Die Geschichte um den Frauenmörder Arwed Imielda hatte ich mir spannender, reißerischer und vielleicht sogar ein wenig ketzerischer vorgestellt. Bis etwa zur Hälfte des Buches passierte einfach - Nichts. Das Leben von Imielda wurde geschildert, seine Frauengeschichten und seine  berufliche Tätigkeit waren mit blühenden Worten umschrieben - das hätte man auch in einem Kapitel zusammenfassen können,.

Die eigentlichen Morde, der  krankhafte Trieb und die Gedanken Imieldas bleiben bis zuletzt gut versteckt in verschachtelten Sätzen und für mich kaum erkennbar

Schade, dieses Buch hat eindeutig mehr Potential, welches nicht umgesetzt wurde

Veröffentlicht am 04.01.2017

Man kann das Rad nicht neu erfinden

Neuland
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Man kann das Rad nicht neu erfinden....

Eigentlich lese ich Bücher wie andere die Luft zum Atmen brauchen, aber dieses hier hat mein ganzes Durchhaltevermögen gefordert.
Ich habe Sprachwitz, Einfühlungsvermögen ...

Man kann das Rad nicht neu erfinden....

Eigentlich lese ich Bücher wie andere die Luft zum Atmen brauchen, aber dieses hier hat mein ganzes Durchhaltevermögen gefordert.
Ich habe Sprachwitz, Einfühlungsvermögen und spritzige Ideen ebenso vermisst, wie ein Augenzwinkern auf all das, was die Autorin in ihrem Buch versucht zu beschreiben.
Es geht um Männer, Diäten, Kleidergröße 36, Blondierungen und Haarverlängerungen...mal ehrlich, hat die Autorin das wirklich nötig, sich so einem Geschreibsel hinzugeben ?
Man könnte ja glatt meine, dass man als Frau in der Mitte des Lebens plötzlich nichts mehr Wert ist...

Schade um die vertane Lesezeit

Veröffentlicht am 19.12.2016

Fades Blabla fernab jeglicher Krimihandlung

Römische Ermittlungen
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Bitte, wo ist hier der Krimi ?? Ich habe mich selten so sehr in einem Buch, auf das ich mich so gefreut habe , getäuscht, wie in diesem hier,

Die Beschreibung lautete zwielichtige Charaktere und Ermittlungen ...

Bitte, wo ist hier der Krimi ?? Ich habe mich selten so sehr in einem Buch, auf das ich mich so gefreut habe , getäuscht, wie in diesem hier,

Die Beschreibung lautete zwielichtige Charaktere und Ermittlungen in der Opernszene in Rom.....

Was ich bekam war ein fader Abklatsch auf die Schickimicki-Szene in Rom, Abhandlungen eines Orchesters, wer mit wem wann und wo essen geht und wer mit wem sich in den Bettlaken verlustiert.

Von Krimi keine Spur...lediglich eine müde Aneinanderreihung von Straßenecken, Brunnen, Gaststätten und was was ich noch....

Die Charaktere stumpf und lieblos, weder zwielichtig noch sonst wie angehaucht...nein, das war vertane Lesezeit...peccato

Veröffentlicht am 07.12.2016

Zu viele Zufälle und leider kein Glücksgriff

Glückskekse
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Die Geschichte an sich ist ganz nett, aber die Autorin hätte locker 200 Seiten weniger schreiben können, in denen sie sich mit Umschreibungen eigentlich langweiliger Handlungen befasst hat. Teilweise kann ...

Die Geschichte an sich ist ganz nett, aber die Autorin hätte locker 200 Seiten weniger schreiben können, in denen sie sich mit Umschreibungen eigentlich langweiliger Handlungen befasst hat. Teilweise kann man wirklich einige Seiten überschlagen, da sie mit der eigentlichen Handlung nichts zu tun haben. Ich habe das Buch nicht zu Ende gelesen, sondern bin irgendwo in der Mitte hängen geblieben. Es kostet mich wirklich Überwindung es zu Ende zu lesen, da ich ungern Dinge abbreche die ich anfange, aber bei diesem Buch mache ich wohl eine Ausnahme. Keine Romantik, kein Charme, kein Humor und wirklich langweilig