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Veröffentlicht am 21.01.2020

Rockt tatsächlich das Herz

Rock my Heart
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Rowan will einfach nur einen tollen Abend mit ihrer besten Freundin Dee verbringen, auf einem Konzert der Band „The Last Ones to Know“. Doch dann wird ihre gute Laune mit einem Schlag zunichtegemacht, ...

Rowan will einfach nur einen tollen Abend mit ihrer besten Freundin Dee verbringen, auf einem Konzert der Band „The Last Ones to Know“. Doch dann wird ihre gute Laune mit einem Schlag zunichtegemacht, als sie ihren Freund dabei erwischt, wie er mit einer anderen Frau Knutscht. Sie flüchtet aus dem Klub und wird bei ihrem Zusammenbruch von Adam Everest, den Sänger der Band, unterbrochen. Und dieser bringt ihr inneres Chaos noch mehr durcheinander.


Dies war mein erstes Buch von Jamie Shaw und ich bin über alle Maße begeistert. Auf der Suche nach Rockstar-Romance wurde ich auf diese Reihe aufmerksam. Schon das Cover sprach mich sehr an. Dadurch das das Gesicht des Models nicht ganz zu sehen ist, bleibt einem noch genug Fantasie, die durch Jamie Shaws Geschichte mehr als genug angeregt wird.

Ich habe mich von Anfang an gut in die Geschichte eingefunden. Jamie Shaw hat eine wundervoll flüssige und sehr Detailreiche Schreibweise. Man wird wie in einem Sog direkt in die Geschichte katapultiert und kann sich ganz und gar an die einzelnen Schauplätze träumen. Von vorne herein wurde Spannung aufgebaut und man wollte einfach immer wissen, wie es weitergeht. Kurzzeitig hatte sich die Geschichte ein wenig gezogen, weil es irgendwie nicht voran zu gehen schien, aber dennoch wurde es durch die sehr guten Dialoge der Protagonisten, die Schauplätze und dem ganzen Input den man über die Band bekommt, nicht langweilig.

Rowan ist eine tolle Protagonistin, die mir von vorne herein sehr sympathisch war. Sie redet frei wie ihr der Mund gewachsen ist, ist tough und lässt sich nichts gefallen und auch ihre leichte Naivität konnte mich nicht abschrecken, da sie echt nur in einem Gesunden Maß vorhanden war. Adam Evans sollte einen wie er beschrieben wird, wohl eher abschrecken. Rockstar, Bad Boy und Frauenheld. Definitiv ein Typ vor dem man gewarnt wird. Aber man konnte schnell sehen, das hinter der Fassade viel mehr steckte als das, was ihn ebenfalls von Anfang an sehr sympathisch machte. Man erfährt viel über das zusammen sein der Band, die einzelnen Rollen die die jeweiligen Mitglieder spielen und auch über die Freunde von Rowan kommt man nicht herum. Es ist ein sehr harmonisches Zusammenspiel von Charakteren und ich bin auch auf die nächsten Teile der Reihe sehr gespannt.

Auch wenn es Gefühlt ein ewiges hin und her zwischen Rowan und Adam ist, war dort zwischen den beiden ein gewaltiges Knistern zu spüren. Trotzdem ging es nicht, wie man vielleicht vermuten mag, nur um Sex. Ganz im Gegenteil. Man merkt einfach von vorn herein, das zwischen den beiden mehr ist als nur die körperliche Anziehung und das hat es geschafft, mich selbst die Schmetterlinge im Bauch fühlen zu lassen.

Fazit:
Jamie Shaw hat mit Rock my Heart einen wundervollen Auftakt zur „The-Last-Ones-to-Know“ Reihe geschrieben, der mit viel Spannung und Humor daher kommt und es schafft, selbst einem Eisklotz das Herz warm werden zu lassen.

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  • Cover
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Veröffentlicht am 08.12.2019

Spannend wie nie

Die Spiegelreisende 3 - Das Gedächtnis von Babel
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Im dritten Band von Christelle Dabos „Die Spiegelreisende – Das Gedächtnis von Babel“ geht es wieder um Ophelia, die sich diesmal fast drei Jahre nach dem Verschwinden von Thorn auf die Suche nach ihm ...

Im dritten Band von Christelle Dabos „Die Spiegelreisende – Das Gedächtnis von Babel“ geht es wieder um Ophelia, die sich diesmal fast drei Jahre nach dem Verschwinden von Thorn auf die Suche nach ihm begibt. Durch einen Hinweis landet sie auf der Arche Babel. Dort Angekommen trifft sie auf argwöhnische Bewohner die ihr Leben nach strikten Vorschriften führen und die mehr wie Roboter fungieren als wie Menschen. Allein wie nie zuvor, muss sie sich als Lehrling beweisen und kommt so nicht nur Thorn, sondern auch der „letzten Wahrheit“ gefährlich nahe.

Meinung:

Das Cover passt auch in diesem Teil wieder wunderbar zu der Geschichte. Wie auch schon bei den beiden Vorgängern, lässt sich auch dieser Band trotz seiner etwas gehobeneren Schreibweise, die der Geschichte angepasst ist, sehr flüssig lesen. Christelle Dabos hat sich im dritten Teil die Spannung betreffend noch einmal übertroffen. Es wird zu keiner Zeit langweilig und nach jedem Aufatmen folgt direkt der nächste Plot Twist. Am Anfang des Buchs findet man nochmal einen kleinen Rückblick auf den letzten Band, so dass man sein Wissen nochmals auffrischen kann. Grade wenn zwischen den Bänden ein wenig Zeit lag, findet man so wieder recht schnell in die Geschichte hinein.

Wir begleiten wieder Ophelia auf einem neuen Abenteuer. Nachdem in Band zwei Thron verschwunden ist und sie zurück auf ihre Heimatarche Anima kehrte, greift Band drei ihre Geschichte knapp drei Jahre später wieder auf. Wir erfahren, dass sie die letzten Jahre nach Hinweisen zu Thons Aufenthaltsort gesucht hat und nicht mehr dieselbe ist wie sie war. Durch einen Hinweis ihres Patenonkels und mit der Hilfe altbekannter „Freunde“, landet sie schließlich auf Babel. Doch statt auf Thorn trifft sie auf jede Menge verbissener Leute. Auf sich allein gestellt, lernt sie schon bald neue Leute kennen, aber diesen begegnet sie zum Glück nicht mehr so Naiv wie in den Teilen zuvor. Wir begleiten sie auf ihrem Weg zu sich selbst und erleben mit, wie aus der kleinen grauen Maus eine richtige junge, erwachsene Frau wird. Auf der wunderschönen Arche Babel, die von der Beschreibung her ein wenig an Venedig erinnert, erleben wir mit, wie Ophelia durch eine wirklich sehr harte Lehre geht und bekommen gezeigt, was für eine starke Persönlichkeit hinter ihr steckt. Sie lässt sich einfach durch nichts einschüchtern und wirkt stärker denn je. Selbst Morde erschüttern sie nicht so stark wie sie sollten und lassen sie nicht davor zurückschrecken, dessen Gründe zu erforschen. Nachdem Ophelia allerdings einem Geheimnis sehr nahekommt, wird es teilweise Schwierig den Gedanken und handeln von Ophelia zu folgen. Es scheint als würden dem Leser wichtige Passagen entgehen, stachelt aber die Neugierde auf den vierten Band enorm an.


Eine weitere Sichtweise in die wir in diesem Band einen Einblick bekommen, ist die von Viktoria, die Patentochter von Ophelia. Leider wurde man in diese Kapitel einfach so, ohne jeglichen Hinweis hineingeworfen, was kurzzeitig zu Irritationen führte. Allerdings bekommen wir durch sie einen spannenden Einblick in das Leben dieses kleinen harmlos scheinenden Mädchens und in das Leben am Pol.
Am Ende des Buches sind enorm viele Fragen offen und es endet mit einem Wirklich gemeinen Cliffhanger der es einem wirklich schwer macht, die Zeit bis zum vierten und finalen Teil zu überbrücken.


Fazit:

Ein wirklich sehr spannender dritter Teil der die Verwandlung von Ophelia zur Frau zeigt und in dem man einen Blick auf neue wirklich interessante Charaktere werfen kann. Er lässt einen mit jeder Menge Fragen und Spannung auf den finalen vierten Band zurück.

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Veröffentlicht am 03.09.2019

Gefühlvoll, poetisch und herzzerreißend…Skandal Rockstar trifft auf Babysitter

Midnight Blue
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Indigo Bellamy braucht Dingend einen Job. Als sie das Angebot bekommt, als Babysitter für den Skandalbekannten Rockstar, Alex Winslow zu Arbeiten zögert sie nicht lange. Doch auch wenn Alex alles versucht ...

Indigo Bellamy braucht Dingend einen Job. Als sie das Angebot bekommt, als Babysitter für den Skandalbekannten Rockstar, Alex Winslow zu Arbeiten zögert sie nicht lange. Doch auch wenn Alex alles versucht um sie los zu werden, können beide das knistern zwischen ihnen nicht ignorieren. Aber beide haben eine schlimme Vergangenheit mit der sie noch kämpfen und die es nicht grade leicht für die beiden macht.

Meinung:
Nachdem ich schon die Sinners-of-Saint Reihe sehr gemocht habe, war mir klar, dass ich auch „Midnight Blue“ von L. J. Shen unbedingt lesen muss. Der Klappentext und auch dieses wunderschöne, sinnliche Cover bekräftigten dies noch einmal.

Und wieder zog mich L. J. Shen mit ihrem flüssigen und leichten Schreibstil in ihrem Bann. Dieser ist in Midnight Blue zudem sehr poetisch und gefühlvoll. Beispielsweise findet man Zitate aus Antoine de Saint-Exupérys „Der kleine Prinz“. Auch der Humor in der Geschichte kommt nicht zu kurz, ebenso hat L. J. Shen wieder einige Erotische Passagen einfließen lassen.

Die Geschichte wird wechselnd aus der Sicht von Inide und Alex erzählt, so dass man sehr gut nachvollziehen kann, was beide Protagonisten denken und fühlen. Oft wirkt es dabei, als hätten die beiden extra für uns Leser geschrieben. Da die Story in verschiedenen Teilen der Welt spielt, finde ich es toll das jeder Ortswechsel am Anfang der Kapitel erwähnt wird.

Mit Indies lockerer Art, bin ich sofort warm geworden. Sie ist eine wirklich liebenswerte, starke und thoughe Persönlichkeit, die alles für ihre lieben tun würde, sich aber auch nichts gefallen lässt. Alex dagegen wirkt anfangs kalt, egoistisch und legt ein wirklich beschissenes Verhalten an den Tag. Erst im Laufe der Story lernte man ihn richtig kennen, verstehen und lieben.

Indie bietet Alex immer wieder die Stirn und lässt sich von seinem bescheuerten Verhalten nicht klein kriegen. Dieser versucht sie los zu werden, weil er der Meinung ist keinen Babysitter zu benötigen. Alles was er will, scheint ein erfolgreicher Musiker zu sein und seine Ex-Freundin zurück zu bekommen. Doch dann zieht Indie ihn mit ihrer Art wie magisch an und er findet in ihr seine Muse, und auch Indie fühlt sich in Alex Gegenwart besonders. Doch da ist so viel was gegen die beiden Spricht und die Vergangenheit holt beide immer wieder ein. Mehr möchte ich, um die Spannung nicht zu nehmen, gar nicht dazu sagen.

Die Geschichte um die beiden lässt einen immer wieder lachen, vor Unverständnis den Kopf schütteln, schmachten und mitfiebern. Das Herz wird erwärmt nur um im nächsten Moment in tausend teile zu zerspringen. Es ist wirklich eine Achterbahnfahrt der Gefühle auf die L. J. Shen uns schickt.

Fazit:
Midnight Blue ist gefühlvoll und spannend zugleich. Einmal angefangen zu lesen, kann man gar nicht mehr aufhören. Von mir gibt es auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung. Wer allerdings auf der Suche nach einer absoluten Rockstar Story ist, könnte hier enttäuscht werden, da die Musik zwar ein Teil der Geschichte ist, aber mehr nur im Hintergrund eine Rolle spielt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl/Erotik
Veröffentlicht am 09.08.2019

Fesselnde Geschichte über New Yorks Elite Nachwuchs

Secret Game. Brichst du die Regeln, brech ich dein Herz (Romantic Suspense meets Dark Academia)
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Inhalt: In „Secret Games“ geht es um Ivory, die mit Ihren Eltern erst vor kurzem von Deutschland nach New York gezogen ist und ein Stipendium an der St. Mitchell Privatschule hat. Den Sommer verbrachte ...

Inhalt: In „Secret Games“ geht es um Ivory, die mit Ihren Eltern erst vor kurzem von Deutschland nach New York gezogen ist und ein Stipendium an der St. Mitchell Privatschule hat. Den Sommer verbrachte sie mit Ihrem Mitschüler Heath. Als die Schule wiederbeginnt, ist plötzlich alles anders zwischen ihnen. Als Ivory dann auch noch ständig Nachrichten zu einem mysteriösen Spiel erhält, scheint der Grund für Heaths komisches Verhalten gefunden zu sein. Ivory lässt sich ebenfalls auf das Spiel ein und ahnt nicht, in welche Machtspiele sie dort geraten ist.

Meinung: Mit „Secret Game“ hat Stefanie Hasse ein wirklich spannendes Jugendbuch erschaffen. Der flüssige Schreibstil und der Spannungsgeladene Aufbau lassen einen tief in die Geschichte eintauchen. Der Verlauf der Geschichte war nicht vorhersehbar und so blieb es bis zum Schluss spannend. Die Protagonistin Ivory ist ein symphytisches junges Mädchen mit einem Ziel vor Augen für das sie alles gibt. Leider wird sie durch Heath und das Spiel von ihrem richtigen Weg abgebracht, und ich habe oft gehofft das sie ihr sympathisches Wesen dadurch nicht verliert. Stefanie Hasse hat uns nicht nur an Ivorys, sondern auch an Heaths Gedanken teilhaben lassen. Heath ist sehr eingeschüchtert aber wirkt nicht so verzogen wie die meisten anderen an der St. Mitchell. Ich hätte mir gewünscht das er Ivory mehr vertraut hätte, aber bei dem Leben das er kennt wäre es mir wohl auch nicht möglich gewesen anderen zu Vertrauen. Immer wieder werden auch Kapitel über Person „X“ eingebracht, bei der man erst wirklich am Ende erfährt wer es eigentlich ist. Teils war ich von diesen Kapiteln leicht verwirrt das sie sehr kryptisch geschrieben waren. Die ganze Geschichte rund um das Spiel war wirklich eine tolle Idee und sehr spannend bis zum Schluss.

Fazit: New Yorks Elite hat mir mit Ihrem Spiel ein paar wirklich Spannende Lesestunden geschenkt. Wer auf Gossip Girl und Pretty little Liars steht macht bei diesem Buch wirklich alles richtig.

Veröffentlicht am 30.07.2019

Lädt zum Träumen ein

Show me the Stars
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Inhalt
Liv verliert Ihren Job als freie Journalistin bei einem angesehenen Magazin. Daraufhin durchforstet sie die Stellenangebote und trifft auf eine Anzeige, in der jemand einen Housesitter für einen ...

Inhalt
Liv verliert Ihren Job als freie Journalistin bei einem angesehenen Magazin. Daraufhin durchforstet sie die Stellenangebote und trifft auf eine Anzeige, in der jemand einen Housesitter für einen Leuchtturm auf einer kleinen Insel vor der Küste von Irland sucht. Eine Auszeit von Ihrem Leben in Hamburg kann sie grade mehr als gut gebrauchen, weswegen sie sich auf dieses Abenteuer begibt. Worauf sie sich allerdings nicht eingestellt hat, ist der gut aussehende Ire Kjer, der sie in der Zeit auf der Insel mit allem Versorgt und ihr trotz seiner geheimnisvollen Art mächtig den Kopf verdreht.

Meinung
Das Cover von „Show me the Stars“ gefällt mir gut. Es hat mit dem Wasser und seinem Auslauf der Wellen irgendwie etwas Beruhigendes. Die Schrift und die Hervorhebung des Wortes „Stars“ auf dem Cover, gefiel mir allerdings erst nach lesen den Buches richtig und ich finde die Hervorhebung sehr passend.
Kira Mohn hat in ihrem Roman „Show me the Stars“ einen sehr angenehmen, einfachen Schreibstil verwendet der eine Menge Gefühle vermittelt. Man fliegt so durch die Seiten und kann sich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Da sich Liv alleine auf einer Insel befindet, besteht das Buch aus ihrer Sicht und zu großen Teilen aus ihren Gedankengängen.
Der Schauplatz der Geschichte, der Leuchtturm auf einer kleinen einsamen Insel vor der Küste von Irlands und Irland selbst, war eins meiner Highlights. Es war alles so schön beschrieben, dass man sich genau an diesen Ort träumen konnte.
Die Protagonistin Liv mochte ich von Anfang an gern. Eine Junge, loyale Frau, die weiß was sie vom Leben möchte. Allerdings tat sie mir auch sehr leid, mit der Mutter die ihr das Gefühl gibt Wertlos zu sein nur, weil Liv nicht so ist und nicht das macht, wie es die Mutter gerne hätte. Ich konnte Livs handeln und Gedankengänge immer sehr gut nachvollziehen und habe mit ihr Gefühlt. Sehr froh war ich darüber, das Liv im Hintergrund immer noch ihren geliebten Opa hatte, über den ich gerne noch viel mehr gelesen hätte. Ebenfalls mochte ich Livs neue Freundin Airin, die von Anfang an immer nur das Beste für Liv wollte und für sie da war. Dann ist da noch Kjer, der gut aussehende Ire der anscheinend alles kann. Auch wenn er eine Geheimnisvolle Vergangenheit hat und sehr wechselhafte, widersprüchliche Avancen macht, habe ich ihn sehr schnell in mein Herz geschlossen.

Fazit:
„Show me the Stars“ ist eine wundervolle Geschichte voller Humor, liebe, Herzschmerz und jeder Menge Mut.