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Veröffentlicht am 01.04.2017

Kaum Handlung

Das Feuerzeichen - Rebellion
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Cover: Ich mag die Gestaltung der Trilogie sehr gerne, da die Bücher von Außen auch super zum Inhalt passen.
Inhalt: Hier beginnt schon die Schwierigkeit, leider gibt es nicht sehr viel Handlung im 2. ...

Cover: Ich mag die Gestaltung der Trilogie sehr gerne, da die Bücher von Außen auch super zum Inhalt passen.
Inhalt: Hier beginnt schon die Schwierigkeit, leider gibt es nicht sehr viel Handlung im 2. Band. Unsere Protagonisten Cass und ihre Freunde Piper und Zoe begeben sich auf eine lange Reise in der Hoffnung den Ort jenseits des Ozeans zu finden, wo es keine Rolle mehr spielt, ob man Omega ist oder nicht. Gleichzeitig ist ihnen Cass Zwillingsbruder dicht auf den Fersen.
Meinung: Ich liebe die Idee mit den Zwillingsgeburten, woraus immer ein Alpha und ein Omega entstehen. Das ist mal etwas neues und total spannendes. Der erste Band war wirklich toll und hat Lust auf mehr gemacht, hat eine spannende und actionreiche Fortsetzung versprochen, vor allem aufgrund des Endes. Zu Beginn des zweiten Teils lernen wir unsere Protagonisten noch mehr kennen und merken, wie Cass unter den Ereignissen des ersten Bandes noch leidet, genauso unter ihren Träumen/Visionen. Außerdem entsteht sozusagen ein Bündnis zwischen ihr, Piper und Zoe. Zoe ist eine der taffsten Charakteren in diesem Buch. Ich mochte sie sehr gern. Die ersten 150 Seiten des Buches lässt sich noch gut und schnell lesen, da man voller Hoffnung auf sehr viel Action (da es "Rebellion" heißt) hofft. Gegen ende der ersten Hälfte schwindet die Motivation leider schon, da einfach nichts passiert. Sie wandern fast die ganze Zeit nur rum und verstricken sich in kleine Konflikte. Es kommen nicht mehr als ein paar kleine spannende Kampfszenen drin vor. Der große Knaller bleibt leider aus, so dass ich auf den letzten Teil, also bei 3/4 schnell die Lust verloren habe das Buch zu beenden. Enttäuschend habe ich es jetzt erst mal zur Seite gelegt und hoffe, dass ich es dennoch vor Erscheinung des 3.Bandes noch beenden werde. Wenn mich das dann nicht mehr überzeugen kann, muss ich wohl auf den 3. Band verzichten. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt :)

Wenn ich ein Buch nach knapp der Hälfte abbrechen muss, weil es einfach keinen guten Plot hat und es mir vorkommt, als sei es nur ein "Platzhalter" für das Finale, kann ich leider nur 1 Stern vergeben. Es tut mir im Herzen weh, da ich die Gesamtidee so unglaublich toll finde, aber die Idee war wohl auch das Einzige, wobei die Autorin kreativ gewesen war.
Fazit:Eine unglaublich tolle, dystopische Idee, die mich leider vom Plot her im 2.Band nicht überzeugen konnte und sich zog wie Kaugummi.

Veröffentlicht am 01.04.2017

Naja...nicht meins...langweilig

Das verrückte Leben der Jessie Jefferson
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Auftakt einer neuen Young- Adult Reihe.
Inhalt: Jessies Mom stirbt an ihrem Geburtstag und ihr bleibt nur ihr strenger Stiefvater, Stuart. Von ihrem Leiblichen Vater weiß sie nichts, bis die Situation ...

Auftakt einer neuen Young- Adult Reihe.
Inhalt: Jessies Mom stirbt an ihrem Geburtstag und ihr bleibt nur ihr strenger Stiefvater, Stuart. Von ihrem Leiblichen Vater weiß sie nichts, bis die Situation Zuhause eskaliert und Stuart genötigt wird, Jessie zu offenbaren, dass es sich beim berühmten Rockstar „Johnny Jefferson“ um ihren leiblichen Vater handelt. Was tun, wenn er nichts von dir weiß, eine eigene Familie hat und in L.A. wohnt?

Meinung: JAAA…mein erstes Buch von Paige Toon. Und gleich ein Flop. Leider! Der Anfang klingt vielversprechend! Jessie versucht ihren Kummer mit Partys und Alkohol zu vergessen, stürzt sich in ein Drama nach dem Anderen und stößt alle von sich. Vor allem auch ihre einzig verbliebene Bezugsperson, Stiefvater Stuart, der sich gut um sie kümmert und sich um sie sorgt. Und auch der einzige Charakter in diesem Buch ist, der mir zugesagt hat. Jessie ist eine undankbare, kleine, freche Göre, die nichts zu schätzen weiß und total unüberlegt handelt. Sie war mir wirklich unsympathisch und zu oberflächlich. Einerseits entschuldigt sie einfach jeden ihrer Fehler mit ihrer schrecklichen Lage und gleichzeitig merkt man einfach nichts von ihrer tollen Beziehung zu ihrer Mom und ihre Sorgen. Sie denkt nur an Party & Jungs. Auch ihren Hass gegenüber Stuart finde ich unbegründet. Er war schon immer ihr Vater, hat sie großgezogen, wie kann sie da nicht mal einen Fünkchen Liebe und Zuneigung für ihn empfinden? Er ist eigentlich ihr Vater, auch wenn nicht blutsverwandt. Sie behandelt ihn wie einen Fußabtreter, obwohl er ja genauso leidet. Sie ist eiskalt und egoistisch. Desto mehr ich über sie nachdenke, desto größer wird mein Hass ihr gegenüber!
Der ganze Plot ist einfach nur lahm und plätschert vor sich hin. Es passiert nichts spannendes, wir ziehen nur von einer Party zur nächsten und versuchen die Protagonistin zu ertragen.
Die Begegnung mit Johnny Jefferson verläuft genauso unspektakulär und unglaubwürdig. Bei der Begegnung mit dem leiblichen Vater, hätte ich mich nicht mit irgendwelchen lächerlichen Ausreden abspeisen lassen. Ständig meiden die beiden das offene Gespräch. Es entsteht eine seichte, oberflächliche Beziehung zwischen Jessie und ihrer „neuen“ Familie und Vater. Der Satz am Ende von Johnnys Frau „Die Kinder sind verrückt nach dir“ hat das Fass zum Überlaufen gebracht. WIE DAS BITTE? Sie war doch ständig auf ihrem Zimmer oder Feiern, wann bitte hat sie sich mit den Kindern ausgiebig beschäftigt? Das bisschen Poolplantschen an einem Nachmittag? Ja das macht natürlich eine tiefe Bindung aus! „ARRGH“.
Dann auch noch die Todesursache von Jessies Mom!? Total krank und verrückt. Warum wurde das nicht mehr aufgeklärt, sondern nur nebenbei erwähnt, als sei das was normales :D
Die letzten 50 Seiten habe ich nur schnell mal überflogen und nur ein paar Sätze gelesen, selbst die hätte ich mir sparen können!

Fazit: Oberflächliche Beziehungen, unausstehliche Protagonistin und vor sich hinplätschernder Plot, der zu Tode langweilt. Was bleibt ist eine tolle Idee, mit einfachen Schreibstil, der ein bisschen Chick-Lit Charme hat. Werde ich die Reihe weiterlesen: NEIN.

Veröffentlicht am 01.04.2017

2,5 bis 3 Sterne| X-Men und "Die rote Königin" mit einem Historischem Touch

Young Elites (Band 1) - Die Gemeinschaft der Dolche
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Handlung: Das Blutfieber hat einzelne Überlebende gelassen, und einige von ihnen haben nicht nur an den hässlichen Folgen zu leiden, sondern tragen besondere Fähigkeiten davon, die sie mächtig werden lassen. ...

Handlung: Das Blutfieber hat einzelne Überlebende gelassen, und einige von ihnen haben nicht nur an den hässlichen Folgen zu leiden, sondern tragen besondere Fähigkeiten davon, die sie mächtig werden lassen. Doch für die Mehrheit sind diese Überlebende gefährlich, Missgeburten und werden verstoßen. Die Gemeinschaft der Dolche möchte dies jedoch ändern, doch in wie fern spielt Adlina eine Rolle diesem perfiden Spiel?

Meinung:
Das ganze ist eine Mischung aus X-Men und "Die rote Königin" mit einem Historischem Touch.
Somit also nicht wirklich was neues. Vor allem zu Beginn habe ich einige Ähnlchkeiten zu X-Men empfunden. Junge Menschen, die aufgrund eines schrecklichen Vorfalles besondere Fähigkeiten erhalten haben und somit von den normalen Menschen gefürchtet werden und verstoßen. Diese besonderen Jugendlichen wollen sich das aber nicht bieten lassen und hecken einen Plan aus, um die Mächtigen zu stürzen. Es gibt natürlich Spione und Verräter und man muss ersteinmal herausfinden, wem man wirklich trauen kann.

Mein erster Kritikpunkt ist der Schreibstil und die Idee mit den wechselnden Perspektiven. Leider konnte mich der Schreibstil nicht in die Story einsaugen und der Wechsel der Perspektiven war nicht immer logisch, vor allem da wir ja trotzdem den allwissenden Erzähler haben und das somit auch ein wenig schwierig ist, eine Beziehung zu den Chrakteren aufzubauen. Doch diesen kleinen historischen Touch hat man auch am Schreibstil gemerkt und das war wiederum super.

Die Protagonistin Adelina wiedersprach sich einfach IMMER! Ich kann selbst jetzt nach dem ersten Band nicht sagen, ob ich sie mag oder nicht. Denn einerseits ist sie ein einfaches Mädchen, dass alles verloren hat und sich eigentlich nach Liebe sehnt und andererseits dürstet sie nach Blut, Folter und Rache.

Die ersten 100 Seiten war ich wirklich sehr mitgerissen und fand es super spanned auch das Ende war ein Überraschung, ABER der Rest hat sich wirklich gezogen. Vor allem der Mittelteil. Auch wenn einige Szenen dabei waren, in denen etwas passiert ist, war es irgendwie nicht wirklich spannend und gleich wieder schnell vorbei. Einiges war einfach nicht authentisch und kam aus dem Nichts, wie zum Beispiel die Lovestory. Auch die Protagonisten blieben total oberflächlich und konnten mich nicht berühren. Raffael zum Beispiel kam so oft vor und dennoch hab ich bis zum Schluss nichts mit ihm anfangen können oder irgendeine Beziehung aufbauen, genauso wie zur Adelina. Sie hat sich so oft selbst wiedersprochen in ihren Handlungen und auch in den eigenen Gedanken..

Fazit:
Ich weiß nicht, ... schlecht fand ich das Buch nicht. Aber es hat mir auch nicht so gut gefallen, dass ich unbedingt weiterlesen möchte. Es konnte mich einfach nicht in die Welt abtauchen lassen und mitfiebern lassen mit den Charakteren.
Gut fand ich diesen historischen Touch in der Welt von Adelina, genauso wie den spannenden Beginn und das überraschende Ende, dies kann, aber den wirklichen langen und öden Mittelteil nicht ausgleichen.

Veröffentlicht am 30.03.2017

Schade, habe mehr erwartet

Nothing less
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Die Covergestaltung der ganzen After Reihe finde ich wirklich gelungen. Schlicht, aber schön und ein Hingucker im Regal. Passen super optisch zueinander.
Handlung: (Band 7, und 2.Teil von Landons Story) ...

Die Covergestaltung der ganzen After Reihe finde ich wirklich gelungen. Schlicht, aber schön und ein Hingucker im Regal. Passen super optisch zueinander.
Handlung: (Band 7, und 2.Teil von Landons Story) Landon muss sich endlich entscheiden: Dakota, seine erste große Liebe oder Nora, die neue aufregende und verführerische?
Meinung: Erstmal vorweg: ich bin kein Fan der After Reihe, und habe nur "Nothing more" gehört und jetzt "Nothing less". Da mir der vorherige Band ganz gut gefallen hat und es mich gereizt hat zu erfahren wie es wohl endet, habe ich diesen Band gehört und hatte einiges an Erwartungen. Leider konnte Anna Todd sich diesen Band schenken. Denn obwohl der Klapptext verspricht "Landons Leben in New York, sei ein abgefahrenes Abenteuer" (allein bei diesem Satz, muss ich schon lachen), konnte dieses Buch nichts an Spannung bieten. Wirklich, es beginnt schon nach den ersten Minuten mit der ersten "erotischen" Szene, die auch total vorhersehbar war und darauf folgen eigentlich nur sich im kreisdrehende Gedanken von Landon über sich selbst, dann um Nora und Dakota. Diese Selbstzweifel von Landon gingen einfach nicht mehr.. im letzten Band hat sich das ja dann gegen Schluss gebessert, aber hier kam es einfach wieder hoch und hat mich nur noch genervt. Er versucht es zwar immer wieder, er probiert der Starke zu sein, aber er ist einfach nicht der Typ dafür und der Leser des Buches hat das ganze nur bestärkt. Es ist mir einfach zu wenig passiert, es gab keinen Spannungsaufbau und plätscherte einfach nur so vor sich hin. Noras Verhalten ging mir auch irgendwie ziemlich auf den Keks, die Frau sollte sich auch mal endlich entscheiden.

Was mir auch leider in diesem Band aufgefallen ist, waren die vielen erotischen Szenen, jedoch eher nicht erotischen Szenen. Das häufte sich hier viel mehr, als im Band davor und hat mir nicht so gut gefallen. Die Beschreibungen in diesen Szenen und einige "Wörter", gingen auch echt gar nicht! Pussy? Echt jetzt( das ist nur EIN Beispiel)? Für mich eher ein Abturner, diese Beschreibungen und ich weiß nicht ob nur ich so "spießig" bin, aber keiner denkt so oder benutzt diese Worte heutzutage...zumindest nicht in meinem Umfeld und ich bin auch noch jung!
Was mir aber gut gefallen hat, war vor allem der Prolog und die "Zukunft", da möchte ich aber nicht zu viel verraten, da es dann gespoilert wäre! Doch diese Stellen haben mir die Charaktere wieder sympathisch gemacht. Das mochte ich sehr! Wirklich gut rübergebracht!
Fazit: Leider ein sehr fades Ende, dass mich nicht überzeugen konnte. Abturnende und vermehrte Erotikszenen, nervige Charaktere! Einige nette Szenen, vor allem der Prolog haben mir gut gefallen. Der Spannungsaufbau war komplett nicht vorhanden, die Charaktere drehten sich im Kreis und haben sich selbst ständig Steine in den Weg gelegt. Man hätte Landons Story auch schon mit dem 6.Band enden lassen können.

Veröffentlicht am 10.12.2016

Er war scharf, ja..und sonst?

Obsidian 1: Obsidian
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Band 1 der Reihe.
Inhalt: Kathy zieht nach dem Tod ihres Vater aufs Land und wird
die Nachbarin der mysteriösesten Familie, den Blacks. Die Nachbarin
von Daemon. Heiß & scharf mit dem Charakter eines arroganten ...

Band 1 der Reihe.
Inhalt: Kathy zieht nach dem Tod ihres Vater aufs Land und wird
die Nachbarin der mysteriösesten Familie, den Blacks. Die Nachbarin
von Daemon. Heiß & scharf mit dem Charakter eines arroganten Arschlochs. Dennoch zieht er sie magisch an, vor allem nachdem die beiden verpflichtet sind Zeit zusammen zu verbringen. Doch Daemon bedeutet Gefahr!

Meinung: Leider werde ich kein Fan der Lux Reihe. Ich bin wirklich neutral an das Hörbuch herangegangen, aber schon am Ende der ersten CD war ich ziemlich genervt von Kathys Verhalten. Vor allem ihrem Geschmachte. Wenn ich noch öfters die Wörter „scharf“ und „heiß“ in Verbindung mit Daemon gehört hätte, hätte ich abgeschaltet. Habe oft mit mir gekämpft. Dennoch hat es mich interessiert wohin das Ganze läuft und warum die Reihe so beliebt ist, also habe ich bis zum Ende durchgehalten.
Leider war das doch Zeitverschwendung, denn wir kommen kaum voran und es macht sich schon im ersten Band bemerkbar, dass es eine „lange“ Reihe werden wird. Somit zog sich die Handlung für mich hin und es passierte nichts spannendes. Ich legte also meine Ganzen Erwartungen auf die „verbotene“ Lovestory, aber leider war diese ziemlich lieblos und nicht nachvollziehbar. Was fand Kathy an ihm? Er war scharf, ja.. und sonst..? Er war ab und an ihr Retter, aber das macht doch nicht seinen Charakter aus! Ich gebe zu, Daemon war nicht immer so ein Kotzbrocken und ich hatte schlimmeres befürchtet, er war ok. Aber im Großen und Ganzen waren alle nur ok, weil sie eben sehr oberflächlich und flach dargestellt wurden. 0815, Nichts Neues. Auch der Plot war nichts, was man nicht schon mal gelesen hat. Es muss ja nicht immer eine mega neue Idee sein, aber dann muss der Schreibstil packen können, was hier leider nicht der Fall war.

Auch in vielen Szenen hatte ich ein wenig "Twilight" Gefühle. Das Feeling war irgendwie ähnlich. Einfach wieder die "verbotenen" Wesen. Er darf sie nicht lieben, weil sie ein Mensch ist, doch sie können eigentlich nicht die Finger von einander lassen, somit bringt sie immer die ganze "Spezies" in Gefahr und die Bösen jagen sie. Seine "Spezies" ist von der Beziehung wenig begeistert, er spielt ständig den Retter, ... schon irgendwie ähnlich.

Das war nun mein 3.Buch der Autorin und ich muss nun
für mich ein Fazit ziehen, dass sie leider nicht mein Fall ist. Nicht im Bereich New Adult und auch nicht im Thriller Bereich (Dreh dich nicht um). Ihr Schreibstil fesselt mich nicht und mir fehlt leider komplett der Spannungsbogen in ihren Büchern. Es ist nicht schlecht, versteht mich nicht falsch, aber es ist nunmal (für mich) nichts besonderes. Nichts, womit ich noch mehr meiner Zeit verschwenden möchte.

Fazit: OK. Hat ein wenig "Twilight" Feeling, etwas öde, aber doch einen gewissen Reiz, dass man es bis zum Schluss aushalten kann. Leider zu 0815, zu lieblos, zu flach..nichts neues und somit für mich -> Zeit Verschwendung.