Die Braut des Winters

Erst einmal das Cover finde ich so schön. Vor allen passt es wunderbar zum Inhalt. Einfach gelungen.
Das Buch sticht mit paar Elementen her raus wo man denken könnte es ist ein Märchen. Was es nicht ist, aber das macht die Ganze Handlung noch Interessanter.
Es geht um Prinz Aywen der im kalten Winter in den Wald reitet und eine junge Frau findet. Und damit beginnt das Abenteuer. Das dem Land, Aywen und anderen Gefährlich werden kann ist das Geheimnis was sie Hütet. Was das Wohl ist ?? Ob sein Herz auch für sie brennt? Wenn das jemanden neugierig gemacht hat, der muss das Buch selber lesen.
Ich habe mich Wunderbar unterhalten gefühlt. Weil ich das Spannend und total Unterhaltsam finde, mit Protagonisten wo man mit fiebert. Was wohl auch an dem Schreibstil der Autorin liegt, er ist leicht und Flüssig.
Ich kann das Buch jedem empfehlen der das Genre mag.
Daumen hoch !

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Inhalt:
Prinz Aywen Nyivalor hat die dunklen Winternächte auf der Burg satt.
Er reitet in den Wald, um den Winter und seine Langeweile zu vertreiben. In den Wäldern findet er jedoch eine junge Frau. Nackt, bewusstlos und dem Tode nahe. Er will sie retten und nimmt sie mit auf die Burg. Doch sein Vater, König Radrann, begegnet der Fremden voller Misstrauen. Doch Aywen öffnet ihr sein Herz. Aber die Unbekannte hütet nicht nur ein Geheimnis, sie hegt auch den Wunsch nach Freiheit.
Aywen merkt, dass etwas nicht stimmt.
Kann ihre aufkeimende Liebe trotz all der differenzen bestehen oder ist es deren beider Ende ?

Meine Meinung:
Zum Anfang hin, hat sich das Buch etwas schwierig gelesen. Aber nach und nach wurde alles immer flüssiger und man hat erste Zusammenhänge verstanden. Ich hätte mir ein bisschen gewünscht, dass das am Anfang schon etwas mehr geschehen wäre.
Die Geschichte hat mich dann zum Ende hin regelrecht überrascht. Was für eine Wendung und es kamen Szenen, mit denen man absolut nicht gerechnet hätte!
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und der SDpannungsboegen ordentlich gespannt, und bis auf, dass man in die Geschichte hineingeworfen wird, habe ich auch nicht zu "Meckern".

Cover:
Es ist sehr schön, allerdings mag ich den Winter absolut nicht und mag daher auch nicht gerne Schnee auf dem Cover :D Aber das ist mein ganz eigenes persönliches Problem. Das Cover ist dennoch wunderschön und passt sehr gut zum Inhalt des Buches.

Fazit:
Wenn man die anfängliche Verwirrung übersteht, kommt dabei etwas wunderbar Märchenhaftes zustande. Also bitte lest weiter, auch wenn ihr am Anfang in das Geschehen hineingeworfen werdet. Es lohnt sich allemale!

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Das wunderschöne Cover hat mich aufmerksam werden lassen.
Leider konnte mich die Geschichte nicht restlos überzeugen.
Die Figuren wurden zwar ausführlich beschrieben, blieben trotz allem recht blass. Deswegen konnte ich auch keine richtige Verbindung aufbauen und einige der Reaktionen und Verhaltensweisen blieben für mich rätselhaft. Auch dauerte es bis ich in der Geschichte ankam. Da zwar viel passierte, aber irgendwie auch wieder nix. Es wurde viel geredet, aber nix gesagt. Bis man als Leser erfuhr wohin die Reise geht, war auch schon über 3/4 des Buches vorbei. Das Ende hätte ich mir dann auch anders gewünscht, es blieb für mich einiges auf der Strecke und wirkte zu gestresst, als wollte man nun schnell zum Ende kommen. Für mich war es das erste Buch der Autorin, ich werd in anderen Werken mal stöbern, vielleicht finde ich noch etwas für mich. Denn der Schreibstil war wirklich schön.

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Meinung
Bei diesen Werk schlug die #Coverliebe wieder zu, aber auch der Klappentext weckte die Lust darauf es zu lesen. Die inhaltlichen Aspekte gefielen mir auch im großen und ganzen sehr, aber mit dem Stil der Autorin konnte ich mich letzten Endes nicht anfreunden.

Zu Beginn befindet man sich mitten im geschehen, was für mich meistens positiv ist aber hier eher diese Unwissenheit im Vordergrund statt. Die Protagonisten blieben für mich lange Zeit nur Namen mit denen ich wenig bis gar keine Verbindung aufbauen konnte. Die Handlung beginnt zunächst viel versprechend und die Idee rückte für mich persönlich aufgrund zäher Abschnitte leider zu sehr in den Hintergrund. Es war schwierig dran bleiben zu wollen, da es mir einfach an jeglicher art von Emotion fehlte.

Im letzten Drittel kam jedoch die große Wende. Genauso, wie die Story hier verlaufen ist hätte ich es mir für die gesamte Geschichte gewünscht. Final bleiben aber jedoch noch sehr viele fragen offen, was meines Erachtens nach für einen einzelband ungewöhnlich ist - als wäre das Buch indirekt abgeschnitten worden 🤔

Fazit
Braut des Winters klang für mich spannend, romantisch, märchenhaft und fantasievoll. Mich konnte der Schreibstil der Autorin leider nicht fesseln und die Charaktere blieben mir zu unantastbar. Aus diesem Grund vergebe ich 3 von 5 Sternen ❤

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Prinz Aywen Nyivalor hält es in den Mauern der Burg Nyivalors nicht mehr aus, der Winter kommt ihm dieses Mal viel länger vor als sonst. Also reitet er in den Wald hinaus, um der Enge zu entkommen. Dort findet ihr eine junge Frau im Schnee, bewusstlos und ohne Kleidung. Er nimmt sie mit nach Nyivalor, ohne zu ahnen wer sie ist. Als sie erwacht, hat sie keine Erinnerungen an ihre altes Leben. Aywens Vater, König Radrann, ist voller Misstrauen gegen sie. Welches Geheimnis verbirgt diese unbekannte junge Frau?

Ich muss gestehen, dass ich mir dieses Buch eigentlich fast ausschließlich wegen des Covers geholt habe, aber auch der Klappentext hat mich sehr angesprochen. Die Grundidee hat mir wirklich sehr gut gefallen, leider konnte mich die Autorin mit ihrem Stil nicht ganz überzeugen.

Der Leser wird am Anfang direkt in die Handlung geworfen, ohne das die Autorin die Charaktere etwas vorstellt. So bleiben mir diese lange fremd. Vor allem Aywen fand ich sehr selbstsüchtig und dadurch sehr unsympathisch. Anwielle hingegen konnte ich persönlich schlecht einschätzen, gerade was ihre Gefühle betrifft. Die Handlung zieht sich leider am Anfang und wiederholt sich für meinen Geschmack zu sehr. Erst im letzten Drittel wird es richtig spannend, wenn man erfährt, wer Anwielle wirklich ist.

Mit dem Ende bin ich leider nicht wirklich zu frieden, da sind mir zu viele offenen Fragen. Von mir gibt es 3 von 5 Punkte.

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