Cover-Bild Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance
14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER KJB
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 10.03.2016
  • ISBN: 9783737353267
Estelle Laure

Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance

Sophie Zeitz (Übersetzer)

'In der perfekten Kino-Version meines Lebens wäre das der Moment, in dem er mich umdreht und küsst. Aber Digby hat eine Freundin. Ein Mädchen, das er liebt. Ein Mädchen, das nicht ich bin.'

Eigentlich hat Lucille Wichtigeres zu tun, als sich ausgerechnet in den vergebenen Zwillingsbruder ihrer besten Freundin zu verlieben. In ihrer Familie ist sie die Einzige, die die Dinge in die Hand nimmt: Geld verdienen, Rechnungen bezahlen, sich um ihre kleine Schwester kümmern. Da bleibt keine Zeit für große Gefühle. Aber wer kann sich schon wehren, wenn die wahre Liebe vor der Tür steht? Denn gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance.

Ein entwaffnend ehrlicher und hoffnungsvoller Roman über die erste Liebe, das Erwachsenwerden und die wunderbare Erfahrung, niemals so allein zu sein, wie man sich fühlt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.09.2017

Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance

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Inhaltsangabe

"Mom sollte gestern wiederkommen."
Erster Satz, Seite 9, "Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance"

Und plötzlich sitzt Lucille alleine da. Ihr Vater ist weg und ihre Mutter macht ...

Inhaltsangabe

"Mom sollte gestern wiederkommen."
Erster Satz, Seite 9, "Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance"

Und plötzlich sitzt Lucille alleine da. Ihr Vater ist weg und ihre Mutter macht "Urlaub". Und eigentlich sollte sie schon längst wieder da sein. Jetzt ist es an ihr den Schein zu wahren, Geld zu verdienen, nebenbei in die Schule zu gehen und wenn das nicht schon kompliziert genug wäre, muss sie sich auch noch um ihre kleine Schwester Wren kümmern. Und das Sahnehäubchen auf dem ganzen Chaos bilden die langsam wachsenden Gefühle zu dem Bruder ihrer besten Freundin.
Positiv

Die Grundidee, eine Mutter, die ihre Kinder allein lässt, um sich selbst zu finden und einfach nicht wieder auftaucht, ist zumindes für mich absolut neu und hat großes Potential für eine gute Geschichte voller Emotionen, Hindernissen und, wie der Titel verspricht, auch Glücksmomente.

Ein bisschen Spannung kommt durch die Hintergründe der Abwesenheit des Vaters in die Geschichte. Alle wissen was passiert ist, aber niemand redet darüber. So erfährt man auch als Leser nur nach und nach was sich abgespielt hat. Dies hat Estelle Laure perfekt inszeniert.

Positiv überrascht hat mich auch die kleine Wren. Estelle Laure hat mit ihr einen starken, intelligenten und durchaus authentischen, kindlichen Charakter geschaffen, der auf diese schlimme Situation ganz besonders reagiert.
Negativ

So gut die Idee auch ist, so schlecht ist die Umsetzung. Innerhalb der Geschichte gibt es viele Zeitsprünge, teilweise auch ziemlich große. Dadurch wirkt die Geschichte sehr gehetzt, so als müsste diese innerhalb einer bestimmten Seitenzahl erzählt werden. Dabei bleiben die erhofften und erwünschten tiefgründigen Emotionen leider auf der Strecke. Lucilles Einsatz für ihre Schwester ist natürlich lobenswert, es könnte einen auch echt packen, wenn es nur nicht so platt und oberflächlich erzählt werden würde.

Auch von den meisten Charakteren bin ich enttäuscht, man trifft hier auf flache Stereotypen. Auf der einen Seite ist Lucille, sie kommt aus eher zerrüttetend Familienverhältnissen, wenig Geld, auch nicht unbedingt die beste in der Schule. Ihr gegenüber stehen ihre beste Freundin Eden und ihr Zwillingsbruder und Objekt der Begierde Digby. Sie kommen aus einer Bilderbuchfamilie, die Eltern sind gut und alles andere als arm. Schablonen und Schubladen lassen grüßen.
Fazit

"Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance" ist trotz der Kritikpunkte ein gutes Buch für Zwischendurch, so lange man nicht zuviel erwartet.

Veröffentlicht am 24.04.2017

Emotionales Buch mit trauriger Grundstimmung

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„Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance“ von Estelle Laure (14,99€, erschienen am 10.03.16 bei FISCHER KJB)

Nachdem Lucilles Mutter „etwas Abstand“ brauchte und seitdem verschwunden ist, kümmert ...

„Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance“ von Estelle Laure (14,99€, erschienen am 10.03.16 bei FISCHER KJB)

Nachdem Lucilles Mutter „etwas Abstand“ brauchte und seitdem verschwunden ist, kümmert sie sich ganz allein um ihre kleine Schwester Wren, versucht über die Runden zu kommen und geht neben dem Job auch noch zur Schule. Dass sie sich da ausgerechnet in Digby, den Zwillingsbruder ihrer besten Freundin Eden, verliebt, der zudem seit gefühlten Ewigkeiten glücklich vergeben ist, kommt ihr da ganz und gar nicht gelegen.

Das wunderschön bunte Cover mit den schönen Details und der tolle Titel waren ein echter Blickfang! Leider muss ich gestehen, dass ich den Preis für ein Buch mit 256 Seiten viel zu hoch fand und deshalb lange gezögert habe, dieses Buch zu kaufen!
Der Einstieg in das Buch war gut und ich war sofort von der tieftragischen Stimmung im Buch gefangen. Die Autorin hat es geschafft, mich vom ersten Satz bis zum Ende zu fesseln, so dass ich das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte. Obwohl das Cover so fröhlich und bunt ist, war die Stimmung vor allem in der ersten Hälfte des Buches einfach zum Heulen. Ich habe fast die ganze Zeit geweint, weil es so emotional geschrieben war. Sehr eindrucksvoll! Leider wurde diese Emotionalität mir am Ende irgendwie zum Verhängnis. Die tragische Stimmung hat mich leider davon abgehalten, das Ende richtig zu genießen. Daher hätte ich mir gewünscht, dass es noch etwas mehr ausgeschmückt worden wäre, damit der Leser in die andere Stimmung reinrutschen kann.
Die Charaktere waren schön und tiefgründig gestaltet. Sie hatten alle Stellen, wo ich mir nicht sicher war, ob ich sie mag und hatten dieses Undurchschaubare, was man sonst im echten Leben hat, wenn man einen neuen Menschen kennenlernt.
Die kleinen Rückblicke waren gut in die Geschichte integriert und haben nicht vom eigentlichen Verlauf der Handlung abgelenkt. Mir hat es gut gefallen, dass sich die Puzzleteile erst so nach und nach zusammen gesetzt haben und dass auch einiges offen geblieben ist.

Zusammenfassend gesagt:
Ein wunderbar emotionales Buch mit tiefgründigen Charakteren und eindrucksvollem Handlungsverlauf, dessen traurige Grundstimmung das Ende allerdings etwas überschattet hat. Einen Stern ziehe ich für den Preis ab, den ich für ein 256-Seiten-Buch viel zu hoch finde!

Veröffentlicht am 16.01.2017

Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance

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Cover:

Das Cover hatte mir im Internet zunächst ganz gut gefallen. Als ich das Buch in den Händen hielt, fand ich es dann nicht mehr ganz so schön. Das Umschlag kommt mir eher wie Recyclingpapier vor ...

Cover:

Das Cover hatte mir im Internet zunächst ganz gut gefallen. Als ich das Buch in den Händen hielt, fand ich es dann nicht mehr ganz so schön. Das Umschlag kommt mir eher wie Recyclingpapier vor und durch das sind die Farben nicht mehr so schön grell wie zu Anfang gedacht.

Eigene Inhaltangabe:

Lucille ist 17 Jahre alt und ihr Vater ist nach einem familiären Zwischenfall in eine Klinik. Bald darauf will ihre Mutter eine Auszeit machen und fährt für 2 Wochen in den Urlaub. Doch sie kommt nicht zurück. Lucille hat Angst das dies jemand rausfindet und ihr die 10 jährige Schwester Wren weggenommen wird. Also sucht sie sich einen Job um Rechnungen zu zahlen, versucht ihre Schwester zu versorgen und alles irgendwie aufrecht zu erhalten. Zu allem Überfluss, ist sie auch noch in den Zwillingsbruder ihrer besten Freundin Eden verliebt...

Schreibstil:

Die Geschichte wird aus Lucilles Sicht geschildert. Der Schreibstil der Autorin war mal mehr und mal weniger flüssig lesen. Es wird viel in kurzen Sätzen geschrieben. Die Kapitel sind nicht sehr lang, so kann man immer mal auf die Schnelle etwas weiter lesen. Nummeriert sind die Kapitel nicht auf typische Art, sondern als Überschrift die Tage an denen die Mutter schon weg ist. Lucilles Gefühle werden sehr detailliert beschrieben, wohingegen ansonsten recht wenig Details die Geschichte schmücken.

Hauptprotagonistin:

Lucille ist 17 Jahre alt und versucht alles irgendwie zusammenzuhalten in der Abwesenheit ihrer Mutter. Das zeigt, dass sie sehr mutig und willensstark ist. Jedoch konnte ich irgendwie keine richtige Beziehung zu Lucille aufbauen. Auch mein Mitleid hielt sich in Grenzen, da sie mir im Laufe der Geschichte nicht ans Herz gewachsen ist. Schade!

Allgemeine Meinung:

Dem Klappentext zu Folge hatte ich ein romantisches Liebesbuch erwartet. Also ein hin und her oder das der angehimmelte Lucille einfach nicht will oder eben einfach mehr Dramatik. So etwas in der Art eben. Leider war dem nicht so. Im Vordergrund stand eher das Verschwinden von Lucille's und Wren's Mutter und wie sie es schafft alleine zurecht zu kommen. Das sie in den Bruder ihrer besten Freundin Eden verliebt ist, war für mich ziemlich nebensächlich dargestellt. Ansonsten ging auch alles sehr schnell und nicht sonderlich tiefgründig in der Geschichte her. Oft war mir das einfach zu oberflächlich und viel zu einfach. Teilweise waren mir Situationen sogar unrealistisch. z.B. das niemand wirklich nachfragt wo ihre Mutter steckt und wundersame "Engel" ihr den Rasen mähen oder die Vorräte im Haus auffüllen...Ein Buch das sich schnell weg lesen und kurzzeitig unterhaltsam ist. Mehr leider nicht.

Kann man lesen, muss man aber nicht zwingend.

Von mir gibt es wohlwollend 3 Sterne.

Veröffentlicht am 15.01.2017

Wenn sich alles verändert...

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Kurzbeschreibung
Wenn sich alles verändert, so erfährt das die 17 Jährige Lucille schneller als ihr lieb ist den von heute auf morgen ist sie die Erwachsene und muss sich nicht nur auf ihr letztes Jahr ...

Kurzbeschreibung
Wenn sich alles verändert, so erfährt das die 17 Jährige Lucille schneller als ihr lieb ist den von heute auf morgen ist sie die Erwachsene und muss sich nicht nur auf ihr letztes Jahr an der High-School konzentrieren, sondern auch noch ihre kleine Schwester versorgen denn die Mutter wollte nur einen kleinen Urlaub machen und kehrt nicht mehr zurück.

Da Lucille Angst hat, das die Nachbarn oder auch andere erfahren das ihre Mum für immer weg zu sein scheint, fasst sie einen Entschluss, da sie ihre kleine Schwester nicht an das Jugendamt verlieren möchte.




Cover
Das Cover besticht wie ich finde durch eine Farb Palette die einfach ein Eyecatcher ist.
Mir gefällt das Cover von dem her sehr gut und da bekommt man Lust die Geschichte zu lesen.



Schreibstil
Die Autorin Estelle Laure hat hier eine berührende Geschichte verfasst, die einen mitnimmt in eine traurige und schlimme Realität für zwei Schwestern.
Die eine ist noch mitten in ihrer Jugend und muss sich der Verantwortung ihrer Mutter stellen, die von heute auf morgen ihre beiden Mädels alleine lässt und ohne Geld.
Die Hauptprotagonistin entwickelt sich Stück für Stück was gut zu der Geschichte passt, allerdings gibt es ein aber.
Ich persönlich konnte keinen wirklich guten Bezug zu den Protagonisten aufbauen, da mir manches Mal die Tiefe der Charaktere fehlten. Es ist eine berührende Geschichte die mich leider nicht so zufrieden stellte.


Meinung

Wenn sich alles verändert...

Dann sind wir bei der 17- Jährigen Lucille angekommen, die sich von heute auf morgen nicht nur mit den Problemen der Highscholl konfrontiert sieht, sondern auch noch versuchen muss sich und ihre kleine Schwester Wren durchzubringen.
Was war passiert?

Nun ihre Mutter hatte beschlossen sich eine kleine Auszeit zu gönnen und kehrte daraufhin einfach nicht mehr zurück und war auch nicht mehr erreichbar.
Denn kurz bevor sie diese Auszeit beschloss, kam ihr Mann und der Vater der beiden in eine Klinik da er einen Nervenzusammenbruch hatte

Lucille durchlebt Angst und gleichzeitig Hoffnung, da sie sich vor ihrer kleinen Schwester den Kummer nicht anmerken lassen möchte.
Aber mit jeden Tag der die Mutter nicht da ist wird die Situation immer verfahrener und ihre einige Stütze ist ihre Freundin Eden die ihr mit Rat und Tat zur Seite stehen möchte. Aber außer ihr hat Lucille Angst das jemand herausfinden könnte was bei ihr daheim los ist und das das Geld knapp wird.
Somit beschließt Lucille nicht nur zu arbeiten und ihre High School zu absolvieren sondern auch für Wren dazu sein.

Aber bei alle der Arbeit und der Angst leuchtet auch ein Funken auf und zwar nicht nur der der Hoffnung sondern auch der Liebe zu Digby.
Der ist Edens Zwillingsbruder und eigentlich glücklich vergeben...oder nicht

Für mich emotional berührend und ich fand die Situation der beiden Mädels mehr als schlimm.

Fazit
Für mich eine Geschichte die einen nachdenklich stimmt, mit wieviel Gefahren Kinder leben müssen und nicht unbeschwert ihre Jugend und das Kind sein erleben können.

3 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 08.12.2016

Die Kraft, die in dir schlummert

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"Die meisten torkeln ihr Leben lang. Sie lassen sich nie fallen, ducken sich vor jedem Schlag. Sie wanken einfach vor sich hin und versuchen zu tun, was angeblich von ihnen erwartet wird. Nie wollen sie ...

"Die meisten torkeln ihr Leben lang. Sie lassen sich nie fallen, ducken sich vor jedem Schlag. Sie wanken einfach vor sich hin und versuchen zu tun, was angeblich von ihnen erwartet wird. Nie wollen sie herausfinden, was ihre Wahrheit ist, denn dafür bräuchten sie eine Art von Mut, den sie nicht haben."

Inhalt

Lucille Bennett hat ein schweres Schicksal zu tragen, denn obwohl sie selbst ihr letztes Schuljahr meistern muss, trägt sie allein die Verantwortung für ihre kleine Schwester Wrenny. Der Vater ist nach einem Nervenzusammenbruch in einer psychiatrischen Einrichtung, die Mutter über Nacht verschwunden. Jeglicher Kontakt zu den Eltern ist abgebrochen und so muss Lucy für den Lebensunterhalt sorgen, ihre Schwester beaufsichtigen und irgendwo am Rande den Anschein wahren, als wäre alles in Ordnung, damit nicht plötzlich das Jugendamt vor der Tür steht. Und ihr Herz schlägt auch noch Kapriolen, hat sie sich doch in den Bruder ihrer besten Freundin verliebt, der leider schon eine Freundin hat ...

Meinung

Ursprünglich hat mich an diesem Jugendroman vor allem der wunderschöne Titel gereizt, der eine intensive Geschichte mit vielen Höhen und Tiefen verspricht und dennoch auf ein glückliches Ende hoffen lässt. Leider ist vieles sehr oberflächlich geblieben und ich habe mir sowohl von der Story als auch von den Protagonisten mehr versprochen.

Die Autorin wählt hier eine jugendliche Sprache und einen gängigen Erzählstil, der das Alter ihrer Darsteller lebensecht wiedergibt. Nur leider fühlt man sich als Leser nicht so recht mitgenommen in das Leben von Lucille. Was zum einen daran liegt, dass hier ein Drama das nächste jagt und es anscheinend niemanden gibt, der dem Chaos Einhalt gebieten kann und zum anderen an einer doch anstrengenden Protagonistin. Einerseits wirkt sie selbst nicht erwachsen, dann meistert sie gekonnt jede Herausforderung. Tränen erlaubt sie sich keine, stellt sich dem Elterngespräch in der Schule und lebt doch am Rande der Verzweiflung.

Mir hat hier auch eine gewisse Innerlichkeit gefehlt, die konkrete Auseinandersetzung mit den Problemen, die Gedankengänge, die sich mir beim Lesen aufgedrängt haben, wurden einfach nicht aufgenommen und die Möglichkeiten nicht gegeneinander abgewägt.

Dadurch blieben die verschiedenen Charaktere irgendwie blass, die Handlung eher mäßig spannend und die Erwartungshaltung unerfüllt.

Fazit
Ich vergebe 3 Lesesterne für diesen altersgerechten Jugendroman, der sich sowohl mit den ganz normalen Problemen Jugendlicher beschäftigt, als auch mit außergewöhnlichen Umständen, die man niemandem wünscht, ganz gleich welcher Altersklasse. Ein Buch für Zwischendurch, ohne Tiefgang dafür aber locker und leicht zu lesen. Etwas Herzschmerz, gespickt mit Dramatik und ein passendes Happy-End machen dieses Buch zu einem schönen Geschenk für jüngere Leserinnen.