Cover-Bild No heartbeat before coffee
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Drachenmond Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 230
  • Ersterscheinung: 16.06.2016
  • ISBN: 9783959912518
Maria M. Lacroix

No heartbeat before coffee


Während eines Einsatzes gegen einen dunklen Hexenclan wird Diana, kampferprobte Spezialistin des Instituts für »Research and Identification of Paranormal Activities«, mit einem tödlichen Fluch belegt.

Rettung aus ihrer aussichtslosen Lage erhält sie ausgerechnet von einem Werwolf. Obwohl auch er in ihrer Weltsicht zum Feind zählt, bleibt ihr nichts anderes übrig, als Jamie zu vertrauen. Und als wäre ihr Leben nicht verzwickt genug, zieht er sie stärker an, als sie sich selbst eingestehen will.

Gleichzeitig wird Seattle von einer brutalen Mordserie erschüttert, sodass Diana ihre persönlichen Probleme in den Hintergrund stellt, um sich voll und ganz der Aufklärung des Falles widmen zu können.

Doch ihre Kollegen dürfen weder von ihren Gefühlen für Jamie erfahren noch, welchen Preis sie für ihr Überleben gezahlt hat ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.09.2019

Ein "Ripper" und ein Werwolf auf der Jagd nach dem Mörder

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Diana Cunningham arbeitet für RIPA, „Research and Identification of Paranormal Activities“ die darauf spezialisiert sind Vampire zu töten .Sie hat als einzigste Frau einen harten Stand und als ihr Kollege ...

Diana Cunningham arbeitet für RIPA, „Research and Identification of Paranormal Activities“ die darauf spezialisiert sind Vampire zu töten .Sie hat als einzigste Frau einen harten Stand und als ihr Kollege Greg bei einem Einsatz getötet wird sinnt sie auf Rache .Doch Diana hat ein Problem ,denn seit dem letzten Einsatz lastet ein Fluch auf ihr und sie braucht dringend Hilfe.
Und die bekommt sie ausgerechnet von Jamie ,dem Zweiten des Werwolfrudels und einem Hexer. Eigentlich gehören sie zu den Feinden ,doch der Fluch läßt keine Spitzfindigkeiten zu und Diana ist froh für jede Hilfe die sie kriegen kann .
Doch dann beginnt erneut eine Serie von brutalen Morden und zeitgleich hat Jamie massive Blackouts. Er hat Angst das er in seiner Tiergestalt der Mörder sein könnte doch mit Dianas Hilfe findet er die Ursache heraus und sie kommen dabei der Lösung von Dianas Fluch immer näher .Doch leider wird er nicht wirklich aufgelöst .
Die Story ist spritzig,blutig und mega spannend und hat genug Potential für weiter Geschichten

Veröffentlicht am 30.10.2018

Was passierte in den 8 Monaten dazwischen???

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Durch den wirklich angenehmen Schreibstil kam ich schnell in die tolle Story rein. Diana, kurz Di, ist einstweilen etwas kratzbürstig unterwegs, und das obwohl sie gerade zu Beginn kurz vorm abnippeln ...

Durch den wirklich angenehmen Schreibstil kam ich schnell in die tolle Story rein. Diana, kurz Di, ist einstweilen etwas kratzbürstig unterwegs, und das obwohl sie gerade zu Beginn kurz vorm abnippeln war. Hmm… In ihrer Situation versteh ich es aber, dass sie nicht immer ruhig bleiben kann und genoss vor allem die Momente, in denen sie tatsächlich ihre bissigen Kommentare herunterschlucken konnte und einfach nur auf ihr Gegenüber eingegangen ist. Dies war meistens Jamie, ein 200 jahre alter Werwolf, der zwar auch schnell mal aus der Haut fährt, aber für so manche Herzklopfmomente sorgen konnte. Ich liebe die hitzigen Diskussionen der beiden, aber auch, dass man mit beiden wirklich Pferde stehlen könnte.

Von Anfang an heißt es auch gleich Rätselraten. Wie kann Di ihren Fluch lösen? Wer steckt hinter den Morden? Und was stimmt eigentlich nicht mit Jamies Verlobten? Zwischendurch gab es auch noch eine noch wichtigere Frage, nämlich: Was passierte in den 8 Monaten dazwischen???

Die Geschichte machte nämlich einen enormen Zeitsprung, der mich erstmal verwirrte. Da wurde dann plötzlich Lebensrettender Kaffee erwähnt und das Problem mit dem Sonnenaufgang ist dann wohl nicht mehr so wichtig… Ja, so manches mal war ich tatsächlich verwirrt.

Trotz der vielen wirren Phasen, hat sich die Story wirklich gut Lesen lassen. Ich mochte die Charaktere, ich mochte die Idee und noch mehr mochte ich es, wenn eines der vielen Rätsel gelöst wurde. Am Ende wurde ich allerdings sehr abrupt stehen gelassen und bin eigentlich recht unzufrieden gewesen, weil nicht alle Fragen geklärt wurden. Mittlerweile weiß ich, dass ein zweiter Band erscheinen soll und lasse dem Buch daher sein sehr offenes Ende. No Heartbeat before coffee ist ein Titel, der nicht treffender sein könnte, verwöhnte meine grauen Gehirnzellen und befriedigte die Lust auf Fantasygeschichten. Für mich gehört es zu eines der vielen Bücher aus dem Drachenmond Verlag, die man gelesen haben muss.

Veröffentlicht am 12.12.2017

Tolle Mischung!

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Das Cover finde ich ja etwas unscheinbar. Die Geschichte allerdings ist es absolut nicht! Der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf eine Mischung zwischen Fantasy und Krimi und ich wurde nicht enttäuscht.

Es ...

Das Cover finde ich ja etwas unscheinbar. Die Geschichte allerdings ist es absolut nicht! Der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf eine Mischung zwischen Fantasy und Krimi und ich wurde nicht enttäuscht.

Es ging gleich richtig zur Sache ohne großes Geschwafel und sowas mag ich ja total gerne. Diana ist eine starke Prota, die sich in ihrem Beruf, der durch Männer dominiert wird, durchsetzt und ich mochte sie von Anfang an sehr gerne. Jamie dagegen hat es mir nicht immer leicht gemacht. Auf der einen Seite habe ich seine liebenswerte Natur, den Menschen helfen zu wollen, schnell liebgewonnen. Aber manchmal gab es Momente, da konnte ich ihn nicht richtig einschätzen. Ein weiterer Charakter, der zwar nur hin und wieder auftaucht, ist Marcus Bennet und ihn fand ich einfach toll. Ich kann nicht mal genau sagen warum, aber gerade die humorvollen Auseinandersetzungen zwischen ihm und Noemi habe ich immer sehr genossen.

Die Autorin baut von Anfang an Spannung auf und geht dabei vom Inhalt her in verschiedene Richtungen, die alle Fragen für den Leser offenhalten. Mir haben die Ermittlungen hier sehr gut gefallen, allerdings hat mir Noemi das mit dem Fluch stellenweise zu leicht genommen. Es gibt aber durchaus ein paar tolle Wendungen, von denen ich manche nicht durchschaut hätte. Einzig das Ende war etwas abrupt und hat vieles offen gelassen. Allerdings wird es eine Fortsetzung geben, was mich sofort beruhigt hat.

Fazit: No heartbeat before coffee ist eine wirklich tolle Mischung aus Fantasy und Krimi. Es sind tolle Charaktere vorhanden, vor allem mit der kämpferischen Diana konnte mich die Autorin begeistern. Spannung ist durchwegs vorhanden und lässt die Seiten nur so verfliegen. Auch der Schreibstil war richtig toll, die Gefühle kamen an und ich konnte mir alles super vorstellen. Zwar hätte ich mir etwas mehr Aktion zum Fluch gewünscht und das Ende war etwas schnell, aber die Tatsache, dass es einen zweiten Band geben wird, klingt vielversprechend und ich bin gespannt, wie sich das Ganze weiterentwickeln wird.

Veröffentlicht am 15.05.2017

Richtig spannend!

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Diese Story hat mich richtig gefesselt! Es geht gleich mitten im Geschehen los. Man lernt schnell die Protagonistin Diana besser kennen und der Fluch der auf ihr lastet, lässt einem gleich zu Beginn des ...

Diese Story hat mich richtig gefesselt! Es geht gleich mitten im Geschehen los. Man lernt schnell die Protagonistin Diana besser kennen und der Fluch der auf ihr lastet, lässt einem gleich zu Beginn des Buches mit Di (Spitzname) um ihr Leben bangen.

Außerdem passt der Titel so gut zum Buch! Aber wie genau, verrate ich euch nicht. ?

Jamie/James („Jamie“ finde ich besser :D) war mir von Anfang an unglaublich sympathisch, wenn ich auch hin und wieder an ihm bzw. seinen Taten, nicht aber an seiner Persönlichkeit gezweifelt habe. Durch ihn bekommt man einen genaueren Einblick in das Leben eines Werwolfs und deren Hierarchie innerhalb des Rudels. Seine Freundin/Verlobte war mir dafür umso unsympathischer.

Fasziniert hat mich, wie bildhaft der Schreibstil der Autorin ist. Ich habe mich teilweise richtig arg geekelt, wenn Tatorte beschrieben wurden, gleichzeitig habe ich mich gegruselt und das Schicksal der Opfer hat mich im Innersten betroffen gemacht. Man hat richtig gemerkt, dass die Autorin weiß wovon sie spricht und die ganzen verschiedenen Sinneseindrücke kennt. Immerhin muss sie es ja wissen als forensische Anthropologin.

Ach ja hab ich schon erwähnt, dass ich ein kleiner Angsthase bin? Oder vielleicht auch ein großer? Jedenfalls hatte ich hin und wieder ein wenig Angst, wenn es schon finster und ich dann auch teilweise alleine war während des Lesens.

Es war einfach die Ungewissheit, nicht zu wissen, wer der Täter ist und gleichzeitig immer wieder neue Verbrechen, die mir einen Schauer über den Rücken laufen lassen haben. Es war aber ein „angenehmes Gruseln“ also nicht verstörend. Und das sage ich…und ich bin schon ziemlich sanft besaitet. Okay teilweise war es schon schockierend, aber ich habe keinen Schaden davon getragen, zumindest wäre mir und meiner Familie nichts aufgefallen. ?

Die Geschichte an sich hat mir sehr gut gefallen und war meiner Meinung nach vom Anfang bis zum Ende spannend. Kurz war ich etwas empört, dass zwischen dem Beginn und der „eigentlichen Geschichte“ ein so großer Zeitsprung stattfindet (mehrere Monate). Es gibt aber eine extra Kurzgeschichte/Bonus-Szenen, in der/denen man erfährt, was in dieser Zeit passiert ist, wenn man neugierig ist. Ich habe die Kurzgeschichte noch nicht gelesen, habe es aber vor.

Auch wenn ich schon einen gewissen Verdacht gehabt habe, wer der Täter sein könnte, hat mich das Ende doch überrascht und ich konnte das Buch vor allem in den letzten Kapiteln fast nicht mehr aus der Hand legen.

Ich muss auch sagen, dass ich sehr erleichtert war, als ich erfahren habe, dass es eine Fortsetzung geben wird (wenn auch nicht in nächster Zeit), da die Geschichte für mich einfach noch nicht abgeschlossen ist und vor allem die Liebesgeschichte noch ausbaufähig ist, da sie sich erst langsam anbahnt. Das finde ich wiederum auch gut, da es für mich realistischer wirkt, wenn sich so etwas langsam entwickelt wie wenn sich Buchcharaktere „von einem Tag auf den anderen“ unsterblich ineinander verlieben und sich ein Leben ohne den anderen kaum mehr vorstellen können. Denn in „No heartbeat before coffee“ geht es nicht einfach nur um Verbrechen die gelöst werden und dann noch eine Liebesgeschichte oder ähnliches, sondern es geht auch darum, Freunde zu haben und zu lernen mit seiner Vergangenheit und alten Wunden umzugehen. Man lernt, dass es ja schön und gut ist, auch alleine stark zu sein, aber wirklich nichts Schlimmes daran ist, auch einmal Hilfe anzunehmen und Schwäche zu zeigen. Das merkt auch Di im Laufe der Geschichte.

Mein Fazit:
Eine wirklich spannende Fantasygeschichte mit vielen paranormalen Wesen unterschiedlichen Charakteren und teilweise sehr schauderhaften Verbrechen. Hin und wieder gab es ein paar klitzekleine Dinge zu bemängeln aber im Großen und Ganzen hat mir das Buch super gefallen und von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 07.12.2016

Spannende Suche nach einem grausamen Mörder mit coolen Charakteren

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Diana trägt den Namen der römischen Göttin der Jagd - und das passt wie die Faust aufs Auge. Sie ist ein so genannter "Ripper", ein Mitglied des R.I.P.A - Seattle. R.I.P.A steht für Research an Investigation ...

Diana trägt den Namen der römischen Göttin der Jagd - und das passt wie die Faust aufs Auge. Sie ist ein so genannter "Ripper", ein Mitglied des R.I.P.A - Seattle. R.I.P.A steht für Research an Investigation of Paranormal Activities. Diese Organisation ist seit dem sogenannten "Werwolfgate" dafür zuständig die Bevölkerung vor übernatürlichen Wesen wie Werwölfen, Vampiren, dunklen Hexen und anderem magischen Getier zu schützen. Dumm nur, dass bei einem Einsatz gegen einen dunklen Hexenclan einiges schief geht und Diana sich nun mit einem schlimmen Todesfluch herumschlagen muss der droht sie zu Sonnenaufgang zu töten. Ihre einzige Hoffnung bei der Sache scheint ausgerechnet Jamie zu sein - und der ist auch noch ein Werwolf! Aber nicht nur das, eine mysteriöse Mordserie erschüttert Seattle.
Freut euch auf eine tolle Mischung aus Urban-Fantasy und Crime.

Mir hat in diesem Buch vor allem Dianas Charakter und ihre Darstellung gefallen.
Sie ist die Art von Bad-Ass-Heldin die ich in Büchern bevorzuge und ich freue mich immer wenn ich einer begegne. Als weiblicher Ripper ist sie in der Minderheit in ihrem Beruf und muss sich gegen ihre männlichen Kollegen zu behaupten wissen, daher hat sie einen eher derben Humor und ist auch sonst nicht gerade eine zarte Pflanze. Das merkt man sowohl an ihrer Denkweise als auch an ihren zynischen und kaltschnäuzigen Bemerkungen die beim Lesen sehr viel Spaß machen.
Jamie mochte ich auch recht gerne. Er hat irgendwie zwei Seiten, die nette und humorvolle und die erschreckende und gefährliche Seite, die zum Vorschein kommt wenn man den Wolf in ihm reizt.
Mir gefiel das Spiel mit seinen beiden Seiten und den Auslösern dafür. Diana muss mit ihrer Art bei ihm ganz schön aufpassen, sie ist ja nicht gerade feinfühlig.
Beide waren sehr angenehme Charaktere mit denen ich gut zurecht gekommen bin, allerdings hätte ich mir noch mehr Hintergrundinfos zu den beiden gewünscht. Mehr über deren Familien, ihre Vergangenheit usw. Bei Diana gibt es davon zumindest ein bisschen was, von Jamie erfährt man in der Richtung so gut wie gar nichts, das fand ich schade. Ich liebe es einfach Charaktere richtig kenne zu lernen.
Was mich an diesem Buch überrascht hat, war der Verlauf der Geschichte.
Es war Urban-Fantasy, die sich in eine ganz andere Richtung entwickelt hat als erwartet.
Ich hatte an etwas a'la "Jägerin verliebt sich in Werwolf weil er sie vor einem Fluch rettet" gedacht.
Ne, wer das erwartet könnte evtl. von Klappentext ein wenig in die Irre geführt worden sein.
Auch ich war zunächst ein klein wenig enttäuscht als mich stattdessen magischer Crime-Content erwartet hat. Als ich mich aber damit abgefunden hatte, habe ich mit Spannung die Lösung des Falls verfolgt und war über die Auflösung angenehm überrascht, denn damit hätte ich gar nicht gerechnet.
Ich finde jedoch, das über dem Fall das Thema Fluch komplett untergeht, ich weiß nicht ob es eine Fortsetzung geben wird, es bleibt alles recht offen finde ich.
Ansonsten war ich ziemlich zufrieden mit dem Buch das sich wahnsinnig schnell lesen ließ, der Schreibstil war sehr flüssig.
Wer mal etwas ohne Romantasy und mit mehr Magic-Crime lesen will der kommt hier auf seine Kosten.

Ich habe Romantasy erwartet und Magic-Crime bekommen. Wenn man sich damit abgefunden hat, erwartet einen eine spannende Suche nach einem grausamen Mörder mit coolen Charakteren. Allerdings geht das von mir erwartetet Grundthema dabei ein wenig unter.
Gepaart mit einem tollen Schreibstil liest sich das Buch dafür weg wie nichts.

Zuerst erschienen auf: http://cat-buecher-welt.blogspot.de/2016/12/rezi-no-heartbeat-before-coffee-von.html