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Veröffentlicht am 15.09.2016

Albertos verlorener Geburtstag

Albertos verlorener Geburtstag
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Der Titel des Buches hat sofort mein Interesse geweckt. Das Cover ist wunderschön in warmen orange und rot Tönen gehalten.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Charaktere ...

Der Titel des Buches hat sofort mein Interesse geweckt. Das Cover ist wunderschön in warmen orange und rot Tönen gehalten.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Charaktere sind vortrefflich gewählt, so dass man relativ schnell mit ihnen sympathisiert.
Als Alberto seinem Enkel Tino von seiner Kindheit erzählt, kommt auch zur Sprache, dass Alberto schon in jungen Jahren in ein Waisenhaus gekommen ist. Da er davor aus unerklärlichen Gründen einen Gedächtnisverlust erlitten hat, kann er sich an nichts mehr erinnern. Alberto hat auch keine Ahnung, wenn er genau Geburtstag hat, und wie alt er ist. Dies lässt Tino keine Ruhe, hat aber für Alberto bis jetzt keine Bedeutung. Für ihn ist es nicht wichtig, wann er Geburtstag hat.
Als jedoch Tinos Vater einen schweren Unfall hat und ihm Krankenhaus um sein Leben kämpft, beschließt Alberto mit dem Jungen eine Reise zu unternehmen. Durch die Suche nach Albertos Vergangenheit sollte Tino von den Sorgen um seinen Vater abgelenkt werden.
Das Buch ist so gefülvoll und warmherzig geschrieben, dass es eine wahre Freude ist, es zu lesen. Ein wirklich sehr schönes Buch, das ich nur wärmstens empfehlen kann.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spring!

Spring!
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Sowohl das Cover als auch der Titel des Buches haben mich sofort angesprochen. Da ich früher auch geturnt habe, hat mich das Buch sehr interessiert.
Der Schreibstil ist spannend und sehr angenehm zu lesen.
Die ...

Sowohl das Cover als auch der Titel des Buches haben mich sofort angesprochen. Da ich früher auch geturnt habe, hat mich das Buch sehr interessiert.
Der Schreibstil ist spannend und sehr angenehm zu lesen.
Die Hauptcharaktere sind vortrefflich gewählt. Es wird immer zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit hin- und her geblendet.
Angelika Winter war einst eine hervorragende Turnerin, holte den Europameistertitel. Bei Olympia jedoch versagten ihr im entscheidenden Moment die Nerven.
Nun über 20 Jahre später betreibt sie in einer maroden Turnhalle eine Artistik Gruppe.
Eines Tages kommt ein kleines chinesisches Mädchen mit einem Brief und ihrem Großvater zu Angelika. Die soll diese gegen Bezahlung trainieren. Eigentlich widerstrebt es Angelika, jedoch ist sie in so großer finanzieller Not, dass sie das Angebot schweren Herzen doch annimmt.
Wies soll sie unbedingt dieses Mädchen trainieren? Die Hintergründe erfährt man im weiteren Verlauf des Buches.
Ein wirklich sehr schönes unterhaltsames Buch, das einem das harte Dasein als Leistungssportler nahebringt. Mit „Spring“ ist Maria Knissel ein wahres Meisterwerk gelungen. Ein Buch, das ich nur wärmstens empfehlen kann.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Tote Models nerven nur

Tote Models nerven nur
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Sowohl das Cover als auch der Titel des Buches haben sofort meine Aufmerksamkeit erweckt.
Der Schreibstil ist flüssig, witzig, spritzig und sehr angenehm zu lesen. Wenn man einmal angefangen hat, möchte ...

Sowohl das Cover als auch der Titel des Buches haben sofort meine Aufmerksamkeit erweckt.
Der Schreibstil ist flüssig, witzig, spritzig und sehr angenehm zu lesen. Wenn man einmal angefangen hat, möchte man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Die einzelnen Figuren sind sehr gut gewählt und besitzen eine bemerkenswerte Eigencharakteristik. Man sympathisiert sehr schnell mit ihnen und schließt sie ins Herz.
Meine absolute Lieblingsperson in dem Buch war die Oma, dicht gefolgt von dem Verlobten des Models.
In dem Dorf Gefrath geschieht ein Mord an einem Model, nämlich Judith. Da Biene und Judith nicht besonders gut miteinander ausgekommen sind und einige ungeschickte Geschehnisse passiert sind, wird Biene sofort die Hauptverdächtige.
Um die Leute im Dorf von ihrer Unschuld zu überzeugen geht Biene auf Mördersuche.
Ein wirklich sehr unterhaltsames Buch, das ich nur wärmstens empfehlen kann.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Leana

Leana
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Das Cover und der Titel des Buches haben mein Interesse sofort geweckt. Der Schreibstil ist genial, spannend und interessant von der ersten Seite an. Ich habe das Buch in einem Hui durchgelesen und dabei ...

Das Cover und der Titel des Buches haben mein Interesse sofort geweckt. Der Schreibstil ist genial, spannend und interessant von der ersten Seite an. Ich habe das Buch in einem Hui durchgelesen und dabei alles rings um mich vergessen und einfach liegengelassen. Das war mein erste Buch der Autorin, doch mit Sicherheit nicht das letzte.
Die einzelnen Figuren sind so gut gewählt und getroffen, dass man sofort mit ihnen sympathisiert und mitfiebert.
Die Fantasy Geschichte spielt sich in zwei Ebenen ab, zum einen ist es die reale Welt und zum anderen Eden. Eden wird von dunklen Mächten beherrscht und stumpft immer mehr ab. Es gibt dort nur noch grau in grau und kein wirkliches Leben mehr.
Ein wirklich sehr schönes Buch, das ich nur empfehlen kann. Absolut verdiente fünf Sterne.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Romeo und Romy

Romeo und Romy
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Sowohl das Cover als auch der Titel des Buches haben mich sofort angesprochen. Auch der Klappentext hat mich neugierig auf das Buch gemacht. Der Schreibstil ist sehr schön und angenehm zu lesen.
Die einzelnen ...

Sowohl das Cover als auch der Titel des Buches haben mich sofort angesprochen. Auch der Klappentext hat mich neugierig auf das Buch gemacht. Der Schreibstil ist sehr schön und angenehm zu lesen.
Die einzelnen Figuren sind vortrefflich gewählt. Schon bald habe ich mich richtig mit der Hauptfigur Romy verbunden gefühlt und mit ihr mitgefiebert.
Ben war mir zu Beginn nicht besonders sympathisch, doch mit der Zeit konnte ich ihn gut verstehen und er ist mir richtig ans Herz gewachsen.
Zur Geschichte: Romy hat den Traum, eine begnadete Schauspielerin zu werden. Stattdessen bringt sie es nur zur Souffleuse in einem Theater. Doch nach einem missglückten Auftritt der Truppe wird sie gefeuert. Sie kehrt in ihren Heimatort, ein kleines Dorf, in dem jeder jeden kennt, zurück. Ihre Oma ist gestorben und sie hat von ihr ein Grundstück mit dazu gehöriger Scheune geerbt.
Nun steht sie da, ohne Job, ohne Geld und dafür einer verrückten Idee. Es gelingt ihr, das ganze Dorf dafür zu begeistern. Aber mehr möchte ich hier nicht verraten.
Ein sehr schönes Buch, das ich nur empfehlen kann. Es zeigt sehr schön, wie eine Einheit entstehen kann, wenn alle sich für ein Ziel einsetzen. Wirklich immer wieder sehr berührend.