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Veröffentlicht am 09.02.2020

Konnte mich nicht richtig überzeugen

Das Versprechen der Sterne
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"Das Versprechen der Sterne" von Brooke Harris

"Liebe zu erfahren, egal wie lange, ist das Einzige, was im Leben zählt."

Holly hat, nachdem sie mit einer furchtbaren Diagnose konfrontiert wurde, nicht ...

"Das Versprechen der Sterne" von Brooke Harris

"Liebe zu erfahren, egal wie lange, ist das Einzige, was im Leben zählt."

Holly hat, nachdem sie mit einer furchtbaren Diagnose konfrontiert wurde, nicht nur ihren Verlobten Nate verlassen, sondern muss sich auch noch von ihrer Großmutter Annie verabschieden, die im Sterben liegt. Annie, die von allen liebevoll Nana genannt wird, ist unheilbar an Krebs erkrankt. Zusammen mit der ganzen Familie begleitet Holly sie auf ihrem letzten Weg. Auf der Suche nach Erinnerungen finden Holly und ihr Bruder Ben auf dem Dachboden ein Manuskript. Darin erzählt Annie von ihrem Leben mit einem gewalttätigen Vater Ende der 50er Jahre und von ihrer großen Liebe Arthur "Sketch" Talbot.
Kann sie Holly mit ihren Aufzeichnungen davor bewahren, sich ins Unglück zu stürzen?

Ich weiß, in diesem Moment in dem ich versuche eine Bewertung für das Buch zu schreiben, noch nicht, wie viele Sterne ich der Geschichte geben werde.
Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und die Story hat mich, vor allem zum Ende hin, sehr berührt und es sind viele Tränen bei mir geflossen. Dennoch bin ich hin und hergerissen in meiner Beurteilung.

Holly liest ihrer Großmutter an ihrem Sterbebett aus dem Manuskript vor und diese durchlebt in Rückblenden nochmal die wichtigste Zeit ihres Lebens. Annie selbst, ist schon sehr geschwächt und kaum noch in der Lage, ein Gespräch mit ihrer Enkelin zu führen und die Sorgen, die Holly das Leben schwer machen, werden leider immer nur am Rande thematisiert und nicht weiter vertieft. Es hat ziemlich gedauert, bis ich hinter Hollys tragisches Schicksal gekommen bin und erst ganz zum Schluss wird klar, was Annie ihrer Enkelin eigentlich mit auf den Weg geben will.

Auch wenn der Schreibstil recht flüssig ist, habe ich mich des öfteren dabei ertappt, dass ich Abschnitte übersprungen habe.
Die Rückblenden in die Vergangenheit von Annie fand ich zum großen Teil, auch wenn sie sehr gut erzählt wurden, leider sehr vorhersehbar.
Und in der Gegenwart empfand ich das Verhalten der Propagonisten teilweise zu übertrieben. Es ist nie einfach einen geliebten Menschen gehen zu lassen, aber die Familie reagierte mir manchmal zu extrem.
Der sehr emotionale Schluss drückte zwar nochmal sehr auf die Tränendrüse, aber das Buch konnte mich nicht richtig überzeugen.
Nach langem überlegen vergebe ich 3 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 25.01.2020

Könnte nicht richtig überzeugen

180 Seconds - Und meine Welt ist deine
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Nur wer die Vergangenheit loslässt, kann die Zukunft bewältigen

Allison hat kein leichtes Leben gehabt bisher. Als Baby abgegeben verbringt sie ihre Kindheit in vielen, immer wieder wechselnden Familien. ...

Nur wer die Vergangenheit loslässt, kann die Zukunft bewältigen

Allison hat kein leichtes Leben gehabt bisher. Als Baby abgegeben verbringt sie ihre Kindheit in vielen, immer wieder wechselnden Familien. Ihr einziger Halt war in der ganzen Zeit ihre Freundin Steffi, mit der sie für einige Zeit in der gleichen Pflegefamilie untergebracht war.
Doch als Allison 16 Jahre alt ist, nimmt Simon sie bei sich auf und möchte ihr durch eine Adoption endlich ein Zuhause geben. Obwohl Simon sich alle Mühe gibt, fällt es ihr schwer, Vertrauen zu ihm aufzubauen. Auch an der Uni vermeidet Allison es, Kontakt zu Kommilitonen aufzunehmen und verkriecht sich in ihrem Zimmer.
Einzig Steffi kommt an sie heran und gibt ihr die nötige Stabilität.
Doch dann wird sie bei einem Spaziergang angesprochen und lässt sich, völlig überrumpelt, auf ein Sozialexperiment ein.
Sie muss, bei einer Videoaufzeichnung, ihrem Gegenüber für 180 Sekunden in die Augen schauen.
Sie ahnt zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wie dieses Experiment ihr Leben und das von Esben, der ein richtiger Social-Media-Star ist, verändern wird.

Als ich den Klappentext des Buches gelesen habe, war ich sofort begeistert. Ich liebe tiefgründige, emotionale Liebesgeschichten und habe mich deshalb sehr auf das Buch gefreut.
Doch leider wurden meine Erwartungen nur teilweise erfüllt.
Der leichte, flüssige Schreibstil der Autorin machte es mir aber einfach, sehr schnell in die Geschichte einzutauchen.

Diese 180 Sekunden, in denen sich Allison und Esben in die Augen schauen, hat Jessica Park sehr anschaulich geschildert. Ich hatte das Gefühl, die intensiven Emotionen und Gedanken, die Allison während dieser Zeitspanne durchlebte, mitzuerleben und live und in Echtzeit dabei zu sein.
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Allison.
Schöner hätte ich es allerdings gefunden, wenn auch Esben zu Wort gekommen wäre. Mir haben seine Gedanken und Emotionen oft gefehlt.

Die Beiden fühlen sich sehr schnell zueinander hingezogen und kommen einander näher.
Doch Allison, die sich durch ihre Vergangenheit schwer damit tut, Kontakte zuzulassen und Vertrauen zu jemandem aufzubauen, lässt es viel zu schnell zu, dass Esben ihre Mauern einreißt.
Die Geschichte liest sich zwar sehr schön, aber das Verhalten von Allison ist nicht authentisch.
Sie vertraut ihm bereits beim ersten richtigen Gespräch und berichtet von ihren ganzen Problemen. Dieses Vertrauen bringt Allison nicht einmal ihrem Adoptivvater Simon entgegen.
Simon versucht sehr einfühlsam, die harte Schale von Allison zu knacken. E schickt ihr alle paar Tage Carepakete, obwohl er weiß, dass sie diese nicht öffnet. Er bedrängt sie nicht, sondern lässt ihr den nötigen Freiraum um selbst zu entscheiden, wie weit sie sich ihm gegenüber öffnen kann. Man spürt förmlich die Liebe, die er ihr entgegenbringt. Hier ist es der Autorin sehr gut gelungen, den Beiden den nötigen Raum zur Annäherung zu geben.
Esben ist genau das Gegenteil von Allison, selbstbewusst und Kontaktfreudig.
Aber es fehlen ihm Ecken und Kanten. Er ist ein sehr bekannter und beliebter Social-Media-Star und der Schwarm aller Mädchen. Lange Zeit ist er mir einfach zu makellos. Jeder möchte mit ihm befreundet sein. Mit seinen Videos und Post auf den ganzen Kanälen, tut er viel Gutes und hilft wo er kann, doch mir wurde es teilweise etwas zuviel und seine Figur war mir nicht glaubwürdig genug. Zum Beispiel fanden sich in der Vergangenheit von Esben und Allison Parallelen. Doch beide reagieren meiner Meinung nach viel zu emotionslos als das Thema zur Sprache kommt. Ich möchte aber nicht tiefer darauf eingehen, um nicht zu Spoilern.
Gestört haben mich auch die Zeitsprünge. Sie unterbrachen den Lesefluss und ich konnte die Entwicklung von Allison teilweise nicht mehr nachvollziehen.
Zum Ende hin wurde es sehr emotional! Ich liebe ja emotionale Geschichten, aber hier wurde es teilweise viel zu kitschig! Ich sag nur „singende Stewardessen“!
 
Die Grundidee gefiel mir richtig gut und der Plot hat wirklich großes Potential! Schade, dass das nicht besser genutzt wurde.

Es ist kein Buch bei dem ich „wow“ schreie, aber ich möchte es auch nicht völlig zerreißen.
Es zeigt, das es im „Social-Media-Bereich immer zwei Seiten der Medaille gibt. Esben tut einerseits mit seinen Videos und Posts Gutes und versucht vielen Menschen zu helfen. Doch es gibt auch die Kehrseite, die voller Neid und Missgunst ist und Menschen allein durch Worte sehr verletzen kann.
Wer gerne sehr emotionale Liebesgeschichten liest und keine Angst vor Kitsch hat, ist hier gut aufgehoben.
Von mir gibt es, und dabei drücke ich beide Augen zu:  3 Sterne

180SecondsUndmeineWeltistdeine

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Veröffentlicht am 11.01.2020

Schön für zwischendurch

Patricia: Der Kuss des Vampirs
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Patricia - Der Kuss des Vampirs
von Mona Vara
Ich bedanke mich bei Netgalley und dem Plaisir d'Amour Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar. Meine Meinung würde dadurch nicht beeinflusst.

Zum Inhalt
Devon ...

Patricia - Der Kuss des Vampirs
von Mona Vara
Ich bedanke mich bei Netgalley und dem Plaisir d'Amour Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar. Meine Meinung würde dadurch nicht beeinflusst.

Zum Inhalt
Devon um 1850: Die 25 jährige Patricia Smith hat nach dem Tod ihrer Eltern und Großeltern, das letzte Jahr unter der Obhut ihres Onkels und ihrer Tante verbracht. Doch als ihr Onkel sie mit einem Lord verloben will, der ihr überhaupt nicht zusagt, packt Patricia bei Nacht und Nebel ihre Tasche und nimmt im Schloss von Lord Maximilian Churtham eine Stellung als Bibliothekarin an. Dort soll sie die umfangreiche Bibliothek ordnen und katalogisieren. Ihren Arbeitgeber, den Schlossherren hat Patricia bisher allerdings noch nicht zu Gesicht bekommen. Er lebt sehr zurückgezogen und scheint nur in der Dunkelheit hinaus zugehen. Und Nachts geschehen merkwürdige Dinge im Schloss, die Patricia kaum zur Ruhe kommen lassen und ihr unheimlich sind. Als sie eines Abends in dem alten Gebäude auf Entdeckungstour ist, trifft Pat auf den Hausherren. Obwohl er ihr gegenüber sehr arrogant auftritt, fühlt sie sich auf eine seltsame Art zu ihm hingezogen.
Doch Patricia hat immer öfter das Gefühl, dass es sich bei ihm um einen Vampir handelt, denn ihr ist aufgefallen, dass er kein Spiegelbild hat. Außerdem geht er nur Nachts hinaus und im Dorf verschwinden immer wieder junge Mädchen, die man später tot und ausgeblutet auffindet. Ist an den Gerüchten aus dem Dorf etwas dran? Und warum weichen ihr die Dorfbewohner aus?

Meine Meinung
Die Autorin hat einen leichten und flüssigen Schreibstil und ich habe die Geschichte innerhalb von zwei Tagen gelesen.
Ich liebe Romantasy und dabei stört es mich auch nicht, wenn die Geschichte so ähnlich schon mehrfach erzählt wurde.....solange die Umsetzung gelungen ist! Doch leider hat die Autorin mich nicht richtig überzeugen können.
Patricia ist mir als Protagonistin zu naiv. ➡️Sie kommt völlig unbedarft ins Schloss und verliebt sich viel zu schnell in den, doch sehr arroganten und undurchschaubaren Schlossherren. ➡️Sie ist das naive junge Mädchen ohne sexuelle Erfahrung und plötzlich ist sie alles andere als schüchtern und findet alles, was mit ihr angestellt wird toll. ➡️Sie wusste vorher nichts von der Existenz von Vampiren und Dämonen und akzeptiert dies ebenfalls viel zu schnell als Tatsache.
Maximilian Churtham war mir als Protagonist etwas zu durchschaubar und zu leicht einzuschätzen. Es fehlte beiden Charakteren leider an Tiefe!
Sehr gut gefallen haben mir der Butler Mr. Simmons und seine Frau, die Haushälterin im Schloss ist. Über Mr. Simmons musste ich des öfteren schmunzeln.
Ab der Mitte des Plots zog sich die Geschichte sehr und ich habe lange darauf gewartet, dass etwas spannendes oder interessantes passiert. Doch einen Vampir mit Knoblauch abzuwehren und mit einem Holzpflock ins Herz zu töten, fand ich nicht als sonderlich spannend.

Alles in allem ist es jedoch eine nette Abwechslung für zwischendurch. Für mich ein eher durchschnittliches Buch, dass 3 Sterne ⭐⭐⭐ von mir bekommt.

PatriciaDerKussdesVampirs

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Veröffentlicht am 17.12.2019

Konnte mich nicht richtig fesseln

Das verlassene Haus
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»Das verlassene Haus« von D. M. Pulley

Fünf Familienschicksale und ein altes Haus voller Geheimnisse …

Die Eltern von Hunter wollen einen Neuanfang machen und kaufen das renovierungsbedürftige große ...

»Das verlassene Haus« von D. M. Pulley

Fünf Familienschicksale und ein altes Haus voller Geheimnisse …

Die Eltern von Hunter wollen einen Neuanfang machen und kaufen das renovierungsbedürftige große Anwesen Rawlingswood.
Doch das Haus wehrt sich gegen die Renovierungsarbeiten und die Arbeiter kommen kaum voran. Familie Spielmann muss deshalb schon vor der Fertigstellung in das Haus einziehen. Kaum eingezogen, geschehen merkwürdige Dinge. In einem Zimmer brennt ständig das Licht, Türen öffnen und schließen sich wie von Geisterhand und alle Familienmitglieder haben das Gefühl, verfolgt zu werden.
In verschiedenen Handlungssträngen erleben wir, wie die Bewohner von Rawlingswood in den unterschiedlichen Epochen schwere Schicksalsschläge hinnehmen mussten. Doch was ist der Grund dafür? Liegt wirklich ein Fluch auf dem Haus? Und warum gilt es als "Mordhaus"?
Hunter beginnt damit, nachzuforschen und Fragen zu stellen.
Das Cover:
Die düsteren Farben des Covers lassen das Haus geheimnissvoll wirken und gefallen mir sehr gut. Ein Detail, das perfekt zur Geschichte passt, versteht man erst nach dem Lesen des Plots.
Meine Meinung:
Ich habe sehr lange gebraucht, um richtig in die Geschichte hinein zu kommen. Der Schreibstil, bzw. die Übersetzung konnte mich nicht richtig fesseln, war etwas zäh, sehr gewöhnungsbedürftig und nicht flüssig genug.
Durch die Retroperspektive in die unterschiedlichen Epochen, hatte ich zu Beginn das Gefühl, verschiedene Bücher zu lesen.
Doch dann hat die Autorin es doch noch geschafft, mich auf eine Reise durch die Zeit zu schicken, in der ständig eine düstere und unheimliche Atmosphäre herrschte. Sie beschreibt bildhaft und detailliert die unterschiedlichen Familienschicksale.
Die Spannung steigt langsam an und die Puzzleteile in den verschiedenen Handlungssträngen fügten sich nach und nach zusammen. Am Ende ist das Geheimnis um das Rawlingwood Anwesen gelöst und ich überrascht vom unvorhersehbaren Abschluss der Geschichte.
Die Propagonisten haben mir gut gefallen und besonders Hunter zeigt zahlreiche Facetten, Ecken und Kanten.
Insgesamt konnte mich die Story nicht richtig fesseln. Es war kein schlechtes Buch, aber es war auch keins, das es auf die Liste meiner Highlights schaffen wird oder das ich noch einmal lesen würde.

Deshalb gibt es gute 3,5 Sterne von mir.⭐⭐⭐

Ich bedanke mich bei NetGalley und Amazon Publishing Deutschland für die Bereitstellung des Rezessionsexemplars.

DasverlasseneHaus

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Veröffentlicht am 28.11.2019

Schön für einen verregneten Nachmittag auf dem Sofa

Die Geisterwelt
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Die beiden Studenten Heather und Elliot wagen es, gerade an Halloween eine verlassene Abhörstation auf dem Teufelsberg zu besichtigen. Als jedoch bei ihrem Rundgang merkwürdige Dinge geschehen, wollen ...


Die beiden Studenten Heather und Elliot wagen es, gerade an Halloween eine verlassene Abhörstation auf dem Teufelsberg zu besichtigen. Als jedoch bei ihrem Rundgang merkwürdige Dinge geschehen, wollen sie das Gelände so schnell wie möglich wieder verlassen. Doch das Grundstück ist plötzlich von einer unüberwindbaren Mauer umgeben.
Schon bald sind die Beiden gefangen in einer Spirale aus merkwürdigen Vorkommnissen.

Die Autorin hat das Cover des Buches, dass nur 114 Seiten umfasst, sehr schlicht gehalten.
Der Schreibstil ist flüssig und das Buch lässt sich leicht lesen. Perfekt für einen verregneten Nachmittag auf dem Sofa.
Ich bin sonst nicht so der Fan von Kurzgeschichten, als solches würde ich dieses Buch noch bezeichnen, doch die wirklich gute Story hat mich überrascht. Etwas in dieser Art habe ich vorher noch nicht gelesen.
Unvorhersehbare Ereignisse halten die Spannung auf einem sehr hohen Level. Die Geschichte ist sehr geheimnisvoll. Gruselig fand ich sie allerdings nicht.
Ich könnte mich auch nicht richtig in Heather ubd Elliot hineinversetzen. Die Charaktere waren  leider nicht gut herausgearbeitet. 
Ich hätte gerne mehr über die Gedanken und Gefühle der Propagonisten erfahren. Es fehlte mir da die Tiefe.
Von mir gibt es für "Die Geisterwelt" von Laura Lambert 3 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung.