"Zwischen Himmel und Liebe" war das erste Buch das ich von Cecilia Ahern gelesen habe. Inzwischen habe ich es schon mehrmals gelesen und finde es immer noch eine schöne Geschichte.
Elizabeth hat anscheinend ...
"Zwischen Himmel und Liebe" war das erste Buch das ich von Cecilia Ahern gelesen habe. Inzwischen habe ich es schon mehrmals gelesen und finde es immer noch eine schöne Geschichte.
Elizabeth hat anscheinend ihr Leben voll im Griff und das ist auch wichtig für sie. Denn sie ist nicht nur für sich alleine vernatwortlich, sondern auch für ihren Neffen Luke, da seine Mutter nicht dazu in der Lage ist.
Da seine Tante alles im Griff hat und gut für ihn sorgt, sollte Luke glücklich sein. Aber es fehlt ihm etwas wichtiges, denn Elizabeth kann ihre Liebe nicht so zeigen wie es für den Jungen wichtig wäre. Und so erscheint Ivan bei ihm, sein unsichtbarer Freund, den er gerade dringend nötig hat! Aber nicht nur Luke hat einen Freund nötig, wie sich bald herausstelt.
Alles was weiter folgt, bring mich immer wieder zum lächeln aber noch viel öfter zum weinen. Zwischen Himmel und Liebe ist kein gute Laune Buch, sondern eine zerbrechliche Story über das was wir sind und was auch noch aus werden kann, wenn wir den richtigen Menschen finden.
180 Seconds
Nicht viel mehr habe ich Gebraucht um mich in das Buch zu verlieben.
Nicht nur das Buchcover hat mich angesprochen, sonder auch der Klapptext. Und nachdem ich die große Leseprobe intus hatte… ...
180 Seconds
Nicht viel mehr habe ich Gebraucht um mich in das Buch zu verlieben.
Nicht nur das Buchcover hat mich angesprochen, sonder auch der Klapptext. Und nachdem ich die große Leseprobe intus hatte… war es quasi um mich geschehen. Ich musste dieses Buch haben! Der rosarote Teil meiner Leseseele, da wo nur Glitzerschmetterlinge rum fliegen und sich von Liebe aus Büchern ernähren, strahlte! Und befahl mir ganz deutlich kauf das Buch sonst streben wir!
Also habe ich das Buch bestellt und war über glückliches es noch vor Weihnachten in den Händen halten zu können. Denn Weihnachten ist für mich die beste Zeit zum Lesen, denn Urlaub steht auf dem Plan. Nachdem ich also die ersten Seiten verschlungen habe, wieder einmal, war ich voll in der Geschichte von Allison und Espen. Auch jetzt war ich nach “Ich wünschte, er würde nicht nach Keksen und Liebe riechen“ hin und weg. Zu der Story
Allison kommt nach den Ferien, an ihr College zurück. Sofort bemerkt man das sie kein Sonnenschein ist, eher genau das Gegenteil. Und nichts anderes denkt sie auch über sich selbst. Nachdem die verschlossene Allison, nicht ganz freiwillig, an einem „kleinen“ Sozialexperiment teilnimmt, ändert sich ihre Welt so ruckartig… das sie ein Schleudertrauma erleidet. Ein SozialMediaTrauma inklusive und sich noch dazu eine Art Virus einfängt. Infiziert von allerlei Gefühlen, die wieder nicht so positiv sind, brodelt es in Allision. Und als sie ihren Gefühlen einmal die Chance lässt ans Licht zu kommen, gibt es kein Halten mehr. Die Geschichte von den beiden nimmt seinen Lauf… Meine Meinung zu dem Buch …mit Höhen und Höhen und Höhen… habe ich die Höhen erwähnt?
Ich habe es gerne gelesen! Es ist schon eine ganze Weile her, seit ich mir aus einem Buch so viele Zitate raus geschrieben habe. Es gab so viele schöne Stellen, tolle Dialoge, die dieses Buch einfach für mich Lesenswert machen. Allison deren Leben auf Links gedreht wird, Espen der einfach nur zuckersüß ist (Achtung Karies!), Steffi die ein diabolisches Genie ist und Simon den man einfach nur knuddeln möchte. Ja, die Story ist rosarot und plättschert etwas dahin aber gerade das braucht man ab und zu. Die beiden sind so schnell einfach total ineinander verliebt, dass man auf den Knall wartet... Rosaroterknall. Naja, meine rosa Glitzerschmetterlinge sind auf jeden Fall von der ganzen Liebe sehr fett geworden und zufrieden. Es hat viele Höhen und daher ist der Spannungsbogen nicht gerade spektakulär… aber die Aussicht von ganz oben war schön. Und ich würde jederzeit wieder nach ganz oben, denn es war einfach schön. Aber natürlich gab es auch ein wenig Drama, das darf bei einer großen Liebesgeschichte nicht fehlen. Also mein Fazit an dieser Stelle ist: Eine schöne Story mit tollen Charakteren
In Black Dagger Legacy lernen wir immer mehr die neuen Schüler kennen, die einmal Krieger sein wollen.
In "Schwur des Kriegers" ist Boone der männliche Hauptcharakter, der bei einer Mission in einem Club ...
In Black Dagger Legacy lernen wir immer mehr die neuen Schüler kennen, die einmal Krieger sein wollen.
In "Schwur des Kriegers" ist Boone der männliche Hauptcharakter, der bei einer Mission in einem Club die Vampirin Helania trifft. Boone und Butch ermitteln gerade in einem grausamen Mord an einer Vampirin, nicht der einzige Mord dieser Art. Denn auch Helanias Schwester wurde auf die gleiche grausame Art getötet. Da sie den neuesten Mord gemeldet hat, wird sie zu der wichtigsten Zeugin in diesem Fall.
Boone ist direkt hin und weg von ihr und auch sie fühlt dich zu dem angehenden Krieger hingezogen.
Das Buch ist zum großen Teil hin und her gerissen zwischen den Ermittlungen zu den Morden und der aufkeimenden Liebesgeschichte. Hinzu kommen noch ein paar der bekannten (und geliebten) Brüder, die Krieger aus Xcors Truppe spielen auch eine Rolle aber von der Dynamik fand ich es weit weg der üblichen Black Dagger Geschichte. Wenn man schon seit 13 Jahren und 35 Büchern, mit den Brüdern mit fiebert, dann ist dieser Umbruch etwas verstörend. Ich hatte oft das Gefühl das die bekannten Charakter einfach nur eine Statistenrolle inne hatten, schließlich ist es ein Black Dagger Roman. Für alle Leser die zum ersten Mal ein Buch aus der Reihe in den Händen haben wurden die typischen Charaktermerkmale noch einmal abgeklappert, für jeden der schon länger mit dabei ist noch einmal emotionale Verbindungen eingebracht und alles in allem war es für mich nicht stimmig.
Bei Bonne hätte ich nie gedacht das er so große Probleme hat, er und Helania tun sich gut. Ihre Geschichte fand ich wirklich gut, die Chemie stimmt zwischen den beiden und auch wie sich alles entwickelt fand ich spannend. Auch das die Geschichte sich nicht um die Lesser, Omega und die Problematiken aus der Hauptgeschichte drehen fand ich nicht schlecht. Es war interessant Butch noch einmal in seiner Polizistenrolle zu sehen. Wir auch schon in den vorherigen Büchern entwickeln sich nicht nur die Brüder weiter, sondern viel mehr die Gesellschaft der Vampire. Ich bin gespannt was noch auf uns zu kommt.
Alles in allem fand ich das Buch nicht so stark wie seine Vorgänger, einfach da mir einige Abschnitte zu gewollt waren. Die Erklärungen, die Charaktereigenschaften die einfach an unpassenden Stellen eingebracht werden, dass hat alles meinen Lesefluss gerade zu Beginn sehr gestört.
Midnight Liaisons - Zum Biss verführt, ist der zweite Teil der Reihe, der direkt an die Geschichte im ersten Teil anschließt.
Jessica Clare hat und eine gute Urbanfantasy Geschichte geliefert, die einige ...
Midnight Liaisons - Zum Biss verführt, ist der zweite Teil der Reihe, der direkt an die Geschichte im ersten Teil anschließt.
Jessica Clare hat und eine gute Urbanfantasy Geschichte geliefert, die einige erotische Szenen beriet hält. Sara, die weibliche Hauptperson, lernt man schon im ersten Band kennen. Sie ist Baths Schwester und hat so einige Probleme. Neben ihrem "Wolfsproblem", leider sie unter Angstzuständen und einem unterirdischen Selbstwertgefühl. Was nach allem was ihr passiert ist, nicht verwunderlich ist. Umso erstaunlicher ist es, als sie einen Fakepartner benötigt um die Wölfe auszutricksen, fällt die Wahl auf einen grimmigen Bären. Der schon alleine aufgrund seiner Größe, Panikattacken bei Sara auslöst. Sein "Gemüt" kommt einem guten Start auch nicht so richtig zu gute und so kommt es wie es eben kommen musste: Sara hat einfach nur Angst vor Ramsey und Wut auf sich selbst, weil sie so ein Feigling ist.
Jedoch ist der muffelige Bär viel mehr als es den Anschein hatte und so kommt es wie es kommen muss, aus Fake wird so schnell viel mehr...
Selbstverständlich läuft nicht alles glatt, die Hauptcharaktern werden immer wieder vor Entscheidungen gestellt.
Insgesamt war die Handlung zu 90% vorherzusehen, nichts hat mich überrascht oder mich mitten ins Herz getroffen. Der Schreibstil von Jessica Clare hat mich abgeholt und durch die Story getragen, die zwar nicht tiefsinnig war aber mich unterhalten hat.