Was ein wunderschöne Geschichte
Jona: Sie ist auf der Flucht vor einem Leben in Gewalt und Zwängen.
Kjell: Er hat alles verloren, wofür es sich zu leben lohnt. Seine Tage sind geprägt von Schmerz und Schuld.
An einem nebligen Novemberabend ...
Jona: Sie ist auf der Flucht vor einem Leben in Gewalt und Zwängen.
Kjell: Er hat alles verloren, wofür es sich zu leben lohnt. Seine Tage sind geprägt von Schmerz und Schuld.
An einem nebligen Novemberabend liest Kjell Anderson die Tramperin Jona Engel und ihren kleinen Sohn Joshua an einer Autobahnraststätte auf. Er ist auf dem Weg nach Sylt, seine Heimat. Kjell entschließt sich dazu, den beiden, die ohne festes Ziel sind, vorübergehend ein Dach über dem Kopf zu bieten. Er ahnt nicht, dass er damit dem Teufel die Türen öffnet, mit dem er selbst noch eine Rechnung offen hat
Ich bin immer noch hin und weg von der Geschichte. Das ist nach Dark Spirt die zweite Geschichte die ich von der Autorin gelesen habe. Sie schreibt ihre Geschichten immer mit sehr viel Gefühl.
Kjell war mir vom ersten Augenblick sehr sympathisch und nachdem man lesen konnte warum er seine Frau und Kind verloren hat wurde er mir um einiges mehr sympathischer. Auch wenn er von sich aus sagt er kann nicht mehr lieben fand ich es beeindruckend das er eine hilflose Frau mit ihrem Kind aufnahm und sich auch noch als Babysitter zur Fügung stellte.
Bei dem Satz er habe dem Teufel damit die Tür geöffnet kreiste mir immer wieder im Kopf rum und aufgeklärt wurde er natürlich fast am Ende und ich nur wow wie kleine die Fantasie Welt der Autorin doch ist. Da ich nicht spoilern werde müsst ihr die Geschichte schon selber lesen.
Ich kann sie jeden ans Herz legen auch wenn das Cover nicht so wirklich meins ist hat der klappentext mich dennoch dazu bewegt mir die Geschichte durch zu lesen und ich bin froh darüber es getan zu haben