Es ist Weihnachten und nacheinander trudeln die Geschwister Tamara, Ingmar und Elisabeth mit ihren Kindern und Partnern im Haus ihrer Eltern ein. Schneeflocken fallen sanft vom Himmel und wie jedes Jahr weckt das vertraute Heim für einen Moment die Hoffnung auf ein besinnliches Fest. Doch sobald alle an einem Tisch sitzen, ist es mit dem Frieden vorbei: Tamara ist neidisch auf Elisabeth, die nicht nur beruflich erfolgreicher ist, sondern jetzt auch noch diesen attraktiven neuen Freund mitgebracht hat. Ingmar ärgert sich über Tamaras mangelndes Interesse an ihren Mitmenschen und dem Klimawandel. Elisabeth versucht wie immer, zu allen nett zu sein, und macht es dadurch nur noch schlimmer.
Nach einer Nacht im Hotel kommen die drei Geschwister an Heiligabend wieder am Elternhaus zusammen. Aber zu ihrer großen Überraschung öffnet ihnen niemand die Tür. Wo sind die Eltern? Um das Rätsel zu lösen, begeben sich Tamara, Elisabeth und Ingmar auf eine Spurensuche zurück in ihre glückliche Kindheit. Und finden eine magische Botschaft für ihre Zukunft.
Jedes Jahr trifft sich die ganze Familie mit Kinder und Enkelkinder um das Weihnachtsfest zu feiern. Und jedes Jahr gibt es Probleme und Streitereien, so auch dieses Jahr. Nun greifen die Eltern zu ungewöhnlichen ...
Jedes Jahr trifft sich die ganze Familie mit Kinder und Enkelkinder um das Weihnachtsfest zu feiern. Und jedes Jahr gibt es Probleme und Streitereien, so auch dieses Jahr. Nun greifen die Eltern zu ungewöhnlichen Mitteln, um alle wieder zu versöhnen.
Ich hatte mich auf einen schönen weihnachtlichen Roman gefreut, aber leider war das nicht der Fall. Es ging um eine familie - Eltern – 3 Kinder und Enkelkinder. Die drei Geschwister haben sich, wie jedes Jahr gestritten und die Eltern haben nur zugeschaut und nichts gesagt. Auf einmal waren die Eltern verschwunden und die drei Kinder haben zusammen die Suche begonnen. Es war für mich lediglich eine Geschichte der Familienzusammenführung ohne Tiefe und ohne weinachtliche Stimmung.
Die Geschichte selber ist sehr schön, kann aber zu jeder Jahreszeit geschehen, aus diesem Grunde nur 3 Sterne
Driving home for Christmas - im Gepäck Kindheitserinnerungen an eine längst verlorengegangene gute alte Zeit.
So auch diese Jahr, die drei Geschwister Elisabeth, Tamara und Ingmar kommen mit ihren Familien ...
Driving home for Christmas - im Gepäck Kindheitserinnerungen an eine längst verlorengegangene gute alte Zeit.
So auch diese Jahr, die drei Geschwister Elisabeth, Tamara und Ingmar kommen mit ihren Familien im Elternhaus an und das Drama beginnt. Nun ja, eigentlich kündigt es sich schon während der Anreise an.
Die ersten Seiten der Leseprobe haben sofort die angespannte Atmosphäre transportiert - und bei mir den "lesen-wollen-Reflex" ausgelöst.
Leider hat mich der weitere Verlauf des Buches nicht mehr so begeistert, die Charaktere haben ihre jeweilige Position beibehalten, um dann einen sehr plötzlichen Schwenk in Richtung Weihnachts-Happy-End vorzunehmen.
Es war mir insgesamt einfach zu wenig Entwicklung und auch der Klappentext "Über das Wunderbare, das unsere Familien zusammenhält - und wie wir es wiederfinden können" hat sich für mich nicht erfüllt, der Bogen nach all den Verletzungen war für mich nicht überzeugend.
Das klingt jetzt sehr negativ - so soll es aber auch nicht herüberkommen, die Autorin kann sehr gut schreiben und die Familienstreitigkeiten und die Empfindlichkeiten der Charaktere waren sehr überzeugend beschrieben, fast so, als wäre man dabei, es hat mich regelrecht mit heruntergezogen und ich wollte allen drei Geschwistern am liebsten die Meinung sagen.
Aber als Weihnachtsgeschichte, nein, das war nicht mein Weihnachtsbuch 2019.
Weihnachten ist das Fest, dass die Familie zusammenbringen sollte. Doch die Realität sieht oft anders aus. Alte Konflikte brechen wieder auf und es wird nicht das friedvolle Weihnachtsfest, das man sich ...
Weihnachten ist das Fest, dass die Familie zusammenbringen sollte. Doch die Realität sieht oft anders aus. Alte Konflikte brechen wieder auf und es wird nicht das friedvolle Weihnachtsfest, das man sich wünscht.
Die Geschwister Elisabeth, Tamara und Ingmar standen sich als Kinder nahe, doch nun sind sie erwachsen, haben eigene Familien und untereinander so ihre Probleme. Es gibt Neid und Eifersüchteleien. Es wird ungemütlich im trauten Heim der Eltern. Die Kinder verbringen mit ihren Familien eine Nacht im Hotel. Als sie am nächsten Tag zum Elternhaus zurückkommen, sind die Eltern verschwunden. Man muss sich zusammenraufen und sich an die glückliche Kindheit erinnern. Wird es doch noch ein schönes gemeinsames Weihnachtsfest?
Das Buch liest sich schnell und flüssig. Die Personen sind authentisch in ihren Befindlichkeiten und ihrem Verhalten, aber alles ist ein wenig überspitzt dargestellt. Trotzdem kommt einem das ein oder andere doch ziemlich bekannt vor. Man wird nachdenklich.
Für eine Weihnachtsgeschichte muss es wohl ein Happyend geben, aber mir erscheint es, dass sich hier alles ziemlich einfach löst. Ein bisschen Sorge um die Eltern und schon ist die alte Verbundenheit wieder da? Wenn nur alles so einfach wäre.
Trotzdem habe ich das Buch ganz gerne gelesen, denn es bringt einen dazu mal nachzudenken.
Handlung:
Wie jedes Jahr treffen sich Tamara, Ingmar und Elisabeth mit ihren Partnern und Kindern im Haus der Eltern, um dort Weihnachten zu feiern. Doch so richtig darauf freut sich keiner. Jeder weiß, ...
Handlung:
Wie jedes Jahr treffen sich Tamara, Ingmar und Elisabeth mit ihren Partnern und Kindern im Haus der Eltern, um dort Weihnachten zu feiern. Doch so richtig darauf freut sich keiner. Jeder weiß, dass es wieder die schwierigsten und nervenaufreibensten Tage des Jahres werden. Der Grund dafür: jedes Wort und jede Geste wird auf die Goldwaage gelegt. Tamara sieht sich gern im Mittelpunkt aller Gespräche und ist in ihrem Auftreten zu überdreht und peinlich. Ingmar ist ein schüchterner Bursche, der sich für den Klimawandel einsetzt und nur selten den Mund aufmacht. Elisabeth macht dagegen gute Miene zum bösen Spiel, was die Situation nicht verbessert.
An Heiligabend beschließen die Geschwister, sich mit ihren Eltern zu einem klärenden Gespräch zu treffen. Doch das Haus ist verwaist, niemand öffnet die Tür oder reagiert. Und plötzlich finden sich Tamara, Ingmar und Elisabeth in ihrer Angst um die Eltern vereint. Dabei erinnern sie sich an die gemeinsame, glückliche Kindheit und sehen erschreckend deutlich, wie sehr sie sich auseinander gelebt habe. Ob sie die Eltern wiederfinden und auch die verlorene Geschwisterliebe?
Meinung:
Von der Größe her finde ich das Buch richtig niedlich. Es ist klein und kompakt, bietet so eine kurzweilige Geschichte, für die man nicht ewig braucht. Doch die Gestaltung selbst finde ich nicht perfekt. Es passt zwar ein Stück weit zu der Geschichte und wirkt auch recht stimmig. Mittlerweile finde ich sogar die roten Streifen am Rand okay, anfangs konnte ich mich damit gar nichts anfreunden.
Mir gefällt der Hintergrund mit den beleuchteten Fenstern und der paar Bäumen, ansonsten finde ich das Cover in Ordnung, es ist aber auch nichts besonderes. Mir fehlt ein Blickfang, der das Buch auszeichnet und meine Aufmerksamkeit auch in einer Buchhandlung darauf lenken würde. So ist es nur nett gestaltet, ich würde es wahrscheinlich nicht näher betrachten.
Ich war längere Zeit unsicher, ob mich das Buch interessiert. Ich habe gezögert und überlegt, ob ich mich dafür bei Vorablesen bewerbe. Die Beschreibung klang zu einem Teil richtig gut, der andere Teil hat mich nicht so überzeugen können. Ich hatte eine kurze Beschriebung der drei Geschwister gelesen und diese hat mich nicht angesprochen. Am Ende habe ich mich einfach auf die Leseprobe verlassen, welche mich dann doch noch überzeugen konnte. Damit stand mein Entschluss und ich habe das große Glück, ein Rezensionsexemplar erhalten zu haben.
Mein großes Highlight an dem Buch war die Schreibweise. Sie war auch einer der Auslöser, weshalb ich das Buch lesen wollte. Die Schreibweise war wirklich den ganzen Roman über hervorragend. Die Handlung wurde interessant gehalten, die Charaktere wurden lebhaft
geschildert und viele Aktionen erschienen so lebendig, dass es sich nicht wie ein Roman anfühlte, sondern wie eine Auflistung tatsächlich durchlebter Situationen. Dazu hatte die Schreibweise einen angenehmen Anspruch, war nicht zu einfach gehalten und ließ sich trotzdem sehr angenehm und gut lesen.
Insgesamt erstreckt sich der Handlungszeitraum über knapp einen Tag. Die Handlung beginnt am 23. Dezember, am späten nachmittag, gegen abend und endet am 24. abends. Ich finde es bemerkenswert, dass ich trotzdem das Gefühl hatte, dass ich die Protagonisten schon länger kenne. Dieser Eindruck entsteht wahrscheinlich auch durch allerhand Rückblicke in die Kindheit und Jugend der drei Geschwister.
Als Erzählinstanz dient ein personaler Erzähler, der die Ereignisse aus der Sicht von Tamara, Ingmar und Elisabeth beschreibt. Dabei wechselt er immer hin und her, oft kam mir Ingmar etwas zu kurz. Am Ende habe ich das Gefühl, ihn am wenigsten zu kennen. Elisabeth wurde auch recht oberflächlich behandelt, während Tamara gefühlt am häufigsten zu Wort kam und man sie am besten kennenlernt.
Das Setting blieb etwas vage, es wurden zwar einige Orte grob beschrieben, doch mir fiel es meist trotzdem schwer, mir diese Orte vorzustellen oder ihnen räumliche Details zu geben. Einerseits fühlt es sich etwas merkwürdig an und ich mag es meist auch, mir die Räume vorzustellen. Hier wäre dies aber wirklich überflüssig gewesen, der Fokus liegt eindeutig auf den Protagonisten und den Beziehungen zueinander, was mir auch vollkommen ausreicht.
Am Setting hat mir das Haus der Eltern am besten gefallen. Es vereinte eine Gemütlichkeit, besonders wenn die Geschwister der Vergangenheit nachhängen, und gleichzeitig eine unangenehme Kälte die immer dann geherrscht hat, wenn die Geschwister anwesend waren und sich mal wieder etwas gestritten haben. Dieser Gegensatz hat mir irgendwie gefallen.
Meist war die Stimmung ziemlich eisig, egal ob die Geschwister gerade beisammen oder nur mit ihren eigenen Familien unterwegs waren. So entstand leider der Eindruck, dass sie nie sonderlich zufrieden sind und nicht den Moment genießen können. Das fand ich wirklich schade. Gerade in Gesellschaft von den Partnern und den Kindern müssten die Geschwister doch eine etwas andere Stimmung verbreiten. Als sich Ingmar, Tamara und Elisabeth dann etwas aussprechen, wandelt die Stimmung von eisig auf distanziert, was ja schon ein Fortschritt ist. Doch noch immer ist es ziemlich merkwürdig, wie wenig die drei eine Gemeinschaft bilden.
Im Klappentext und in allen Beschreibungen, die ich zu dem Buch gelesen hatte, erschien mir immer der Moment als Höhepunkt, wenn die drei Geschwister eines Morgens vor der Tür des Elternhauses stehen und niemand öffnet. Danach folgt sie Suche und ich bin davon ausgegangen, dass diese den Hauptteil des Romans einnehmen wird. In dieser Sache habe ich mich ziemlich getäuscht. Weit über die Hälfte des Buches erzählt den Abend der Ankunft, sowie das Frühstück im Hotel. Es gibt da auch keine Andeutungen auf das Folgende und ich habe so langsam darauf gewartet.
So wurde leider der Aspekt, wie die Geschwister sich wieder annähern, recht kurz gehalten und fix abgehandelt, wobei dies eigentlich das Highlight des Buches hätte werden sollen. Dazu hätte an diesem Zusammenfinden doch eigentlich eine feierlichere Stimmung herrschen sollen, was aber leider nicht passiert ist. Mir wurde die ganze Situation einfach zu fix und emotionslos abgehandelt und das Ende war zu plötzlich. Ich empfand auch nicht, dass die jahrelangen Zwistigkeiten von diesem Moment an einfach so vergessen sind und sich alle freundlich begegnen. Mir erscheint ein plötzlicher Frieden zu unrealistisch.
Auch an Spannung fehlte es. Es entstanden absolut keine Längen, ich glaube, dass ist auch recht schwierig bei einem Roman mit 160 Seiten. Doch nie entstand eine Situation, wo ich voller Spannung weitergelesen habe. Gerade das Verschwinden und die Suche nach den Eltern wäre dafür ein perfekter Moment. Selbst dies geschah aber nebenbei und ohne besondere Bedeutung.
Die Geschwister waren für die kurze Geschichte ziemlich gut gezeichnet. Ihre Kinder und Partner, aber auch die Eltern standen eher im Hintergrund, haben aber ebenso ihre Macken erhalten. Diese waren eindeutig nur Nebencharaktere die für den Weitergang der Handlung nicht so wichtig waren.
Elisabeth war mir am sympathischsten. Sie war nicht perfekt und ging mir an wenigen Stellen mit ihrem ständigen Lächeln auch etwas auf die Nerven, aber sie erschien noch ziemlich bodenständig. Elisabeth ist etwas zu unsicher und schüchtern, mir hat es gefallen, als sie ziemlich am Ende die Kontrolle übernommen hat und so noch einmal eine andere Seite von sich gezeigt hat.
Ingmar stand nie so oft im Mittelpunkt. Um ihn drehte sich die Handlung am wenigsten und über ihn kann ich auch am wenigsten sagen. Er war an sich ein netter Typ, doch durch sein vorsichtiges und recht unauffälliges Auftreten fällt es mir schwer, ihn einzuschätzen und zu bewerten.
Ziemlich im Mitteplunkt der Handlung stand Tamara. Was ich unglaublich schade fand, da ich sie am wenigsten leiden konnte. Ihr ganzes Wesen und Auftreten war mir zuwider und furchtbar. Ständig dachte sie das Gesprächsthema der anderen zu sein und zeigte damit eine Unzufriedenheit mit sich selbst und ihrem eigenen Leben. Sie ist verbittert und tritt oft zu überheblich auf, manchmal habe ich mich für ihre Aktionen fast geschämt...
Abgesehen von Elisabeth hatte ich auch zu den Eltern eine gewisse Sympathie aufgebaut. Vor allem hatte ich mit ihnen Mitleid. Sie scheinen ja trotzdem jedes Jahr auf ein angenehmes Weihnachtsfest zu hoffen und wirken auf mich wie freundliche und ruhige Menschen. Ich finde nicht, dass sie das Theater verdient haben, was ihre Kinder jedes Jahr aufführen. Dazu erschien es mir, dass die Geschwister etwas respektlos mit den Eltern umgehen, die Mühen nicht zu schätzen wissen und nur auf die Streitereien konzentriert sind.
Fazit:
An sich ist das Buch wirklich nicht schlecht. Mir fehlt es an mehr Erläuterungen und Details. Viele Situationen haben zu wenig Umfang und werden schnell abgehandelt.
Insgesamt war das Buch ganz nett, ich habe es schnell ausgelesen, doch mir fehlte eine gewisse Tiefe. Die Protagonisten haben ihr eigenes Verhalten zu wenig durchdacht und bewertet, sie haben die Fehler nur bei anderen gesehen. Dazu haben auch die Partner und Kinder beigetragen, es gab keine Selbstreflexion.
Richtig gut gefallen hat mir die Schreibwiese, die mein absolutes Highlight ist. Allein deshalb fand ich es schön, den Roman gelesen zu haben, ansonsten konnte mich die Geschichte leider nicht umwerfen. Mir gefällt die Idee und anfangs fand ich auch die Umsetzung gut. Doch dieser Anfangseindruck ließ mit der Zeit nach und die Geschichte wurde nur noch durchschnittlich. Schade, da das Buch als „Weihnachtsgeschichte“ angepriesen wird, hatte ich mir viel mehr erhofft.
Das Buch hat mich auf Grund des Covers und der Leseprobe angesprochen. Lässt es doch auf einen tollen Roman hoffen.
Von der Autorin hatte ich schon das Kinderbuch „ wie eine Nuss mein Leben auf den Kopf ...
Das Buch hat mich auf Grund des Covers und der Leseprobe angesprochen. Lässt es doch auf einen tollen Roman hoffen.
Von der Autorin hatte ich schon das Kinderbuch „ wie eine Nuss mein Leben auf den Kopf stellte“ mit Begeisterung gelesen, umso gespannter war ich auf das Buch.
Die Schreibweise ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind vortrefflich gewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Handlung, wie jedes Jahr treffen sich die Geschwister zum Weihnachtsfest im Haus ihrer Eltern. Auch dieses Mal hoffen sie wieder auf ein ruhiges besinnliches Fest. Doch sobald sie zusammen am Tisch sitzen geht die Streiterei wieder von vorne los. Doch am Heiligabend erwartet sie etwas Überraschendes, die Eltern sind nicht da. Alle sind besorgt und beginnen mit der Suche. Sie beginnen dann letztendlich alleine mit den Vorbereitungen zum Fest und ergehen sich in Kindheitserinnerung.
Irgendwie konnte mich das Buch nicht erreichen. Ich fand es ganz nett und unterhaltsam, aber es fehlte definitiv an Spannung und Handlung. Schade, ich hatte mir mehr erwartet. Da das Büchlein relativ dünn ist, geht es noch in Ordnung und passt als seichte Unterhaltung.
Ich sehe bei der Autorin deutlich mehr Potential im Kinder- und Jugendbuchsektor.