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Veröffentlicht am 27.03.2020

Unerwartet für sehr gut befunden

Save Me
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Worum geht es?

Geld, Glamour, Luxus, Macht – all das könnte Ruby Bell nicht weniger interessieren. Seit sie ein Stipendium für das renommierte Maxton Hall College erhalten hat, versucht sie in erster ...

Worum geht es?

Geld, Glamour, Luxus, Macht – all das könnte Ruby Bell nicht weniger interessieren. Seit sie ein Stipendium für das renommierte Maxton Hall College erhalten hat, versucht sie in erster Linie eins: ihren Mitschülern so wenig wie möglich aufzufallen. Vor allem von James Beaufort, dem heimlichen Anführer des Colleges, hält sie sich fern. Er ist zu arrogant, zu reich, zu attraktiv. Während Rubys größter Traum ein Studium in Oxford ist, scheint er nur für die nächste Party zu leben. Doch dann findet Ruby etwas heraus, was sonst niemand weiß – etwas, was den Ruf von James‘ Familie zerstören würde, sollte es an die Öffentlichkeit geraten. Plötzlich weiß James genau, wer sie ist. Und obwohl sie niemals Teil seiner Welt sein wollte, lassen ihr James – und ihr Herz – schon bald keine andere Wahl.

Quelle: LYX Verlag



Meine Meinung

Ich war sehr gespannt auf das Buch, weil ich von allen Seiten gehört habe wie toll diese Reihe doch sei. Da ich meistens bei so gehypten Büchern zu viel von dem Buch erwarte werde ich am Ende enttäuscht weil meine Erwartungen zu hoch waren. Ob das hier auch so war? Lies selbst.

Der Schreibstil hat mir wahnsinnig gut gefallen. Mona Kasten schreibt sehr angenehm. Es macht einfach Spaß durch die Seiten zu fliegen und sich nicht mit komischen oder hochgestochenen Worten rumschlagen zu müssen. Das Setting und die geschaffene Atmosphäre fand ich klasse. Ich bin sowieso Fan von Highschool bzw. College Geschichten, aber ich finde hier kam das Feeling echt rüber. Auch die Emotionen der Charaktere wurden gut beschrieben.

Zu dem Inhalt möchte ich nichts sagen, da ich finde der Klappentext sagt schon genug aus. Auf jeden Fall ist die Handlung interessant und nie langweilig, obwohl die meisten New Adult Bücher im Groben alle den selben Handlungsstrang haben. Gerade deshalb kommt es in dem Genre sehr auf die Figuren an. Die Charaktere in diesem Buch sind sehr gut ausgearbeitet. Besonders schön finde ich, dass sie Nebenfiguren viel oft miteinbezogen werden und sich nicht alles nur um James und Ruby dreht. Gerade Alstairs, Lydia, Lin und Ember sind absolut spannende Charaktere und bekommen in den Folgebänden hoffentlich noch mehr Handlung ab als im ersten Teil. Auch die Familien der beiden Protagonisten sind sehr authentisch, wenn gleich sehr verschieden. Die eine Familie liebt man, die andere mag man eher nicht so. Finde raus wer zur welcher Familie gehört. 😉

Ruby ist eine wundervolle Protagonistin! Ich habe mich sofort in sie verliebt. Ich konnte mich die ganze Zeit in ihre Situation versetzen und alle ihre Handlungen nachvollziehen, mich mit ihr identifizieren. Sie ist strebsam, absolut loyal, lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen und weiß immer was sie will.

James dagegen ist eine Marionette seiner Eltern. Sein Leben ist von ihnen bestimmt. Er macht was er soll ohne vorher darüber nachzudenken. Warum auch, er kann es ja eh nicht ändern, sein Schicksal nicht entkommen. Oder? Er macht eine kleine aber feine Entwicklung im Buch durch, wobei er am Ende jedoch wieder in alte Muster zurückfällt und ein Arsch ist. Ich bin gespannt was mit ihm in den Folgebänden passierten wird.

Fazit

“Save me” hat mich unerwartet komplett von sich überzeugt. Ich kann es kaum erwarten den nächsten Teil zu lesen und zu erfahren wie es mit Ruby weiter geht. Das Ende war ziemlich dramatisch. Ein passendes, typisches Ende für dieses Genre. Ein paar Klischees wurden definitiv erfüllt, aber das stört mich nicht solange es nicht zu abgedroschen wird.

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Veröffentlicht am 02.02.2020

Spannung ohne Ende!

Cold Case - Das verschwundene Mädchen
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Worum geht es?

Er lauert Frauen in den frühen Morgenstunden auf. Er überfällt sie in ihren Wohnungen. Er tötet sie – und verschwindet. Als an einem Tatort Spuren auftauchen, die auf einen alten Vermisstenfall ...

Worum geht es?

Er lauert Frauen in den frühen Morgenstunden auf. Er überfällt sie in ihren Wohnungen. Er tötet sie – und verschwindet. Als an einem Tatort Spuren auftauchen, die auf einen alten Vermisstenfall hinweisen, übernimmt Tess Hjalmarsson, Expertin für COLD CASES, die Ermittlungen. Hängt das spurlose Verschwinden der damals 19-jährigen Annika, deren Fall nie gelöst wurde, tatsächlich mit den aktuellen Serienmorden zusammen? Tess ermittelt unter Hochdruck. Ein Rennen gegen die Zeit beginnt. Denn eines ist sicher: Der Serienmörder wird wieder zuschlagen.

Quelle: Bastei Lübbe

Meine Meinung

Zuerst war ich skeptisch ob das Buch was für mich ist, da ich schon einige Thriller von skandinavischen Autoren gelesen habe und sie alle mir nicht so wirklich gefallen haben. Zum Glück hab ich mich doch für den 1. Fall des Cold Case Team entschieden! Was mich so überzeugen konnte? Das erzähle ich dir jetzt.

Zuerst einmal hat mich der Schreibstil sofort abgeholt. Alles war verständlich, es wurden keine hochtrabende Worte benutzt die eh kein Mensch kennt, es war genau richtig was die Beschreibungen angeht und vor allem war es sehr sehr spannend. Obwohl wir es mit zwei unterschiedlichen Fällen zu tun haben und zeitweise auch mit unterschiedlichen Zeitsträngen war ich zu keiner Zeit verwirrt. Auch das ist ein sehr großer Pluspunkt.

Der Fall an sich hat mir auch echt zugesagt. Es war wirklich spannend und interessant bis zur letzten Seite. Durch die kleinen Hinweise, die der Verlag uns zugeschickt hat, hatte ich richtig das Gefühl bei den Ermittlungen dabei zu sein. Den richtigen Täter habe ich trotzdem nicht rausbekommen. Aber als ich den Namen gelesen hatte fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Dann war plötzlich alles glasklar.

Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Richtig begeistert war ich davon, dass die Leiterin des Cold Case Team, Tess Hjalmarsson, homosexuell ist. Das hab ich so in dem Genre noch nicht gelesen und allgemein finde ich das es viel zu selten in Büchern vorkommt. Die Figuren waren alle authentisch und besonders die etwas kratzbürstige Marie habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Ich mag es in Thrillern nicht so gerne, wenn auf das Privatleben der Ermittler eingegangen wird doch hier fand ich es überhaupt nicht schlimm.

Fazit

Das Cold Case Team konnte mich absolut von sich und ihrer Arbeit überzeugen. Tina Frennstedt hat hier einen ganz tollen Thriller geschaffen, der nicht nur für hartgesottene Leser sondern auch für Softies tolle Lesestunden bereit hält. Mit authentischen Figuren, einem spannenden Schreibstil und einer interessanten Handlung konnte das Buch richtig bei mir punkten.

Der 2. Fall des Cold Case Team kommt im Januar 2021 raus. Ich kann es kaum erwarten!

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Veröffentlicht am 10.01.2020

Spannung ohne Ende!

Die Bestimmung
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Meine Meinung

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er ist locker, flüssig und nicht zu sehr beschreibend. Die Kapitel sind (noch) angenehm lang. Wir lesen ausschließlich aus der Sich von der Protagonistin ...

Meine Meinung

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er ist locker, flüssig und nicht zu sehr beschreibend. Die Kapitel sind (noch) angenehm lang. Wir lesen ausschließlich aus der Sich von der Protagonistin Beatrice. Die Autorin hat es geschafft ein Buch zu schreiben, welches von vorne bis hinten spannend ist. Die erschaffene Welt ist sehr interessant. Die verschiedenen Fraktionen, deren Werte und der Aufbau des Systems konnten mich sofort für sich begeistern.

Seit dem letzten großen Krieg ist die Gesellschaft in fünf Fraktionen aufgeteilt. Nach einem Eignungstest kann jeder Jugendliche wählen, zu welcher von ihnen er künftig gehören will: zu den selbstlosen Altruan, die das eigene Wohl immer unter dem der anderen stellen und aus diesem Grund die Regierung bilden. Zu den freimütigen Candor, die schonungslos die Wahrheit sagen. Zu den wissensdurstigen Ken, die nach immer mehr Wissen und Klarheit streben. Zu den friedlichen Amite, die niemals einen bösen Gedanken zu hegen scheinen. Oder zu den mutigen Ferox, die die Fraktion über die Familie stellen. Gar keine leicht Entscheidung bei der großen Auswahl.

Beatrice denkt schon lange darüber nach, die Fraktion zu wechseln. Im Gegensatz zu ihren anderen Familienmitgliedern, ganz besonders ihrem Bruder, fällt es ihr schwer sich hinten anzustellen und ausnahmslos selbstlos zu reagieren. Doch sie möchte auch nicht von ihrer Familie verstoßen werden, jenes geschieht wenn man die Fraktion wechselt. Ihre letzte Hoffnung auf ein wenig Klarheit ist der Eignungstest.

Es stellt sich heraus, dass der Test keine allzu große Hilfe ist. Sie entscheidet sich die Fraktion zu wechseln. Doch die Initationsprüfungen sind kein Kinderspiel. Wer mental und körperlich nicht wirklich stark ist, hat keine Chance. Und so hat Tris in der ersten Ausbildungsphase auch enorme Probleme, Wettkämpfe gegen ihre körperlich überlegenen Mitschüler zu bestreiten. Hat sie sich vielleicht übernommen? Wird sie im Vergleich zu den anderen Jugendlichen untergehen und am Ende als komplett Ausgestoßenen enden?

Es passiert natürlich noch einiges mehr und Tris stellt sich oft die Frage, ob es richtig war ihre Familie zu verlassen. Und wie es geworden wäre wenn sie einfach bei ihnen geblieben wäre. Wäre es leichter gewesen? Wäre sie am Ende doch glücklich geworden?

Das Ende war überaus ereignisreich, etwas traurig und absolut aufwühlend.

Beatrice gefiel mir sofort. Am Anfang ist sie noch etwas zurückhaltend und versucht sich an ihre Familie anzupassen. Schnell merkt sie aber, dass sie es nach 16 Jahren immer noch nicht kann und entfaltet ihren eigenen Charakter mit Stärken und Schwächen. Tris ist absolut loyal. mutig, stark und dickköpfig. Die Nebenfiguren mochte ich auch gern, allerdings gibt es hier noch Luft nach oben. Den ein oder anderen würde ich gerne näher kennen lernen.

Fazit

Der erste Teil der Reihe konnte mich total von sich überzeugen. Die immer präsente Spannung konnte mich von der leichten Oberflächlichkeit der Nebenfiguren ablenken und die Handlung sowie die Welt ist einfach super interessant. Ich hoffe es geht so spannend weiter. Absolute Empfehlung!

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Veröffentlicht am 10.12.2019

eine wunderbar weihnachtliche Liebesgeschichte

Kiss me in Rome
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Meine Meinung

"Kiss me in Rome" ist eine zuckersüße Liebesgeschichte mit weihnachtlichem Gefühlen.

Anna und ihr Freund sind auf eine Hochzeit in Italien eingeladen. Alles läuft gut bis sie einen Hochzeitsantrag ...

Meine Meinung

"Kiss me in Rome" ist eine zuckersüße Liebesgeschichte mit weihnachtlichem Gefühlen.

Anna und ihr Freund sind auf eine Hochzeit in Italien eingeladen. Alles läuft gut bis sie einen Hochzeitsantrag mitten im Flieger bekommt. Klingt nicht so übel? Für Anna schon. Schon länger hat sie das Gefühl sich von ihrem Partner entfernt zu haben doch traute sich nicht Schluss zu machen. Sie lehnt den Antrag ab. Das ändert natürlich so ziemlich alles. Sie ist verzweifelt. Wo soll sie nun schlafen? Das Hotelzimmer mit ihrem neuen Exfreund kann sie nicht beziehen. Kurzerhand kommt sie bei der Familie der Braut unter und erfährt prompt von deren Dilemma: das spezielle Dessert für die Party kann nicht geliefert werden. Anna beschließt sich auf dem Weg zu machen, um sich mit dem Dessert bei der Familie zu bedanken. Auf ihrer kulinarischen Reise durch Rom lernt sie Matteo kennen. Er ist Profifußballspieler und steckt gerade in einer Midlife Crisis. Mit der einheimischen Hilfe geht die abenteuerliche Suche erst richtig los. Lies selbst was den beiden alles passiert. Wahrscheinlich finden sie am Ende mehr als nur ein honigsüßes italienisches Gebäck. ;)

Der Schreibstil von dem Autoren Duo hat mir sehr gut gefallen! Ich kam sehr flott voran und durch die 2 Sichtweisen lernt man die Protagonisten sehr gut kennen.

Die Handlung ist ganz niedlich auch wenn sie etwas vorhersehbar ist was das Ende betrifft. Aber in der Geschichte geht es hauptsächlich darum, wie zwei völlig fremde Menschen den Weg zueinander finden. Außerdem hat die weihnachtliche Stimmung mich echt umgehauen. Die Geschichte spielt zur Weihnachtszeit, es schneit sehr viel und es gibt sehr viel leckeres Gebäck. Also was könnte besser in diese Jahreszeit passen als dieses süße Buch.

Die Figuren sind sehr sympathisch und ich konnte die beiden gut kennen lernen. Die Nebencharaktere bleiben ein wenig außen vor, aber in diesem Buch dreht sich halt alles um Anna und Matteo.

Fazit

Ich kann dir das Buch nur empfehlen! Mich hat die niedliche Liebesgeschichte total umgehauen. Es war richtig niedlich mitzuerleben, wie die beiden zueinander finden und ihre Probleme bewältigen. Außerdem hat der zusätzliche Weihnachtszauber sein übriges getan. Ich freue mich sehr die anderen Teile der Reihe zu lesen, was wahrscheinlich erst nächstes Jahr um diese Zeit sein wird.

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Veröffentlicht am 27.09.2019

Brisantes, aktuelles Thema

Du wolltest es doch
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Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Die Gefühle und Situationen wurden sehr authentisch rüber gebracht. Ein Kritikpunkt für mich sind die Gedanken und Anmerkungen von Emma, welche in Klammern ...

Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Die Gefühle und Situationen wurden sehr authentisch rüber gebracht. Ein Kritikpunkt für mich sind die Gedanken und Anmerkungen von Emma, welche in Klammern gesetzt wurden. Die haben mich im Lesefluss stocken lassen. Meiner Meinung nach hätte man diese Klammern weglassen können.

Zu Beginn des Buches - und wenn ich drüber nachdenke auch bis zur letzten Seite - konnte ich Emma nicht leiden. Sie ist selbstsüchtig, hinterlistig, spielt falsche Spiele und macht gute Miene zum bösen Spiel. Als Leser bekommt man diese Eigenschaften von der ersten Seite an mit. Gerade deshalb denke ich, dass genau das der "Plan" der Autorin war. Hier wird ein Mädchen zum Opfer einer fürchterlichen Tat, welches nicht dem Bild der 0815 Mary Sue entspricht.

Ich finde nicht, dass sich Emma während der Handlung weiterentwickelt hat. Auch am Ende des Buches verhält sie sich genau gleich gegenüber ihrer Familie und Freunden wie z. B. Connor. Im Bezug auf wilde Partys, knappe Outfits, Alkohol und Männer hat sich ihre Ansicht jedoch schon geändert.

Die Handlung empfand ich als wenig spannend aber dafür umso aufwühlender! Zweimal habe ich eine längere Pause eingelegt, weil ich einfach nicht mehr weiter lesen wollte. Oft war ich einfach unfassbar geschockt und wütend. Nach wie vor kann ich nicht verstehen wie man als Elternteil, als Lehrer, als Freund/ Freundin oder auch nur als stinknormaler Bürger so handeln, so versagen kann. Emmas Eltern sind ein Witz! Sowohl nach der Vergewaltigung als auch davor ist das Verhältnis zu ihnen miserabel. Die Mutter sucht ihren Trost im guten alten Alkohol während der Vater noch mehr arbeiten geht als ohnehin schon. Von Emmas so genannten Freundinnen will ich gar nicht erst anfangen, da ist eine schlimmer als die andere. Niemand glaubt Emma, alle halten zu den Jungs aus gutem Elternhaus. Es tat mir einfach Leid wie mit Emma umgegangen wurde.

Ein anderes wichtiges Thema welches im Buch aufgegriffen wurde ist Social Media. Ohne Plattformen wie Instagram, Snapschat, Facebook und Co wäre alles nicht so aus dem Ruder gelaufen. Haterkommentare, Trolling und ungewolltes verbreiten von Fotos ist auch für uns nichts Neues und für manche leider alltäglich. In Emmas Geschichte nehmen auch diese Dinge einen großen Platz ein.

Das Ende konnte mich leider gar nicht mitreißen. Ohnehin konnte ich Emmas Entscheidungen oft nicht nachvollziehen, aber das Ende war wirklich gar nicht toll. Ich meine, am Schluss hat sich das Durchhalten, die Anfeindungen und einfach alles nicht gelohnt.

Im Nachwort erklärt die Autorin warum das Ende so ist, wie es ist. Das fand ich gut, hätte mir aber trotzdem ein anderes gewünscht.