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Veröffentlicht am 20.12.2019

Eine Liebesgeschichte im weihnachtlichen Gewand

Maybe this Christmas - Und dann war es so viel mehr
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Klappentext:

Wenn aus Freundschaft plötzlich mehr wird ...
Emma Callaway ist schon lange in ihren besten Freund verliebt. Aber für Asher Westmore kommt seine Karriere an erster Stelle. Als der Eishockey-Star ...

Klappentext:

Wenn aus Freundschaft plötzlich mehr wird ...
Emma Callaway ist schon lange in ihren besten Freund verliebt. Aber für Asher Westmore kommt seine Karriere an erster Stelle. Als der Eishockey-Star sich jedoch kurz vor Weihnachten schwer verletzt, sieht die Physiotherapeutin ihre Chance gekommen. Denn Asher kehrt das erste Mal seit Jahren für längere Zeit zurück nach Glenwood Falls und bittet sie, ihn wieder fit zu machen. Emma will ihm endlich ihre Gefühle gestehen, doch da erhält sie ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann. Und es führt sie fort aus Glenwood Falls und fort von Asher.

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um einen weiteren Teil der Reihe von Jennifer Snow, in dem es um Asher von den Westmore Brüdern geht. Ich muss allerdings sagen, dass ich die vorherigen Bände nicht kenne und mir daher auch noch keiner der Figuren bekannt ist. Ich habe lediglich nach einem interessanten Weihnachtsbuch gesucht und bei diesem klang der Klappentext einfach vielversprechend.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass man sich problemlos in sie reinversetzen und ihre Gedanken und Gefühle umso besser nachvollziehen kann.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet und haben eigentlich auch ganz gut gefallen, vor allem Emma und Asher. Lediglich Emmas Schwester ging mir ziemlich auf die Nerven. Und dass ich die Protagonisten manchmal gerne geschüttelt hätte.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant, auch wenn sie nicht wirklich etwas Neues zu bieten hatte. Aber schön weihnachtlich verpackt, war sie dennoch insgesamt ganz zufriedenstellend und einfühlsam. Noch ein wenig mehr Weihnachtsstimmung hätte sie allerdings vertragen können.

Fazit:

Eine insgesamt ganz schöne Liebesgeschichte im weihnachtlichen Gewand, die mir im großen und ganzen doch gefallen hat. Von mir gibt es daher 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 17.12.2019

Traurig und etwas zu dramatisch

Das Winterweihnachtswunder
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Klappentext:

Brauchen wir nicht alle ein kleines Wunder?

Seit dem Tod ihres Mannes ist Weihnachten für Kate und ihren Sohn Jack kein schönes Fest mehr. Der traurige Jack braucht dringend ein Winterweihnachtswunder, ...

Klappentext:

Brauchen wir nicht alle ein kleines Wunder?

Seit dem Tod ihres Mannes ist Weihnachten für Kate und ihren Sohn Jack kein schönes Fest mehr. Der traurige Jack braucht dringend ein Winterweihnachtswunder, und Kate überrascht ihn mit einem Adventskalender, der ihm jeden Tag einen kleinen Wunsch erfüllt. Um sich das leisten zu können, verkauft sie als Weihnachtselfe verkleidet Weihnachtsbäume. Vor lauter Kälte bemerkt sie Daniel nicht, der täglich an ihr vorbeiläuft und sich hoffnungslos in sie verliebt hat. Er schafft es einfach nicht, sie anzusprechen. Doch als der erste Schnee fällt, hat Daniel eine Idee...

Meine Meinung:

Jedes Jahr bin ich in der Vorweihnachtszeit auf der Suche nach neuen Büchern rund ums Weihnachtsfest und so konnte ich natürlich auch an diesem nicht vorbei. Schon allein das schöne Cover hat mich zum innehalten gebracht und versprüht winterliche Stimmung.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass man sie ausreichend kennenlernen kann und einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühlswelt bekommt.

Die Charaktere wurden authentisch herausgearbeitet und haben mir eigentlich auch ganz gut gefallen. Sie wirkten natürlich auf mich, was mir hier schon wichtig war.

Die Grundidee an sich fand ich auch durchaus interessant und die Umsetzung mag der Autorin gelungen sein. Nur leider war die Handlung viel zu traurig und dramatisch, da wäre etwas weniger wirklich mehr und besser gewesen. Das fand ich wirklich schade.

Fazit:

Eine viel zu traurige und dramatische Weihnachtsgeschichte, bei der weniger einfach mehr gewesen wäre. Aber der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Von mir gibt es daher 3,5 bis ganz knappe 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 17.12.2019

Durchaus interessant

Askeria: Die letzte Generation
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Klappentext: Mit dem Brandmal einer verstoßenen Rasse gezeichnet, führt die 14-jährige Piara ein vorsichtiges Leben: Sie soll stets wachsam sein, nicht weiter als ins umliegende Gebirge gehen und niemandem ...

Klappentext: Mit dem Brandmal einer verstoßenen Rasse gezeichnet, führt die 14-jährige Piara ein vorsichtiges Leben: Sie soll stets wachsam sein, nicht weiter als ins umliegende Gebirge gehen und niemandem verraten, warum sie ständig diese ungewöhnliche Frisur trägt. Rigoras hingegen ist ein Freigeist, der Regeln nur zu gerne umgeht. Als Sohn des obersten Clanführers seiner Heimat liegt ihm die Welt zu Füßen. Dennoch teilen die beiden ein gemeinsames Schicksal, ohne einander überhaupt zu kennen: Um sie herum häufen sich Widersprüche und seltsame Geschehnisse. Ihre Familien zerbrechen, Wissen verschwindet, einzelne Landesteile verderben; und niemand sagt ihnen die Wahrheit. Selbst Piaras Brüder schweigen über ihre Beweggründe, als einer der beiden überstürzt mit ihr die Provinz verlässt. Mitaeria wird auch der goldene Kontinent genannt, doch Piara entdeckt bei ihrer Suche nach Antworten nichts als dunkle Abgründe. Denn in dieser friedlichen Welt wird nicht jeder geduldet. Diejenigen, die kritisch hinter den Schleier des Wohlstands blicken, werden gerichtet - schließlich zweifeln nur Ketzer an der endlosen Güte Corasils. Die Vergangenheit ihrer Familie offenbart Piara die Kehrseite der Gesellschaft. Und je tiefer sie gräbt, desto deutlicher zeichnet sich ab, wovor sie ihr Leben lang behütet wurde; wenn auch vergeblich.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist durchaus verständlich und lässt sich soweit ganz gut lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus verschiedenen Perspektiven, so dass man die einzelnen Charaktere etwas besser kennenlernen kann und einen besseren Überblick über das gesamte Geschehen behält.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet und haben mir im großen und ganzen eigentlich auch recht gut gefallen. Dennoch habe ich sie eher aus der Entfernung betrachtet, statt Nähe zu ihnen aufbauen zu können.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant und wurde von der Autorin eigentlich auch zufriedenstellend umgesetzt. Der Weltenaufbau ist gelungen und ausführlich beschrieben, auch wenn ich sie mir kaum vorstellen konnte. Leider kam aber kaum Spannung auf und wenn, dann waren es eher immer nur kleine Spannungsbögen. So hat es dann doch eine Weile gedauert, bis ich mit dem Buch durch war.

Fazit:

Eine interessante Grundidee und keine schlechte Umsetzung, nur fehlte es mir insgesamt doch irgendwie an Spannung. Von mir gibt es daher leider nur 3,5 bis knappe 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 17.12.2019

Im späteren Verlauf immer spannender

Das Juwel der Finsternis
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Klappentext:

Drei verfeindete Völker. Ein sagenumwobener Kristall, der größte Macht verheißt. Eine mutige junge Frau, die das Schicksal des Reichs in ihren Händen hält.

Die Sklavin Kea hat eine mächtige ...

Klappentext:

Drei verfeindete Völker. Ein sagenumwobener Kristall, der größte Macht verheißt. Eine mutige junge Frau, die das Schicksal des Reichs in ihren Händen hält.

Die Sklavin Kea hat eine mächtige Gabe: Sie kann die Gedanken anderer beeinflussen. In den Dienst der Königsfamilie gestellt, soll sie dazu ausgebildet werden, die Feinde der Herrscherin zu manipulieren. Bald weckt sie das Interesse des Rittmeisters bei Hofe. Und obwohl sie einem anderen versprochen ist, fühlt sie sich zu dem mysteriösen Mann hingezogen. Doch der Konflikt zwischen den Völkern droht zu eskalieren, und Kea will nicht zum Spielball werden – sie plant ihre Flucht …

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den Auftakt des Zweiteilers. Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der drei Hauptprotagonisten, so dass man sie näher kennenlernen kann und einen besseren Überblick über das gesamte Geschehen behält.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet und haben mir allesamt eigentlich auch gefallen, auch wenn ich sie eher aus der Entfernung betrachtet habe.

Die Grundidee an sich fand ich überaus interessant und auch die Umsetzung ist der Autorin durchaus gelungen. Es hat zwar einige Zeit gedauert, bis ich in der Geschichte angekommen bin und die Namen besser auseinander halten und zuordnen konnte. Aber dann hat es sich doch gelohnt, denn Spannung ist definitiv vorhanden. So konnte mich das Buch im späteren Verlauf dann auch noch fesseln.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, das in schönen, dunklen Farben gehalten ist und perfekt zum Inhalt des Buches passt.

Fazit:

Eine überaus interessante Grundidee durchaus gelungen umgesetzt, mit jeder Menge Spannung und Magie. Nach dem verwirrenden Einstieg dann doch noch fesselnd. Von mir gibt es daher 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 17.12.2019

Wichtige Aufklärung zum Thema Klimawandel und Umweltschutz

Greta und die Großen
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Klappentext:

Ein Mädchen namens Greta lebt inmitten eines wunderschönen Waldes. Doch die Großen bringen ihr Zuhause in Gefahr: Sie fällen Bäume, um Häuser zu bauen. Aus den Häusern werden Dörfer und ...

Klappentext:

Ein Mädchen namens Greta lebt inmitten eines wunderschönen Waldes. Doch die Großen bringen ihr Zuhause in Gefahr: Sie fällen Bäume, um Häuser zu bauen. Aus den Häusern werden Dörfer und aus den Dörfern werden Städte. Sie arbeiten Tag und Nacht – bis kaum noch etwas vom Wald übrig ist. Greta möchte ihr geliebtes Zuhause retten und den Tieren im Wald unbedingt helfen! Aber wie? Zum Glück hat sie eine Idee …

Inspiriert von Greta Thunbergs Streik für das Klima

Dieses Bilderbuch erzählt symbolisch die Geschichte der schwedischen Umweltaktivistin Greta Thunberg nach. So wird schon den Allerkleinsten auf kindnahe Weise die Wichtigkeit von Klima- und Artenschutz nähergebracht. Am Ende des Buchs wird verdeutlicht, dass der Kampf gegen die Großen in der Realität noch nicht vorbei ist. Praktische Tipps zeigen, was jedes Kind für den Umweltschutz tun kann – denn niemand ist zu klein, um einen Unterschied zu machen!

Klimaschutz für die Kleinsten: Dieses Buch bietet die perfekte Gelegenheit, um bereits mit Kindern im Kindergartenalter über den Umweltschutz und die Klimakrise zu sprechen.

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um ein Bilderbuch rund um das Thema Umweltschutz und Klimawandel, das bereits den Kleinsten den Klimaschutz näher bringt. Es wird leicht verständlich und im märchenhaften Stil erklärt, so dass auch die Kleinsten verstehen.

Die Grundidee allein ist schon wahnsinnig interessant, topaktell und beruht auf Tatsachen. Dieses Thema ist wichtig und regt bereits die ganz Kleinen dazu an, etwas für die Umwelt zu tun. Denn wenn jeder seinen Teil dazu beiträgt, egal wie klein er auch ist, bewirken alle zusammen etwas Großes.

Die Erklärungen und Beschreibungen sind leicht verständlich und kindgerecht und die vielen bunten Bilder tragen noch zum besseren Verständnis bei.

Ganz hinten im Buch erfährt man dann auch noch, was man selbst alles machen kann, um seinen Teil zum Umweltschutz beizutragen.

Fazit:

Eine sehr wichtige Thematik kindgerecht und als Bilderbuch umgesetzt, so dass man bereits die Kleinsten an den Umweltschutz heranführen kann. Reich und farblich bebildert. Von mir gibt es 4 bis 4,5 Sterne.

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