Anfangs hui und dann pfui
Invincible - Ich geb dich niemals aufDas Cover
Ziemlich typisches Cover, welches man in letzter Zeit in dieser Art häufig sieht. Ich finde es geht in der Masse eher unter, aber dennoch passt es zu der Geschichte.
Der Schreibstil
Der ...
Das Cover
Ziemlich typisches Cover, welches man in letzter Zeit in dieser Art häufig sieht. Ich finde es geht in der Masse eher unter, aber dennoch passt es zu der Geschichte.
Der Schreibstil
Der Schreibstil war nicht so einfach zu lesen. Anfangs hing es noch gut, aber je weiter ich gelesen habe, desto schwieriger wurde es. Ich bin langsam vorangekommen und konnte nur wenig am Stück lesen. Es hatte mit Fortschreiten der Geschichte immer weniger gefesselt und leider gelangweilt.
Die Handlung
Anfangs war ich total begeistert von der Geschichte. Ich dachte, dass sie etwas ganz besonders und voller Emotionen wird, aber leider ist das mit dem Lesefortschritt immer mehr abgeflacht. Ich wollte das Buch gleichzeitig abbrechen und endlich beenden. Die Geschichte verfiel immer mehr in Klischees und absolut typischen Handlungen, die die Spannung herausgenommen haben. Zudem wurde am Ende nochmal unnötig viel künstliches Drama erzeugt und es kam alles Schlag auf Schlag.
Die Charaktere
Bei den Charakteren ist es im Prinzip wie mit der Handlung. Ich fand sie anfangs sehr sympathisch und habe mich darüber gefreut ihre Geschichte zu lesen. Aber dann wurde es für mich zunehmend nervig und langweilig. Die beiden Protagonisten sind einfach typische Rollenbilder, die man schon in etlichen anderen Geschichten kennengelernt hat.
Fazit
Anfangs begeistert und dann große Enttäuschung. Es konnte mich mit Fortschreiten der Geschichte immer weniger fesseln, sodass ich es sogar abbrechen wollte, ich mich aber dennoch durchgequält habe. Die Geschichte hat einen typischen Verlauf, der keine Spannung erzeugen konnte. Die Charaktere konnten mich nicht überzeugen und es war viel zu viel Drama.
2,5 Sterne