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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.12.2019

Anfangs hui und dann pfui

Invincible - Ich geb dich niemals auf
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Das Cover

Ziemlich typisches Cover, welches man in letzter Zeit in dieser Art häufig sieht. Ich finde es geht in der Masse eher unter, aber dennoch passt es zu der Geschichte.

Der Schreibstil

Der ...

Das Cover

Ziemlich typisches Cover, welches man in letzter Zeit in dieser Art häufig sieht. Ich finde es geht in der Masse eher unter, aber dennoch passt es zu der Geschichte.

Der Schreibstil

Der Schreibstil war nicht so einfach zu lesen. Anfangs hing es noch gut, aber je weiter ich gelesen habe, desto schwieriger wurde es. Ich bin langsam vorangekommen und konnte nur wenig am Stück lesen. Es hatte mit Fortschreiten der Geschichte immer weniger gefesselt und leider gelangweilt.

Die Handlung

Anfangs war ich total begeistert von der Geschichte. Ich dachte, dass sie etwas ganz besonders und voller Emotionen wird, aber leider ist das mit dem Lesefortschritt immer mehr abgeflacht. Ich wollte das Buch gleichzeitig abbrechen und endlich beenden. Die Geschichte verfiel immer mehr in Klischees und absolut typischen Handlungen, die die Spannung herausgenommen haben. Zudem wurde am Ende nochmal unnötig viel künstliches Drama erzeugt und es kam alles Schlag auf Schlag.

Die Charaktere

Bei den Charakteren ist es im Prinzip wie mit der Handlung. Ich fand sie anfangs sehr sympathisch und habe mich darüber gefreut ihre Geschichte zu lesen. Aber dann wurde es für mich zunehmend nervig und langweilig. Die beiden Protagonisten sind einfach typische Rollenbilder, die man schon in etlichen anderen Geschichten kennengelernt hat.

Fazit

Anfangs begeistert und dann große Enttäuschung. Es konnte mich mit Fortschreiten der Geschichte immer weniger fesseln, sodass ich es sogar abbrechen wollte, ich mich aber dennoch durchgequält habe. Die Geschichte hat einen typischen Verlauf, der keine Spannung erzeugen konnte. Die Charaktere konnten mich nicht überzeugen und es war viel zu viel Drama.

2,5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.12.2019

Nicht fesselnd

HOLD
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Das Cover Es ist wieder einmal wunderschön! Das Cover gefällt mir auch beim letzten Band der Reihe sehr gut. Schlicht, aber anziehend. Toll! Der Schreibstil Die Autorin hat einen leichten Schreibstil, ...

Das Cover Es ist wieder einmal wunderschön! Das Cover gefällt mir auch beim letzten Band der Reihe sehr gut. Schlicht, aber anziehend. Toll! Der Schreibstil Die Autorin hat einen leichten Schreibstil, dem man einfach folgen kann. Es ist flüssig zu lesen und man kommt schnell voran. Die Handlung Die Handlung hat mich leider überhaupt nicht gepackt. Ich fand es langweilig und sehr vorhersehbar. Das Buch hat mich leider einfach nicht gefesselt, weswegen mir der Spaß am Lesen gefällt hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.11.2019

Wurde dem Hype nicht gerecht

Never Too Close
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Das Cover
Ich finde das Cover wunderschön! Mir gefallen die Farben total gut und ich finde es schön wie sie miteinander harmonieren. Leider ist das Cover aber das beste, was mir an dem Buch gefallen hat.

Der ...

Das Cover
Ich finde das Cover wunderschön! Mir gefallen die Farben total gut und ich finde es schön wie sie miteinander harmonieren. Leider ist das Cover aber das beste, was mir an dem Buch gefallen hat.

Der Schreibstil
Mit dem Schreibstil der Autorin bin ich nur schwer zurechtgekommen. Anfangs ließ es sich noch gut lesen, wurde aber zunehmend immer schwerer und zäher. Ich bin nur sehr langsam vorangekommen und hatte nur wenig Lust überhaupt weiterzulesen.

Die Handlung
Von der Handlung bin ich ebenfalls eher enttäuscht. Nach dem ganzen Hype, der um das Buch gemacht wurde, hatte ich mich sehr auf die Geschichte gefreut, war dann aber relatov schnell enttäuscht und kann den Hype nicht nachvollziehen. Die Geschichte hat mich nicht berührt, nicht gefesselt, nicht überrascht und war voller Klischees. Die Handlung hat keine Wendungen genommen, die ich spannend oder überraschend fand. Auch das ganze Drama am Ende des Buches hätte ich nicht gebraucht und fand es leider eher nervig. Insgesamt war die Handlung für mich zu konstruiert und "gewollt".

Die Charaktere
Von den Charakteren wat ich anfangs begeistert und mochte sie. Sie schienen einzigartig und interessant zu sein, aber auch das hat sich leider schnell gewandelt. Die Protagonistin wurde für mich zunehmend nerviger. Auch die Beziehung zwischen den Charakteren hat mich irritiert und nicht gefallen. Violette und Loan behaupten die ganze Zeit, dass sie beste Freunde seien, aber Verhalten sich von Anfang an wie ein Paar, das die Finger voneinander nicht lassen kann. Dann schließen erkennen sie ihre Gefühle füreinander, aber trennen sich voneinander und die Ex kommt auch noch ins Spiel. Kurz gesagt auch die Charaktere haben alle Klischees erfüllt, die es gibt. Mir kam es am Ende so vor, als würde Violette nur noch weinen und Loan nur nach an ihren Körper denken.

Fazit
Leider hat mich das Buch sehr enttäuscht. Wahrscheinlich hatte ich durch die vielen begeisterten Lesermeinungen und den Hype zu hohe Erwartungen. Insgesamt denke ich, dass die Geschichte süß ist, aber die ganzen Klischees, das unnötige Drama, die nervigen Charaktere und der zähe Schreibstil der Autorin haben mir einfach keine Lesefreude bereitet, weswegen ich mich durch das Buch gekämpft habe. Das Buch hat einfach nicht meinen Geschmack getroffen.

Veröffentlicht am 19.08.2019

Klischees über Klischees

Wild Souls - Mit dir für immer
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Das Cover

Auch von dem zweiten Buch dieser Reihe gefällt mir das Cover richtig gut! Ich finde es total schön und passend zu der Geschichte. Es ist definitv ein Hingucker.

Der Schreibstil

Die Autorin ...

Das Cover

Auch von dem zweiten Buch dieser Reihe gefällt mir das Cover richtig gut! Ich finde es total schön und passend zu der Geschichte. Es ist definitv ein Hingucker.

Der Schreibstil

Die Autorin schreibt sehr einfach und flüssig. Ich bin schnell durch die Geschichte gekommen, jedoch hat es mich nicht gefesselt. Manchmal konnte ich der Geschichte auch noch ganz folgen und war etwas verwirrt.

Die Handlung

Band 2 konnte mich ebenfalls nicht überzeugen und begeistern. Es hat mir zwar etwas besser gefallen als Band 1, aber trotzdem bin ich von der Reihe total enttäuscht. Es ist eine süße Geschichte, die man jedoch schon tausend Mal gelesen hat. Es kam nichts neues und wenn überhaupt nur sehr wenige Überraschungen. Die Handlung hat einen sehr typischen Verlauf angenommen und war somit ebenfalls sehr vorhersehbar.

Die Charaktere

Meine Meinung über die Charaktere hat sich in diesem Band nicht verändert oder verbessert. Ich konnte mit ihnen noch immer nichts anfangen und sie waren für mich manchmal nervig. Auch die Charaktere waren, genau sowie die Handlung, absolute Klischees und haben wenige Überraschungen geboten.

Fazit

Alles in allem ist dieses Buch ok. Ich kann es nur jemandem empfehlen, der eher neu in diesem Genre ist oder noch nicht so viele (Liebes-) Romane gelesen hat. Ansonsten ist es klischeehaft, typisch und leider langweilig.

Veröffentlicht am 25.02.2019

Nicht so meins

My Dead Sister's Love Story (Roman)
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"Ich laufe nach Hause, ohne Winterjacke, und hoffe ein bisschen darauf, dass die Kälte auch mein Inneres gefriert, sie einfach alles anhält, wenn auch nur für einen Moment."

Ich weiß ehrlich gesagt im ...

"Ich laufe nach Hause, ohne Winterjacke, und hoffe ein bisschen darauf, dass die Kälte auch mein Inneres gefriert, sie einfach alles anhält, wenn auch nur für einen Moment."

Ich weiß ehrlich gesagt im Moment nicht genau was ich von diesem Buch halten soll.
Das Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen, der Inhalt jedoch konnte mich überhaupt nicht überzeugen. Ich konnte keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen und konnte ihre Handlungsweise nicht nachvollziehen. Es kam mir alles ziemlich befremdlich vor - Theo und Toni verlieren ihre Geschwistern, lesen gemeinsam das Tagebuch von Tonis Schwester und beschließen dann Max und Zoe "nachzuspielen". Für mich ein ziemlich komischer Umgang mit dem Tod, den ich nicht begreifen konnte. Auch kamen bei mir keine Gefühle an. Ich dachte es sei eine sehr emotionale Geschichte, aber Trauer oder Mitgefühl mit den Charakteren habe ich nur sehr wenig bis gar nicht gespürt. Leider kam auch nichts von der Liebe, die sich irgendwie zwischen Theo und Toni aufgebaut hat, rüber. Es ist keine klassische Liebesgeschichte, aber für mich sind die beiden am Ende einfach noch immer nicht zu ihnen selber zurückgekehrt, sodass man sagen könnte, dass es die beiden sind, die sich wirklich kennen und lieben gelernt haben.
Der Schreibstil der Autorin ist einfach und lässt sich auch relativ flüssig lesen, aber das Buch war mir an einigen Stellen zu langatmig.
Leider konnte mich die Geschichte einfach nicht packen und fesseln, weswegen ich sie auch nicht weiterempfehlen kann.