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Veröffentlicht am 13.01.2020

Ein Klassiker neu aufgenommen – ein tolles und spannendes Abenteuer für Klein und Groß!

Doktor Dolittle
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Unsere Meinung:
Mit „Doktor Dolittle“ hat DER AUDI VERLAG einen Klassiker des englischen Schriftstellers Hugh Lofting von 1920 neu und zeitgemäß vertont. Es geht um den gutmütigen Doktor Dolittle, der ...

Unsere Meinung:
Mit „Doktor Dolittle“ hat DER AUDI VERLAG einen Klassiker des englischen Schriftstellers Hugh Lofting von 1920 neu und zeitgemäß vertont. Es geht um den gutmütigen Doktor Dolittle, der viel lieber Tiere als Menschen behandelt und dank seiner pfiffigen Papageien-Dame Polynesia lernt, sich mit den Tieren zu verständigen. Eines Tages bricht der Doktor mit tierischer Unterstützung Richtung Afrika auf und erlebt dabei allerhand unglaubliche und spannende Abenteuer.

Mein Sohn (8) ist von diesem Hörbuch regelrecht begeistert, denn die Geschichte wird sehr schnell abenteuerlich-spannend und bereits auf Hör-CD 1 (von 3) erreicht die kleine Reisegruppe Afrika, was der Geschichte neben der Spannung auch sehr viel Exotik verleiht. Seien es unfreundliche Könige oder wilde Piraten – Langeweile kommt hier auf gar keinen Fall auf! Es ist schon regelrecht erstaunlich, wie viel Inhalt und Ereignisse Hugh Lofting in dieser im Vergleich dazu kurzen Hörzeit von knapp 3 Stunden untergebracht hat. Entsprechend temporeich und immer wieder überraschend geht es hier zu. Dass dabei die Tiere eine ganz gewichtige Rolle einnehmen, liegt in der Natur dieser Geschichte. Sogar ganz unbekannte Tierarten gibt es hier zu entdecken, wie etwa das putzige Stoß-mich-drück-dich. Alles in allem ein wunderbarer Klassiker, der weit entfernt davon ist, nicht mehr zeitgemäß oder gar angestaubt zu sein.

Die Hörbuchproduktion des DAV ist absolut liebevoll. Angefangen bei dem bunten Cover bis hin zur Sprecherauswahl. Mit Rufus Beck hat man einen der bekanntesten und routiniertesten Schauspieler und Hörbuchsprecher Deutschlands verpflichtet, der dieser Geschichte und den Charakteren seine Stimme verleiht. Es macht wirklich Spaß, ihm zuzuhören, denn er beschert allen wichtigen Charakteren eine unverwechselbare Identität und ist deutlich hörbar mit viel Spaß und Freude bei der Lesung dabei gewesen.

FAZIT:
Ein wunderbares und sehr kurzweiliges Abenteuer voller Überraschungen!

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.12.2019

Eine großartige Geschichte voller Fantasie und Gefühle, brillant erzählt… aber noch nicht zu Ende!

Strange the Dreamer - Ein Traum von Liebe
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„..und schon waren sie ein junges Paar an einem Tisch, das sich schüchtern durch ein Gekräusel aus dampfendem Tee betrachtete. In einem Traum. Innerhalb einer verlorenen Stadt. Im Schatten eines Engels. ...

„..und schon waren sie ein junges Paar an einem Tisch, das sich schüchtern durch ein Gekräusel aus dampfendem Tee betrachtete. In einem Traum. Innerhalb einer verlorenen Stadt. Im Schatten eines Engels. Am Rande von Tod und Verhängnis.“

Meine Meinung:
Bereits der erste Band (unbedingt zuerst lesen!) hatte mich rundum überzeugt und sehr schnell in seinen Bann gezogen. Umso gespannter war ich auf diesen zweiten Band, der nahtlos an die Geschehnisse des ersten anknüpft. Zurück in Weep, zurück bei Lazlo und Sarai – endlich! Wie es zum Ende von Band 1 schon angeklungen war, nimmt diesmal das wundersame und schon fast märchenhafte Wechselspiel zwischen Lazlo und Sarai breiten Raum ein, während die Entwicklung um (fast) alle anderen Charaktere zunächst in den Hintergrund tritt. Es ist faszinierend und herzerwärmend zugleich, wie die beiden zueinanderfinden, wie sie die Welt verändern, ja sogar nach ihren eigenen Wünschen in ihren gemeinsamen Träumen neu formen. So schafft Laini Taylor eine ganz besondere Phantastik innerhalb ihrer schon fantastischen Geschichte, in die man ganz tief versinken kann. Darüber hinaus ist es schon regelrecht bewundernswert, welch außergewöhnliche Charaktere der Autorin mit Lazlo und Sarai gelungen sind. Lazlo ist so unglaublich liebenswert in seiner verträumten, sanftmütigen manchmal schon kindlich anmutenden Art und seinem reinen Herzen, das immer wieder aufs Neue über die Wunder dieser seltsamen Welt staunt. So kommt Lazlo ein ums andere Mal auf Gedanken, Fragen und Ideen, die wohl nur ihm kommen können (Gibt es Regeln der Etikette dafür, wie man Göttinnen in einem Traum die passende Gastfreundschaft erwies?). Sarai ist ihm in Vielem dabei sehr ähnlich, und anscheinend doch so anders. Zerrissen zwischen Hass und Verständnis, weit weg von den Menschen von Weep und ihnen doch immer wieder so nah. Im Zusammenspiel der beiden potenzieren sich ihre Wesen und werden dabei zu etwas ganz Besonderem, wie zwei Hälften eines Ganzen, wie Ying und Yang.

Erst nach und nach nimmt die eigentliche Rahmenhandlung wieder an Fahrt auf und ich habe mich beim Lesen immer banger gefragt, wohin diese Geschichte mich führen und welches Ende sie nehmen wird. Auf den letzten rd. 100 Seiten wird es dann auch dermaßen actionreich und dramatisch, dass ich beim Lesen am liebsten die Luft angehalten hätte. Laini Taylor hält eine unglaubliche Enthüllung bereit – und beschert uns ein unglaubliches Finale der Wechselgefühle. Es werden Türen verschlossen und andere wieder geöffnet. Es wird Hoffnung gesät und wieder vernichtet. Und doch gibt es dabei immer einen Lichtschimmer am Ende des Tunnels. Und dann… endet dieses Buch an einer Stelle, an der es nicht enden dürfte. Gemein, wirklich! So tröstet es mich zuletzt nur, dass für Juli 2020 die Fortsetzung avisiert ist. Ich kann es kaum abwarten…

FAZIT:
Unglaubliche Phantastik und große Gefühle – eine der besten Neuerscheinungen 2019, definitiv!

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Veröffentlicht am 10.12.2019

60 sehr abwechslungsreiche und pfiffige Rezepte – nicht nur für Diät-willige

WW - Genial saisonal!
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Meine Meinung:
Das Kochbuch verspricht schon auf dem Titel „leckere Rezepte für jede Jahreszeit“ – und hält dieses Versprechen meiner Meinung nach! Nach einem kurzen redaktionellen Teil mit Vorstellung ...

Meine Meinung:
Das Kochbuch verspricht schon auf dem Titel „leckere Rezepte für jede Jahreszeit“ – und hält dieses Versprechen meiner Meinung nach! Nach einem kurzen redaktionellen Teil mit Vorstellung von Andi Schweiger (Sterne- und TV-Koch) und zweiseitiger Erläuterung des zugrundeliegenden WeightWatcher-Konzepts der Zero- & SmartPoints startet auch schon der Rezeptteil, der nach den vier Jahreszeiten gegliedert ist, welche jeweils eine eigene kleine stimmungsvolle Einleitung bekommen haben.

Zu jedem Rezept finden sich neben einer ganzseitigen, geschmackvoll inszenierten Fotografie eigentlich alle Angaben, die man sich in einem Kochbuch so wünschen kann: Personenzahl, Zubereitungs- & Garzeit, kJ- & kcal-Werte, Smartpoint-Wert pro Portion und über praktische Piktogramme gibt es eine Kennzeichnung der vegetarischen, veganen, glutenfreien, laktosefreien und / oder nussfreien Rezepte. Die Schritt-für-Schritt Zubereitungsanleitungen sind leicht verständlich, bei ausgewählten Rezepten gibt es sogar einen QR-Code, der ins Internet zum passenden Zubereitungs-Video mit Andi Schweiger führt! Lediglich die Tatsache, dass die teilweise recht langen Zutatenlisten (bis zu 23 Zutaten) nicht untergliedert sind (z.B. nach „für die Sauce“…), fand ich nicht ganz so praktisch. Teilweise kommen sogar noch „Facts“ und Tipps hinzu, was z.B. die Haltbarkeit anbelangt oder wie man das Rezept variieren kann. In Summe eine runde Sache, mit der es sich hervorragend arbeiten lässt!

Die insgesamt rund 60 Rezepte sind sehr abwechslungsreich und entsprechen so gar nicht den typischen „Diät-Klischees“. Durch die Einteilung nach Jahreszeiten kann man hier wunderbar saisonal kochen und die meisten Zutaten lassen sich problemlos beschaffen, auch wenn vereinzelt durchaus Außergewöhnliches mit dabei ist (z.B. Borretschblüten, geriebene Tonkabohnen oder Ras el-Hanout). Das Repertoire reicht von pfiffigen Salaten über schöne Suppen (z.B. „Gartenkräutersuppe mit Hafermilch“), sehr schnell zuzubereitende Hauptgericht (z.B. die „Gegrillte Putenbrust mit Spargelpfanne“), extravagante Speisen (wie etwa das „Jakobsmuschelcarpaccio mit Grisini“ oder auch die „Entenbrust mit Schwarzwurzel-Kartoffel-Puffer“) bis hin zu einigen süßen Leckereien, die ich mir in einem WW-Kochbuch gar nicht erhofft hätte. Sei es das schnell zubereitete „Joghurt-Limetten-Eis mit Rhabarberkompott“ (nur 124 kcal pro Portion!), die verführerische „Tarte Tatin mit Roggenboden“ oder die fix zusammengerührte „Salbei-Crème-Brúlée“ – hier kann man ganz ohne schlechtes Gewissen schlemmen. In manchen Rezepten „verstecken“ sich auch tolle Beilagen, die man prima für viele andere Gerichte nutzen kann, wie etwa der leckere „orientalische Ofenkürbis“ (S. 100) oder auch das „Kürbisstampf“ von Seite 112.

Inzwischen habe ich schon einige Rezepte selbst ausprobiert und war von den Ergebnissen durchweg begeistert. Und der Familie hat es auch geschmeckt – was will man mehr?

FAZIT:
Lecker, abwechslungsreich & einfach nachzukochen – eine echte Bereicherung für die Küche!

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Veröffentlicht am 06.12.2019

Eine meisterhaft erzählte Fortsetzung voller Spannung, Intrigen, Überraschungen und atmosphärischem Zeitgeist

Der Lehrmeister (Faustus-Serie 2)
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„Wer mir die Hand reicht, den ziehe ich unter die Erde. Früher oder später. Irgendwann klopfe ich auch an deine Türe, Johann.“ (S. 44)

Meine Meinung:
„Der Lehrmeister“ ist die Fortsetzung des sehr empfehlenswerten ...

„Wer mir die Hand reicht, den ziehe ich unter die Erde. Früher oder später. Irgendwann klopfe ich auch an deine Türe, Johann.“ (S. 44)

Meine Meinung:
„Der Lehrmeister“ ist die Fortsetzung des sehr empfehlenswerten Romans „Der Spielmann“, in dem Bestsellerautor Oliver Pötzsch einer der wohl geheimnisvollsten Personen der deutschen Geschichte, Doktor Johann Georg Faust(us) (geboren vermutlich 1478), ein eigenes Denkmal gesetzt hat. Die Ereignisse knüpfen an Band 1 an und ich würde niemandem empfehlen, den „Lehrmeister“ zu lesen, ohne den „Spielmann“ zu kennen.

Mittlerweile scheint Faust von einer rätselhaften Krankheit befallen zu sein, die ihn immer mehr zu einem Schatten seiner selbst werden lässt. Gleichzeitig hat der Papst persönlich, Medici-Sprössling Leo X, seinen Gesandten Viktor von Lahnstein geschickt, um Faust nach Rom zu schaffen. In einer spektakulären Aktion entkommen Faust, seine Tochter Greta und sein getreuer Adlatus Karl Lahnstein, denn Faust fürchtet, dass ihm in Rom der Prozess gemacht werden soll. Daraufhin entspinnt sich eine Odyssee quer durch das Europa des 16. Jahrhunderts, auf der es mehr als einmal brandgefährlich, sehr düster und oft sehr knapp für Faust und seine Gefährten wird.

Wie schon in Band eins hat mich auch dieses Buch wieder sofort tief in seinen Bann gezogen. Auch diesmal gelingt es Autor Oliver Pötsch scheinbar ganz mühelos, eine unglaublich spannende und immer wieder überraschende Geschichte mit einem faszinierenden und extrem atmosphärischen Bild der damaligen Zeit zu kombinieren, in der die Menschheit zwischen dem dunklen Mittelalter und der aufkeimenden Neuzeit steht. So begegnen einem als Leser auch in diesem Buch wieder allerhand Namen bedeutender Zeitgenossen, wie etwa Martin Luther, Raffaello Santi, Heinrich dem VIII, Franz I oder auch Leonardo da Vinci, dem in diesem Buch sogar eine tragende Rolle zukommt! Pötzsch hat sich also einen extrem faszinierenden Protagonisten in einer sehr spannenden Zeit ausgesucht! Dazu kommt ein sehr geschicktes Händchen für geheimnisvolle und mythenumwobene Schauplätze.

Erneut war ich begeistert davon, wie Oliver Pötzsch historisch belegte Fakten mit Fiktion verknüpft und mit Mystery-Elementen versieht. Waren in Band 1 die Mystery-Elemente nur geschickt angedeutet, sind diese nun nicht mehr „wegzudiskutieren“ – was mir persönlich aber sehr gut gefallen hat und einen runden Bogen über die Geschichte schlägt. Zum Ende krönt die Geschichte ein wahrhaft infernales Setting und Faust läuft einmal mehr zu Höchstform auf.

Neben dieser unglaublich bewegten und fesselnden Lebensgeschichte besticht dieses Buch aber auch durch seine liebevolle Gestaltung mit Lesebändchen und farbigen Karten auf den Umschlaginnenseiten (vorne Europa mit den wesentlichen Handlungsorten und hinten eine Karte Roms) sowie insbesondere durch den wunderbaren Schreibstil des Autors, der sich mitunter einer ausgefallenen Wortwahl bedient (z.B. gravitätische Bewegungen) und es immer wieder schafft, die Atmosphäre mit treffenden Worten zu transportieren und – oft sehr düstere – Bilder im Kopf entstehen zu lassen („Das Unheimlichste aber waren seine Augen, sie waren schwarze Löcher, uralte, tiefe Krater, auf deren Grund das Böse schimmerte wie eine ölige Pfütze.“ - S. 164).

Ein wahres Lesevergnügen, vielen Dank, Oliver Pötzsch!

FAZIT:
Anders als Shakespeare hat Oliver Pötzsch es geschafft, eine fantastische Fortsetzung zu „Faust 1“ zu schreiben!

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Veröffentlicht am 06.12.2019

Spannend, geheimnisvoll und mit düsterer Grundstimmung – ein gelungener Thrillerauftakt für K&K!

Draussen
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„Von jetzt an wird alles anders. Es hat begonnen.“ (ebook, S. 90)

Meine Meinung:
Die Bücher von Volker Klüpfel und Michael Kobr kannte man bislang ja „nur“ mit Humor – und diese Bücher liebe ich, egal ...

„Von jetzt an wird alles anders. Es hat begonnen.“ (ebook, S. 90)

Meine Meinung:
Die Bücher von Volker Klüpfel und Michael Kobr kannte man bislang ja „nur“ mit Humor – und diese Bücher liebe ich, egal ob es die schrullige „Klufti“-Reihe ist oder auch die wunderbare 80er-Jahre-Hommage „In der ersten Reihe sieht man Meer“. Mit „Draussen“ beweisen die beiden Bestsellerautoren nun, dass sie auch harte Thriller können – ganz ohne Humor!

Das Setting, das sich die beiden für ihr „Erstlingswerk“ erdacht haben, ist durchaus ungewöhnlich: Ein Mann, Stephan, und zwei Teenager, die 17jährige Cayenne und ihr 15jähriger Bruder Joshua, leben abseits der Gesellschaft auf einem Campingplatz, trainieren Selbstverteidigung und Survival, schlagen sich immer wieder in die Wälder, um dort unterzutauchen und zu leben. Schnell wird klar, dass es hier um ein weit zurückreichendes Geheimnis gehen muss. Doch was dieses Geheimnis wohl ist, und warum es dazu geführt hat, dass diese drei ein nahezu „unsichtbares Leben“ voller Entbehrungen führen müssen – darüber lassen uns die Autoren sehr, sehr lange Zeit im Dunkeln. Auch der zweite mysteriöse Handlungsstrang, der von Etienne, einem Soldaten der französischen Fremdenlegion erzählt wird, bietet zunächst keinerlei Ansatzpunkte für Ideen oder Theorien, ist aber sehr spannend zu lesen.

Neben dieser paranoiden und düsteren Grundstimmung sorgen ein Überfall und ein kaltblütiger Mord schon früh im Buch für waschechte Thrillerspannung. So umkreist diese Geschichte das geheimnisvolle Rätsel und die Autoren führen bis zur Mitte des Buches immer wieder neue, sehr kantige und besondere Charaktere neu ein. Dies alles sorgt dafür, dass man als Leser Seite für Seite immer tiefer in den Sog dieser Geschichte gerät und unbedingt des Rätsels Auflösung herausfinden möchte. Am Ende fügt sich alles in einem dramatischen wie actionreichen Finale nahtlos zusammen, gipfelt die Story an einem ausgefallenen und extrem atmosphärischen Schauplatz. Doch bis dahin erwarten uns Leser mehr als eine unvorhersehbare Wendung und die Charaktere so manche böse Überraschung.

Ein absolut überzeugendes Thriller-Debut in einem ungewöhnlichen Setting und mit sehr starken Charakteren, von denen mit die toughe Cayenne während des Lesens am meisten ans Herz gewachsen ist. Und ja, der gute alte Kluftinger findet an einer Stelle auch seine Erwähnung!

FAZIT:
Hart, düster und immer wieder überraschend – ein durch und durch überzeugender Thriller, auch ganz ohne den K&K-Humor!

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