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Veröffentlicht am 23.01.2020

Ein spannender Heidekrimi

Heidegift (Ein Inka-Brandt-Krimi 2)
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Meine Rezension zu
Angela L. Forster und ihre Bücher HEIDEGIFT

Ein Klassentreffen in der Lüneburger Heide wird durch ein Mord getrübt.
Die Kommissarin Inka Brandt und ihr Kollege Sebastian treffen auf ...

Meine Rezension zu
Angela L. Forster und ihre Bücher HEIDEGIFT

Ein Klassentreffen in der Lüneburger Heide wird durch ein Mord getrübt.
Die Kommissarin Inka Brandt und ihr Kollege Sebastian treffen auf viele Verdächtige. Alle Klassenkameraden könnten ein Motiv haben.
Der Getötete war schon in der Schule ein richtiges Ekel.
Derweil hat nicht nur Inka mit einem großen Krankenstand in ihrem Revier zu kämpfen, nein auch ihr Kollege Amselfeld macht ihr das Leben schwer.
Als eine weitere Leiche gefunden wird und auch noch Liane vermisst wird, tappen sie weiterhin im Dunkeln und fragen sich, wer hat es auf die Klassenkameraden abgesehen. Ist da jemand auf einem persönlichen Rachefeldzug?

Dies ist der zweite Band um die Ermittlerin Inka Brandt und kann unabhängig voneinander gelesen werden.
Es beginnt spannend und in der Mitte lässt es ein wenig nach und nimmt am Ende wieder an Tempo auf.
Angela L. Forster hat eine bildhafte Darstellung und lässt uns die Lüneburger Heide wunderschön vor Augen erscheinen, sodass man sofort dort Urlaub machen
möchte.
Inka wird wieder von dem Polizeipsychologen Sebastian unterstützt, der nach wie vor unter einem Trauma leidet.
Auch das Leben auf dem Sundermöhren-Hof wird eindrucksvoll durchgestellt.
Einzig Inkas Schwager bleibt mir unsympathisch.
Ich bin gespannt, wie es mit Inka und Sebastian weitergeht.
Ich hatte schöne Lesestunden und vergebe
5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.01.2020

Ein spannender Krimi

Tod in Emden. Ostfrieslandkrimi
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Meine Rezension zu
Thorsten Siemens - Autor

TOD IN EMDEN

Hedda und Enno werden der Geheimeinheit in Wilhelmshaven zugeordnet.
Sie sollen in Zukunft schwierige und gefährliche Fälle klären.
Getarnt als ...

Meine Rezension zu
Thorsten Siemens - Autor

TOD IN EMDEN

Hedda und Enno werden der Geheimeinheit in Wilhelmshaven zugeordnet.
Sie sollen in Zukunft schwierige und gefährliche Fälle klären.
Getarnt als Streetworker und Krimiautorin ziehen Sie in die erste gemeinsame Wohnung.
Enno geht in seiner Arbeit als Streetworker auf und arbeitet mit den Jugendlichen an einem Musikproject.
Bis eines Tages einer der Jugendlichen an ihn herantritt und um Hilfe für seinen Freund bittet, der unter Mordverdacht steht.
Enno und Hedda reisen nach Emden um Näheres zu erfahren.
Sie stoßen auf mehrere Verdächtige und kommen dem Täter immer näher.

Thorsten Siemens hat hier einen spannenden Krimi geschrieben
Dies ist der vierte Teil der Reihe mit Hedda und Enno und kann unabhängig voneinander lesen werden.
Beide sind sehr sympathisch und ihre Beziehung bringt Abwechslung in die Geschichte.
Der Autor bringt uns seinen Heimatort Emden näher. Ich wusste nicht, dass dort der schiefste Turm der Welt steht und nicht in Pisa.
Sein bildhafte Sprache lässt uns alles gut vor Augen entstehen.
Die Geschichte entwickelt sich unerwartet, so hätte man es sich anfangs nicht gedacht.
Wer einen kurzweiligen, unterhaltsamen und spannenden Ostfriesenkrimi mag, ist hier genau richtig.
Von mir gibt es 4 Sternea

  • Einzelne Kategorien
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.01.2020

Ein spannender Krimi

Bonner Verrat
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Meine Rezension zu

Alexa Thiesmeyer BONNER VERRAT

Bärbel möchte ein Klassentreffen organisieren. Das ist nach 50 Jahren nicht so einfach wie sie gedacht hat.
Uwe soll unbedingt bei diesem Treffen ...

Meine Rezension zu

Alexa Thiesmeyer BONNER VERRAT

Bärbel möchte ein Klassentreffen organisieren. Das ist nach 50 Jahren nicht so einfach wie sie gedacht hat.
Uwe soll unbedingt bei diesem Treffen dabei sein.
Er reagiert weder auf ihre Einladung und als sie ihn sichtet, versteckt er sich vor ihr.
Sie lässt nicht locker und macht sich mit ihrem Neffen Malte auf die Suche nach ihm.
Bei ihren Nachforschungen kommt sie nicht nur einem Geheimnis ihrer Mutter auf die Spur.
Zeitgleich will Uwe endlich aufklären, warum sein Bruder damals ertrunken ist. Dabei stößt er in ein Wespennest der deutsch-deutschen Spionage und gerät selbst in Gefahr.
Ob Uwe endlich klären konnte, was mit seinem Bruder geschah und was Bärbel über ihre Mutter herausgefunden habt, müsst ihr selbst lesen

Alexa Thiesmeyer hat sich hier der deutsch- deutschen Spionage angenommen.
Im kalten Krieg waren stille Briefkästen, Scheingräber und Agenten an der Tagesordnung.
Mittendrin ist Bärbel, die einem Geheimnis ihrer Mutter auf der Spur ist und Uwe, der in der Vergangenheit stochert und einigen Leuten, die etwas zu verbergen haben, sehr nahe kommt.
Bärbel und Malte versuchen sich als Ermittler. Sie sind beide noch nicht nicht ganz ausgereift, ihre Entwicklung wird sicher in der Fortsetzung zu sehen sein.
Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich gut lesen. Am Ende wird es noch richtig spannend
Von mir gibt es 5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.12.2019

Eine phantasievolle Geschichte

Marie und Elias
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Vor zwei Jahren ist Marie nach Südportugal ausgewandert.
Sie lernt Tom kennen und lieben.
Nachdem sie mit ihm ein Fiasko erlebt hat, genießt Marie den Frühling in einem Café und beschließt den Blick ...



Vor zwei Jahren ist Marie nach Südportugal ausgewandert.
Sie lernt Tom kennen und lieben.
Nachdem sie mit ihm ein Fiasko erlebt hat, genießt Marie den Frühling in einem Café und beschließt den Blick wieder nach vorne zu richten.
Allerdings hindert sie ihr schlechter Schlaf daran. Sie probiert einige Meditationsmethodem aus und fängt an ein Traumtagebuch zu führen.
Alsbald begegnet sie Elias in ihren Träumen.
Was es wirklich damit auf sich hat, müsst ihr selbst lesen.

Dies ist eine Geschichte mit einem Touch Fantasy, auch wenn dies nicht im Klappentext vermerkt ist.
Sabine Kranich führt den Leser in die Träume von Marie.
Sehr bildhaft wird das Leben und die Träume von ihr beschrieben.
Es wird in der Ichform von Marie erzählt.
Ich habe mich gefragt, wohin das Ganze führt .
Am Ende aber wird man überrascht.
Der Schreibstil ist flüssig und mit 110 Zeiten schnell gelesen
Das einzigste was man verbessern könnte, wäre der Klappentext

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Veröffentlicht am 13.12.2019

Der Eindringling

Der Eindringling
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Meine Rezension zu

Laura Benedict DER EINDRINGLING

Kimber steht vor ihrem eigenen Haus, der Schlüssel passt nicht und sie sieht einen fremden Mann darin.
Sie ruft die Polizei und der Fremde behauptet, ...

Meine Rezension zu

Laura Benedict DER EINDRINGLING

Kimber steht vor ihrem eigenen Haus, der Schlüssel passt nicht und sie sieht einen fremden Mann darin.
Sie ruft die Polizei und der Fremde behauptet, dass er das Haus von ihr gemietet hat. Fassungslos und bestürzt greift sie ihn an und da er einen Mietvertrag vorweisen kann, lässt die Polizei Kimber nicht ins Haus.
Als ihr auch noch eine Unterschlagung im Büros vorgeworfen wird, beginnt für sie ein Alptraum.
Wer ist der Fremde in ihrem Haus und warum bedroht er sie und mit was?

Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut. Ich habe ausnahmsweise den Klappentext gelesen.
Der Psychothriller fängt mit dem Prolog sehr spannend an.
Es gibt zwei Handlungsstränge.
Zum einen wird das frühere Leben von ihrer Schwester Michelle und Kimber erzählt, zum anderen kommt das Heute zur Sprache.
Kimber hatte nicht meine Sympathie und ich wurde nicht richtig warm mit ihr. Sie ist egoistisch. Einige Charaktere kann man gut nachvollziehen, wie ihren Exmann, dafür bleiben die anderen blass.
Die bildhafte Sprache hat mir gut gefallen und der Schreibstil ist klar und flüssig.
Die Geschichte an sich ist gut, aber es ist ein wenig in die Länge gezogen, da wird die Spannung unterbrochen.
Das Ende wiederum hat mich überrascht.
Diesmal habe ich mich mit meiner Bewertung schwer getan, aber weil die Geschichte an sich gut durchdacht ist und mich am Ende überrascht hat, gibt es 4 Sterne

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