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Veröffentlicht am 20.12.2019

Einfach nur fesselnd und spannend

Tell Me No Lies
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Diese Rezension kann Spoiler zu Band 1 enthalten

Klappentext
Was ist mit Superstar Eric Thorn geschehen? Tessa Hart ist die Einzige, die die Wahrheit kennt. Aber sie hat beschlossen, ihre Eric-Thorn-Fangirl-Zeiten ...

Diese Rezension kann Spoiler zu Band 1 enthalten

Klappentext
Was ist mit Superstar Eric Thorn geschehen? Tessa Hart ist die Einzige, die die Wahrheit kennt. Aber sie hat beschlossen, ihre Eric-Thorn-Fangirl-Zeiten ein für alle Mal hinter sich zu lassen - und nie wieder auch nur in die Nähe einer Twitter-App zu kommen. Und auch wenn sie sich inzwischen traut, ihr Zimmer zu verlassen, so fürchtet sie sich doch noch immer vor der Vergangenheit. Doch genau dieser muss Tessa sich früher stellen als gedacht...

Meine Meinung
Nachdem mich der erste Band restlos begeistert und schockiert zurückgelassen hat, habe ich schon auf den zweiten Band hin gefiebert.
Und ich wurde auch nicht enttäuscht.

Das Cover gefällt mir richtig gut. Es passt zum ersten Band und verspricht daher ebenfalls eine spannende Geschichte.

Das Buch schließt fast nahtlos an den ersten Band an und besteht abwechselnd aus den Vernehmungsprotokollen sowie aus den Geschehnissen, die zeitlich gesehen davor spielten. Dadurch weiß man gleich am Anfang, dass etwas gegen Ende des Buches passieren wird, aber man weiß ich nicht, was es sein wird. Dadurch wird die Spannung stets aufrecht gehalten und das Buch ist durchweg fesselnd.
Natürlich war die Neugier und Spannung gleich schon am Anfang da, weil man nach diesem fiesen Cliffhanger aus Band 1 direkt wissen wollte, was passiert ist.
Ohne zu viel verraten zu wollen, fand ich es schön, dass es in diesem Buch auch ruhigere Momente gab. Trotzdem merkte man auch da, dass etwas in der Luft schwebte und einem die Dinge nicht so richtig geheuer waren. Unterschwellig war die Spannung stets gegenwärtig und hatte auch so einen kleinen Gruselfaktor bekommen.
Zudem konnte das Buch mit der einen oder anderen unerwarteten Wendungen aufwarten und punkten. Das hat dem Buch quasi noch mal den letzten Schliff gegeben.

Tessa hat mir wieder sehr gut gefallen in dem Buch. Sie hat Fortschritte gemacht, aber kämpft trotzdem immer noch mit ihren Ängsten. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und mit ihr mitfiebern.

Den Schreibstil fand ich auch in diesem Band wieder sehr überzeugend. Das Buch ließ sich einfach und flüssig lesen. Aufgrund der spannenden Handlung bin ich regelrecht durch die Seiten geflogen. Auch die Atmosphäre des Buches fand ich wieder fantastisch. Sie passte einfach zur Handlung und hat einem den einen oder anderen Schauer über den Rücken gejagt. Die Gefühle und Emotionen kamen hier ein wenig zu kurz, was aber bei der Handlung auch kein Wunder ist und mich deshalb auch nicht gestört hat.

Insgesamt ein wirklich überzeugender zweiter Band, der mich mitgerissen hat und einen bis zur letzten Seite gefesselt hat.

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Veröffentlicht am 19.12.2019

Unfassbar emotional und berührend

Was perfekt war
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Inhalt
An einem Tag, der alles verändert, lernen sich Quinn und Graham kennen. Sie verlieben sich fast auf Anhieb ineinander.
Doch Jahre später, als die beiden schon verheiratet sind, ist das Glück vorbei. ...

Inhalt
An einem Tag, der alles verändert, lernen sich Quinn und Graham kennen. Sie verlieben sich fast auf Anhieb ineinander.
Doch Jahre später, als die beiden schon verheiratet sind, ist das Glück vorbei. Die beiden lieben sich immer noch, doch glücklich sind sie nicht mehr, denn das Schicksal hat erbarmungslos bei ihnen zugeschlagen.

Meine Meinung
Bislang konnte mich noch kein einziges Buch von Colleen Hoover enttäuschen. Und das hat dieses hier auch nicht. Ich bin einfach nur begeistert und mitgerissen von diesem Roman.

Das Buch ist aus 2 verschiedenen Zeitebenen erzählt. Zum einen aus dem „Damals“, wo wir erfahren wie Graham und Quinn sich kennen gelernt haben. Die haben mir gleich am Anfang richtig gut gefallen, weil einfach die Harmonie gestimmt hatte und es einem richtig warm ums Herz wurde. Außerdem waren sie sehr spannend und interessant gehalten, weil man natürlich immer mehr wissen wollte und gar nicht mehr genug kriegen konnte.

Das war eine gute Abwechslung zu den Szenen, die in der Gegenwart spielten. Hier war die Stimmung und Atmosphäre sehr gedrückt und geprägt von Traurigkeit. Es werden hier ernstere Themen behandelt und ich finde, dass diese auch sehr authentisch und realistisch rüber kommen. Es wird ihnen viel Raum gegeben und man konnte die Stimmung und die Gefühle von Quinn auch wunderbar nachvollziehen. Die Kapitel waren unfassbar emotional und berührend gehalten und konnten mich komplett mitreißen. Ich habe mit Quinn und Graham gelitten und gebangt. Teilweise hatte ich Tränen in den Augen, weil das so emotional war.
Die Mischung hat hier einfach gestimmt und richtig gut gepasst.

Besonders gut hat mir aber gefallen, dass ich wirklich bis zum Schluss keine Idee hatte, wie das Buch ausgehen könnte. Natürlich hatte ich beim Lesen darüber nachgedacht, aber das wechselte von Kapitel zu Kapitel ständig und ich hatte überhaupt keine klare Vorstellung.

Ich mochte Quinn und Graham sehr gerne. Zwischendurch war ich vor allem bei den Abschnitten aus der Gegenwart etwas zwiespältig ihnen gegenübergestellt, weil ich ihr Verhalten nicht zu 100% nachvollziehen konnte, aber später hat das alles Sinn ergeben, weswegen es mir umso besser gefallen hat.
Ich konnte gut mit ihnen mitfiebern und war auch emotional voll in der Geschichte drin.
Der Schreibstil hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, was mich aber bei Colleen Hoover jetzt auch nicht groß überrascht hat, da ich ihren Schreibstil einfach generell sehr gerne mag. Das Buch ließ sich schnell und flüssig lesen. Die Autorin hat es geschafft eine tolle Atmosphäre zu schaffen und konnte auch die Gefühle der Protagonisten sehr gut rüber bringen.

Insgesamt einfach wieder ein fantastisches und emotionales Buch von Colleen Hoover, was auch sehr spannend und fesselnd war. Es konnte mich komplett überzeugen.

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Veröffentlicht am 11.12.2019

Hat mich komplett abgeholt

Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Inhalt
Ivy Morgan ist Studentin in New Orleans, Single und gehört dem sogenannten Orden an, für den sie Fae jagt. Als sie plötzlich von einem Fae angegriffen und verletzt wird, ist sofort klar, dass da ...

Inhalt
Ivy Morgan ist Studentin in New Orleans, Single und gehört dem sogenannten Orden an, für den sie Fae jagt. Als sie plötzlich von einem Fae angegriffen und verletzt wird, ist sofort klar, dass da etwas nicht stimmen kann. Dann taucht auch noch Ren Owens auf, der ebenfalls etwas zu verbergen scheint und Ivy gehörig den Kopf verdreht. Ivy versucht mehr über ihn und den Fae-Angriff herauszufinden und gleichzeitig ihren Überzeugungen treu zu bleiben.

Meine Meinung
Jennifer L. Armentrout konnte mich ja schon mit ihrer Lux-Reihe begeistern, weswegen ich schon länger neugierig auf diese Reihe war.

Das Cover hatte mich dann auch sofort in seinen Bann gezogen. Es ist zwar eher schlicht, aber mit diesem goldumrandeten Flügel vorne drauf, war es für mich doch irgendwie ein Eyecatcher.

Gleich am Anfang hatte mich das Buch gefesselt und ich musste mich regelrecht zwingen, es mal zur Seite zu legen. Die Spannung war sofort da gewesen.
Auch im weiteren Verlauf der Handlung kam keine Langeweile da. Das Buch war durchweg spannend und fesselnd. Es gab auch Actionelemente, die nachvollziehbar und anschaulich beschrieben wurden, sodass man keine Schwierigkeiten hatte, sich das bildlich vorzustellen.
Die ruhigeren und romantischeren Momente haben dann für einen guten Ausgleich gesorgt und das Buch abwechslungsreich gemacht.
Gut hat mir außerdem gefallen, dass man erst nach und nach mehr erfährt und um vieles ein Geheimnis gemacht wird bzw man alles nur häppchenweise erfährt, sodass sich das Gesamtbild erst gegen Ende aufgetan hat.
Außerdem kann das Buch mit der einen oder anderen überraschenden Wendung aufwarten, die mich eiskalt erwischt hat.
Das Ende hat mich dann richtig fassungslos und überrascht zurückgelassen, sodass ich jetzt gespannt bin, wie es weiter gehen wird.

Ivy fand ich richtig klasse. Sie ist tough und lässt sich nichts vormachen. Vor allem ist sie aber auch nicht perfekt und hat ihre Schwächen, was sie mir sehr sympathisch gemacht hat. Ich konnte mich auch gut in sie hineinversetzen und mit ihr mitfiebern.
Auch im Umgang mit Ren fand ich sie einfach toll. Die beiden haben toll harmoniert und ich habe ihre Schlagabtäusche genossen.
Auch Ivys kleiner Mitbewohner hat für ein paar Schmunzler gesorgt, wobei ich mir echt Mühe geben musste, das Kopfkino abzuschalten, als ich so das eine oder andere über ihn erfahren hatte…

Den Schreibstil der Autorin kannte ich schon aus ihren anderen Büchern, daher wurde ich auch hier nicht enttäuscht. Er ist einfach und flüssig gehalten, schafft es eine zur Handlung passenden Atmosphäre zu schaffen und bringt auch die Gefühle und Emotionen der Protagonisten gut rüber. Daher konnte ich mich auch gut in Ivy einfühlen.

Insgesamt ein toller und überzeugender Auftakt der Reihe, mit vielen spannenden Elementen und tollen Figuren.

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Veröffentlicht am 06.12.2019

Fast noch besser als Band 1

Halte mich. Hier
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Inhalt
Zeldas Familie wünscht sich für sie, dass sie einen Ehemann aus gutem und reichem Hause heiratet. Doch Zelda spielt ihrer Familie gegenüber nur eine Rolle und passt überhaupt nicht in ihre Familie. ...

Inhalt
Zeldas Familie wünscht sich für sie, dass sie einen Ehemann aus gutem und reichem Hause heiratet. Doch Zelda spielt ihrer Familie gegenüber nur eine Rolle und passt überhaupt nicht in ihre Familie.
Malik kommt aus einer Großfamilie und will Koch werden.
Als sie das erste Mal Zeit miteinander verbringen, knistert es zwischen ihnen. Doch ihr familiärer Hintergrund macht es Zelda nicht leicht, vor allem, weil sie genau weiß, dass Maliks Vergangenheit und seine Hautfarbe für ihre Familie ein Problem darstellen werden.

Meine Meinung
Nachdem ich von dem ersten Band schon so begeistert war, habe ich mich schon riesig auf Zeldas und Maliks Geschichte gefreut. Und was soll ich sagen? Sie hat mir richtig gut gefallen.

Nur ein kurzer Satz zum Cover: einfach ein Traum. Auch die Idee, dass aus allen drei Büchern anschließend ein Unendlichkeitszeichen wird, finde ich einfach nur spitze. Es ist einfach wunderschön. Hut ab, an denjenigen, der das entworfen hat.

Ich fand es richtig toll, dass hier ernste Themen wie Rassismus und die Diskrepanz zwischen arm und reich behandelt werden. Das hat dem Buch einen ernsteren Beigeschmack verliehen und es interessant und abwechslungsreich gemacht. Die Geschichte war daher auch sehr vielseitig. Wir hatten hier einerseits die ernsteren Themen, die eine wichtige Rolle zwischen Malik und Zelda gespielt haben, aber auch andererseits die romantischen Momente zwischen ihnen sowie die Freundschaft, die auch eine wichtige Rolle gespielt hat.

Schön fand ich auch, dass es ein Wiedersehen mit den Hauptfiguren aus Band 1 gegeben hat und man kleine Einblicke erhalten hat, wie es ihnen so geht. Das war wirklich schön zu sehen. Sie haben natürlich auch noch eine wichtige Rolle in Sachen Freundschaft zu Zelda und Malik gespielt.

Ich habe mich riesig gefreut mehr Einblicke in Zeldas Familie und ihre Probleme zu bekommen. Das war wirklich sehr spannend und interessant. Vor allem hat es mir gut gefallen, die Unterschiede zwischen ihr und ihrer Familie deutlich gemacht zu bekommen. Das hat die Geschichte sehr spannend und interessant gemacht.
Auch Malik hat mir sehr gut gefallen. Von ihm und seiner Vergangenheit wusste man schon ein bisschen mehr, als es bei Zelda der Fall gewesen war. Dennoch war es toll, mehr aus seiner Perspektive zu erleben und vor allem, wie er Zelda wahrnimmt. Da ist mir wirklich das Herz aufgegangen.

Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen. Man konnte sich wieder richtig fallen lassen und in die Geschichte eintauchen. Die Emotionen und Gefühle wurden auch wieder wunderbar rübergebracht, sodass man von den Geschehnissen auch berührt wurde.

Insgesamt also ein gelungener zweiter Band mit tollen Figuren, den sich sehr gerne gelesen habe.

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Veröffentlicht am 06.12.2019

Es wird düster

Harry Potter und der Orden des Phönix (Harry Potter 5)
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Diese Rezension enthält zwangsläufig Spoiler auf die Vorgängerbände

Inhalt
Verwundert stellt Harry fest, dass in den Nachrichten, vor allem im Tagespropheten, nichts über die Rückkehr von Lord Voldemort ...

Diese Rezension enthält zwangsläufig Spoiler auf die Vorgängerbände

Inhalt
Verwundert stellt Harry fest, dass in den Nachrichten, vor allem im Tagespropheten, nichts über die Rückkehr von Lord Voldemort berichtet wird. Auch von seinen Freunden erhält er keine Neuigkeiten. Doch dann erfährt er von dem Orden des Phönix und kann nur ahnen, was Lord Voldemort plant…

Meine Meinung
Ich kann mir einfach keine kalte Jahreszeit ohne Harry Potter vorstellen. Dieses Jahr war dann der fünfte Teil als Reread dran.

Das Cover ist mal wieder ein Traum. Diese neugestalteten Bücher gefallen mir einfach richtig gut und auch dieses hier kann mich mit seiner Liebe zu Details überzeugen.

Ich liebe einfach diese Buchreihe und auch der fünfte Band konnte mich immer wieder aufs Neue überzeugen. Er ist um einiges düsterer als seine Vorgänger, da Lord Voldemort nun zurückgekehrt ist. Dementsprechend kann er auch mit einer ganz neuen Spannung und ein bisschen mehr Action aufwarten. Teilweise fand ich die Geschehnisse sogar ein bisschen gruselig – auch wenn ich schon wusste, was passieren und worauf das Ganze hinauslaufen wird.
Da unsere Protagonisten in diesem Band wieder ein Jahr älter sind und in ihrem 5. Jahr in Hogwarts, stellen sich ihnen auch wieder ganz neue „Alltags“-Probleme. Sie bekommen erneut einen neuen Lehrer in Verteidigung gegen die Dunklen Künste, der ihnen das Leben schwer macht, sie müssen viel für ihre Prüfungen lernen und natürlich kommt auch die Liebe wieder ins Spiel. Es gefällt mir einfach richtig gut, dass neben den Fantasy-Elementen des Buches, einfach auch ganz normale Dinge ein Thema sind, mit denen jeder Schüler zu kämpfen hat.

Diese Bücher verlieren einfach nie ihren Reiz und ich kann sie einfach immer und immer wieder lesen. Daher kann ich gar nicht anders, als sie einfach jedem ans Herz zu liegen.

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