Cover-Bild Die Mondschwester
Band 5 der Reihe "Die sieben Schwestern"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 768
  • Ersterscheinung: 16.03.2020
  • ISBN: 9783442490783
Lucinda Riley

Die Mondschwester

Roman
Sonja Hauser (Übersetzer)

Die große Saga von Bestsellerautorin Lucinda Riley.

Tiggy d’Aplièse ist wie ihre Schwestern ein Adoptivkind und kennt ihre Herkunft nicht. Als ihr Vater Pa Salt stirbt, hinterlässt er ihr einen Brief, in dem er sie auffordert, nach Granada zu reisen, zu den sieben Hügeln von Sacromonte vor den Toren der Stadt. Tiggy taucht ein in die üppige und exotische Schönheit Spaniens und stößt dabei auf die unglaubliche Geschichte ihrer Großmutter Lucía – einer schillernden Persönlichkeit, die im vergangenen Jahrhundert die berühmteste Flamenco-Tänzerin ihrer Zeit gewesen ist. Zum ersten Mal versteht Tiggy, welch reiches Erbe sie in sich trägt – und dass sie bereit ist, in ein neues Leben aufzubrechen.

Der fünfte Band aus der Bestseller-Serie um die sieben Schwestern.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.07.2021

Band 5 der sieben Schwestern-Serie

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Das Cover ist sehr gelungen, diesmal geht es um Tiggy. Ich finde sie einen recht schwer greifbaren Charakter, kann mit ihr am wenigsten anfangen.

Es geht um die Fragen: Was hat eine berühmte Flamencotänzerin ...

Das Cover ist sehr gelungen, diesmal geht es um Tiggy. Ich finde sie einen recht schwer greifbaren Charakter, kann mit ihr am wenigsten anfangen.

Es geht um die Fragen: Was hat eine berühmte Flamencotänzerin aus Granada mit ihr zu tun? Findet sie in Spanien ihre leibliche Familie? Findet sie zu sich selbst? Die Geschichte rund um Tiggy ist der fünfte Band der "Sieben Schwestern"-Reihe. Ich fand Tiggys Erzählstrang im Vergleich zu dem, der in Spanien spielt, fader. Eine Situation, bei der Tiggy von einem Gast immer wieder bedrängt wurde, fand ich so unangemessen, dass mir die Freude am Rest des Buches genommen wurde. Vor allem da das Umfeld, anstatt Tiggy zu schützen, sie noch zum weiteren Kontakt zu dem Mann gedrängt hat, das fand ich vollkommen unverständlich... Für mich ein absolutes No Go!
Der Rest der Erzählung war aber durchaus spannend und interessant zu lesen. Ich mag nach wie vor die Reihe und vor allem die Grundidee, der sieben adoptierten Schwestern. Fazit: Eine Geschichte, die mich nicht richtig abholen konnte.

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Veröffentlicht am 31.05.2021

Süß - temperametvolle Vergangenheit

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Die Covergestaltung der Reihe mag ich sehr gern. Immer sehr atmosphärisch.

Handlung: Tiggy, die etwas esotherische Schwester begibt sich auf der Suche nach ihrer Vergangenheit nach Spanien. Wird sie dort ...

Die Covergestaltung der Reihe mag ich sehr gern. Immer sehr atmosphärisch.

Handlung: Tiggy, die etwas esotherische Schwester begibt sich auf der Suche nach ihrer Vergangenheit nach Spanien. Wird sie dort ihr Glück finden?

Meinung: Die Story von Tiggy mochte ich wieder sehr. Zwar war ich nicht immer mit allem einverstanden was Tiggy gemacht hat, doch die Handlung ihrer Geschichte an sich, hat mir gut gefallen. Es war spannend zu sehen, wie sie in ihrem neuen Job eigentlich aufgehen sollte, doch dann neue Hinternisse ihr einen völlig anderen neuen Weg auszeigen.
Die Geschichte ihrer Vorfahren hat mir jedoch besser gefallen. Eine temperamentvolle Tänzerin, die bereit ist alles für ihre Karriere aufzugeben, sogar die Liebe.
Sehr cool und interessant!

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Veröffentlicht am 09.12.2019

Gegenwart und Vergangenheit

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Cover:
Bei dem Bild auf dem Cover bekommt man ein warmes Gefühl und möchte am liebsten genau an dem Ort stehen an dem das Foto gemacht wurde. Mir gefällt die spanische Aussicht von diesem Ort, leider muss ...

Cover:
Bei dem Bild auf dem Cover bekommt man ein warmes Gefühl und möchte am liebsten genau an dem Ort stehen an dem das Foto gemacht wurde. Mir gefällt die spanische Aussicht von diesem Ort, leider muss ich sagen, dass ich beim Hardcover, denn Umschlag des Covers etwas unpraktisch finde

Schreibstil:
Das Buch ist sehr flüssig zu lesen und, man hat kaum Sprünge die, wenn welche auftauchen nicht sehr groß sind. Die Sicht liest man von Tiggy, Maria, Lucia oder Menique.
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Geschichte:
Ich bin sehr begeistert von der fünften Schwester genau wie bei den anderen Schwestern, denn es ist immer eine andere Geschichte und immer etwas Neues zu lernen. Ich habe gedacht das es nach dem fünften Band der Schwestern reihe vielleicht einsilbig wird, aber das wird es nicht, es gibt immer Unterschiede zwischen den Partnern in die sich die Schwestern verlieben, wie sie Ihre Familie kennen lernen und wie sie zu Ihren Schwestern oder anderen Menschen stehen.

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Veröffentlicht am 28.09.2021

Mystisch, geheimnisvol und leicht eintönig - die Mondschwester

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„Die Mondschwester“ ist das fünfte Buch der Sieben-Schwestern-Reihe von Lucinda Riley. Die Schwester, um welches sich dieser Band dreht, heißt Taygeta d‘Aplièse, kurz Tiggy. Sie lebt in Schottland und ...

„Die Mondschwester“ ist das fünfte Buch der Sieben-Schwestern-Reihe von Lucinda Riley. Die Schwester, um welches sich dieser Band dreht, heißt Taygeta d‘Aplièse, kurz Tiggy. Sie lebt in Schottland und wird von einem Doktor namens Charlie eingeladen für ihn auf seinem Anwesen in Kinnaird zu arbeiten. Ihre Aufgabe soll es sein, sich um die dort neu angesiedelten Wildkatzen zu kümmern.

Nachdem ich die Leseprobe der „Mondschwester“ gelesen hatte, waren meine Erwartungen sehr hoch, da die oaar Seiten sehr viel versprechend geklungen haben. Leider musste ich aber feststellen, dass dies, meiner Meinung nach, das inhaltlich schwächste Buch der sieben teiligen Reihe ist.
Die ersten Kapitel spielen sich hauptsächlich in Kinnaird ab, wo der Tagesablauf von Tiggy eher unspektakulär ist. Es passiert nichts spannendes, was groß im Gedächtnis hängen bleiben würde. Interessant ist der Charakter Chilly. Er ist ein spanischer Zigeuner, der ebenfalls in Kinnaird lebt, allerdings schon sehr alt ist und pflegebedürftig wäre ( seiner Ansicht nach aber nicht ). Er hat die Gabe hellzusehen. Seine wenigen Passagen sind sehr geheimnisvoll und regen den Leser zum nachdenken an, was er wohl damit meinen mag.
Als die Rückblicke in Tiggys Vergangenheit beginnen, war meinenVorfreude noch groß, da dies meiner Meinung nach die besten Kapitel in den Bänden sind. Aber auch hier wurde ich nur mittelmäßig befriedigt. Lucía, Tiggys Großmutter, war ihrerzeit die beste und bekannteste Flamenco-Tänzerin in Spanien. Sie war sehr temperamentvoll und musste ihren Willen, was zu 99 Prozent das Tanzen betraf, immer durchsetzen. Ich habe sie als Persönlichkeit sehr anstrengend empfunden und fand, dass sich die Handlung immer wieder auf ähnliche Weise wiederholt hat.
Es sind auch einige Rätsel offen geblieben, die schon hätten geklärt werden müssen: was passiert mit Chilly in der Vergangenheit? Was hat es mit dem Aufzug in Atlantis auf sich? Was führt Maias Ex im Schilde? Und wie geht es mit Tiggys Zukunft weiter?

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Veröffentlicht am 26.01.2021

Schwacher Band

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Wie schon in den vier vorherigen Bänden dieser Reihe von Lucinda Riley spielt das Buch auf zwei Zeitebenen. Auch besuchen wir innerhalb der Geschichte in verschiedenen Ländern, auch wenn die Wurzeln der ...

Wie schon in den vier vorherigen Bänden dieser Reihe von Lucinda Riley spielt das Buch auf zwei Zeitebenen. Auch besuchen wir innerhalb der Geschichte in verschiedenen Ländern, auch wenn die Wurzeln der wichtigsten Personen in Spanien liegen.

In der Gegenwart folgen wir der 5. Adoptivschwester, Tiggy d’Aplièse. Sie kümmert sich professionell und voller Herzblut um Tiere. Diese Tierliebe gefiel mir richtig gut, weil sie einfach toll transportiert wird. Wir treffen hier auch auf ungewöhnlichere Tiere. Generell konnte mich Tiggy mit ihrem Fleiß und ihrem großen Herz beeindrucken. Dabei spielt auch ihre spirituelle Ader eine große Rolle. Obwohl ich ihre Geschichte sehr spannend finde, u.a. weil bei ihrer neuen Arbeitsstelle einige Probleme auftauchen und weil eine bereits bekannte Person für Unruhen sorgt, spielt sie mir viel zu wenig in Spanien, Tiggys Geburtsland. Dadurch konnte Tiggy in meinen Augen keine Bindung zum Land aufbauen wie ihre großen Schwestern. Dafür verläuft ihre Geschichte auch anders, wodurch die Reihe Abwechslung bekommt.

In der Vergangenheit verfolgen wir größtenteils Lucia. Sie war eine sehr bekannten Flamenco Tänzerin und ihre Leidenschaft fürs Tanzen hat mir auch imponiert. Allerdings vergisst sie alles andere darüber und stellt auch alles und jeden hinter ihre Karriere. Ich fand sie leider nur egozentrisch, arrogant und rücksichtslos. Dadurch wurde mir auch etwas dieser Handlungsstrang vermiest. Wenn andere Familienmitglieder in den Fokus rücken, gefiel es mir viel besser. Ich hätte mir hier einfach eine andere Person als Protagonistin gewünscht 🙈 Aber den geschichtliche Hintergrund rund um die 𝑔𝑖𝑡𝑎𝑛𝑜-Kultur, die Höhlen von Sacramento, Flamenco und auch den 2. Weltkrieg fand ich echt spannend und auch schockierend.

FAZIT: 3/5⭐️
Für mich bisher leider der schwächste Band der Reihe

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