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Veröffentlicht am 27.10.2020

So schöne Herbstgeschichte

Weil alles jetzt beginnt
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MEINUNG:

Dieses Buch hatte ich eigentlich gar nicht auf dem Schirm, wenn es mir nicht als Überraschung zu geschickt worden wäre. Zumindest ist das Cover ein optischer Hingucker und auch die Story fand ...

MEINUNG:

Dieses Buch hatte ich eigentlich gar nicht auf dem Schirm, wenn es mir nicht als Überraschung zu geschickt worden wäre. Zumindest ist das Cover ein optischer Hingucker und auch die Story fand ich sehr ansprechend.

Weil alles beginnt ist in vier Teile gegliedert, die sich an den Jahreszeiten orientieren. Das Buch beginnt mit Herbst und ist damit für mich schon eine ideale Herbstlektüre. Die Geschichte spielt in Maine, was ein weiterer Pluspunkt ist, denn ich mag New England sehr gern. In der Geschichte geht es um Evvie, die vor einem Jahr ihren Mann verloren hat, den sie allerdings am Tag seines tödlichen Unfalls verlassen wollte. Außerdem ist da noch Dean. Der einst gefeierte Baseballstar kann plötzlich nicht werfen und seine Karriere steht vor dem aus. Dean sucht nach dem großem Medienrummel nach einem ruhigen Platz für eine Auszeit und wird über einen gemeinsamen Freund bei Evvie fündig und bezieht dort die Einliegerwohnung.

Evvie ist ein ziemlich interessanter und facettenreicher Charakter, der mehr Päckchen zu tragen hat als man am Anfang meinen mag. Da ist natürlich der Tod ihres Mannes, der Arzt war und in dem kleinen Ort in Maine fast schon ein Gott in Weiß war. Es fällt schwer zu glauben, dass dieser Mann eben auch seine Schattenseiten hatte, die Evvie nach 15 gemeinsamen Jahren dazu bewogen hatten, ihn endlich zu verlassen. Da dieser nun verstorben ist, kommt es zu einer recht großen Diskrepanz in Evvie innerem Seelenleben. Sie steht innerlich zwischen den Stühlen, dass sie ihn eigentlich nicht sonderlich vermisst und kommt sich dabei aber gleichzeitig schlecht vor, schließlich darf schon gar nicht über Tote schlecht reden. Dazu kommt, dass Evvie sich niemanden anvertraut mit ihren Problemen in der Ehe. Man spürt aber, dass sie das ein bisschen hindert einen Neuanfang zu wagen und es ihr trotzdem brodelt. Ich mochte Evvie sehr gern. Sie liest seht viel und hat einen interessanten Job: Sie transkribiert Tondateien in Textdateien. Evvie ist auch ziemlich genügsam und mit recht wenig zufrieden.

Gegenüber Evvie erschien mir Dean fast ein wenig blass. Als gescheiterter Baseballstar muss auch er sich überlegen, wie es für ihn weiter gehen soll. Evvie und er finden recht schnell einen Draht zueinander. Auch er ist ziemlich unaufgeregt und gerade deswegen war es auch so angenehm über und von den beiden zu lesen. Ihre Annäherung findet recht langsam und damit aber nachvollziehbar statt.  Es gibt auch immer wieder Situationen, die beide zurück wirft und dennoch halten sie aneinander fest. Mir hat es gefallen, dass vor allem Evvie noch so ihre Hürden hatte, die Dean auch respektiert hat. Am Beispiel der beiden zeigt die Autorin auch sehr schön, dass Veränderungen und Neuanfänge ihre Zeit brauchen und dass an einem Tag einen Schritt vor und anderem Tag wieder zwei Schritte zurück geht. Ganz besonders habe ich auch die Atmosphäre New Englands genossen, die die Autorin sehr schön transportiert hat.

FAZIT:

Weil alles beginnt war für mich eine zauberhaften Liebesgeschichte, die in einer meine Lieblingsregion in den USA, nämlich in New England gespielt hat. Es ist die Geschichte zweier Herzen, die einen Neuanfang wagen. Die Art der Geschichte ist nichts Neues, aber alles in allem ist ein Buch zum Wohlfühlen, besonders jetzt zur Herbst- und Winterzeit.

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Veröffentlicht am 19.02.2020

Eine tragische Familiengeschichte

Weil niemand sie sah
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MEINUNG:
Weil niemand sie sah ist die Geschichte eines entführten jungen Mädchens namens Ellie Mack. Nun muss man sagen, dass es solche Geschichten schon zu Hauf gibt und ich mich auch ein bisschen schwer ...

MEINUNG:
Weil niemand sie sah ist die Geschichte eines entführten jungen Mädchens namens Ellie Mack. Nun muss man sagen, dass es solche Geschichten schon zu Hauf gibt und ich mich auch ein bisschen schwer damit tue noch weitere zu lesen, aber mich interessierte der Fakt, dass ein neujähriges Mädchen genauso wie die Verschwundene aussieht.
Schon auf der ersten Seite springt einem der entsetzliche Schmerz entgegen, den vor allem Ellies Mutter Laurel auch nach 10 Jahren immer noch spürt. Das Verschwinden von Ellie hat die Familie Mack als auch die Ehe von Laurel und Paul zerstört. Besonders Laurel konnte nur sehr schwer wieder in ein normales Leben zurück finden. Darunter mussten auch Ellies Geschwister Jake und Hanna sehr leiden, für die ihre Mutter von einem Tag auf den anderen nicht mehr präsent war. Die Autorin beschreibt diese Auswirkungen der Geschehnisse sehr einfühlsam und besonders bei Laurel zerspringt das Leserherz immer wieder in 1000 Teile. Ellie war Laurels Goldmädchen.
Nach 10 Jahren hat es Laurel trotzdem geschafft nun ein einigermaßen geordneten Leben zu führen bis neue Hinweise auf Ellies Verschwinden auftauchen. Diese Thematik wird ziemlich schnell abgehandelt. Ich war ein bisschen verwundert, dass das gleich auf den ersten Seiten geschieht und dass es keine polizeilichen Ermittlungen gibt, welche ich für durchaus angebracht gehalten hätte. Durch Kapitel aus der damaligen Sicht von Ellie erfährt man auch recht schnell wie ihr Verschwinden zustande kommen konnte. Die Geschichte wird also relativ a-linien-förmig erzählt ohne große Wendungen und doppelte Böden, dennoch war ich bereits nach 50 Seiten völlig in den Bann des Buches gezogen von dieser wirklich tragischen Familiengeschichte.

Vom Aufbau her teilt sich das Buch in mehrere Teile und die Autorin lässt durch diverse Ich-Erzähler auch alle Beteiligten zu Wort kommen. Vor allem lernt man diese auch sehr gut kennen und kann hinter die Beweggründe schauen. Es steht nicht darüber, wer der Ich-Erzähler ist, aber man kann sich dann schon denken.

FAZIT:
Weil niemand sie sah habe ich innerhalb von 3 Tagen ausgelesen. Auch wenn es von dieser Art Geschichten schon einige vergleichbare am Markt gibt, muss ich sagen, dass ich es selten so intensiv und allumfassend beschrieben gelesen habe. Es ist eine wirklich tragische Geschichte, um ein junges Mädchen, dass nicht das Leben führen konnte, was für die vorgesehen war und eine Familie, die daran zerbrochen ist.

Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 23.12.2019

Großartige Geschichte!

Wir gegen euch
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INHALT:

Die Menschen von Björnstadt haben erlebt, was es heißt, wenn ein ganzer Ort auseinanderbricht. Und sie wollen nur eines: wieder zusammenfinden. Um eine Zukunft zu schaffen für alle. Dafür braucht ...

INHALT:

Die Menschen von Björnstadt haben erlebt, was es heißt, wenn ein ganzer Ort auseinanderbricht. Und sie wollen nur eines: wieder zusammenfinden. Um eine Zukunft zu schaffen für alle. Dafür braucht es etwas, an das sie glauben können. Etwas, das sie zusammenbringt. Doch der Kampf darum wird einer auf Leben und Tod. »Dies ist die Geschichte unserer Stadt. Einige von uns werden sich verlieben, und andere werden verzweifeln. Wir werden unsere schönsten Tage erleben und zugleich unsere allerschlechtesten. Diese Stadt wird jubeln, aber sie wird auch brennen.

MEINUNG:

Wir gegen euch ist die Fortsetzung zu Stadt der großen Träume. Ich habe diesen ersten Teil nicht gelesen. Man wird hier definitiv gespoilert, denn diese Geschichte schließt für mein Empfinden gleich nach den Geschehnissen aus dem ersten Band an bzw. geht es genau um die Auswirkungen aus den Geschehnissen aus Band 1, denn diese haben für die Bewohner aus Björnstad große Konsequenzen. Für mich ist das kein Problem, aber alle anderen Leser sollten hier gewarnt sein.

In Stadt der großen Träume gab es großen Vorfall, der für fast alle Bewohner aus Björnstadt große Konsequenzen bedeutete: Freundschaft sind zerbrochen, Ehen stehen auf dem Spiel...es ist schlichtweg der Kampf von vielen wieder zurück in ein geordnetes Leben zu finden, dass trotzdem niemals mehr so sein wird wie vorher.

In Björnstadt steht Eishockey über allem. Es ist der Kit, der die Björnstädter zusammenhält und sich auch gleichzeitig voneinader trennt. Mit der Anstellungen einer neuer Trainerin soll es für die Mannschaft von Björnstadt wieder aufwärts gehen. Frederik Backman erzählt unfassbar feinfühlig und sehr ehrlich, was die Menschen beschäftigt. Er ist ein wahnsinnig guter Beobachter von Gefühlen und kleinsten Regungen und er lässt diese Gefühle auch bei seinen Protagonisten offen zu. Ich hatte mehr als einmal ein Kloß im Hals, aber ich mochte seine schonungslose Art sehr gerne. Gleichzeitig spürt man aber auch die Liebe und Zuneigung der Charaktere zueinander. Für alle ist ein großer Akt, wieder zu einem halbwegs normalen Leben zurückzufinden.

FAZIT:

Es war spannend zu lesen, wie ein ganzer Ort und das Leben in ihm in Schieflage geraten kann und wie aber auch gemeinsam aus der Lage wieder herausfinden kann. Eine wahnsinnig tolle, traurige und wirklich zu Herzen gehende Geschichte!

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Veröffentlicht am 19.11.2019

Tristan und Isolde in modern

We Will Fall
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INHALT:

Die sechzehnjährige Izzy ist nicht gerade begeistert, als sie mit ihren Eltern von Manhattan nach Brooklyn ziehen muss. Wie soll sie hier Freunde finden? Alle Leute in ihrem Alter sind mit ihren ...

INHALT:

Die sechzehnjährige Izzy ist nicht gerade begeistert, als sie mit ihren Eltern von Manhattan nach Brooklyn ziehen muss. Wie soll sie hier Freunde finden? Alle Leute in ihrem Alter sind mit ihren Machtspielchen beschäftigt, in ihrer Hackordnung gibt es keinen Platz für Neue.
Doch dann begegnet Izzy Tristan, dessen Cousin Marcus der Boss im Block ist. Izzy und Tristan verlieben sich auf den ersten Blick ineinander. Niemand ahnt, dass die beiden sich heimlich treffen, schon gar nicht Tristans Cousin. Doch als Marcus ausgerechnet Izzy als seine neue Freundin herauspickt, nimmt die Tragödie ihren Lauf.

MEINUNG:

Tristan und Izzy (eigentlicher Name Iseulde) könnten keine unterschiedlicheren Leben führen, dennoch begegnen sich beide in Brooklyn und verlieben sich ineinander. Tristan liebt Schach und wächst bei seiner Tante auf, weil sein Mutter früh verstorben ist und sein Vater sich nicht wirklich gut um ihn kümmern kann. Tristan hat einen Cousin, Marcus, der es wie kein anderer beherrscht Leute um sich herum zu scharren und auch in gewissen Kreisen verkehrt, die für Tristan eigentlich nicht gut sind und sich auch im Raum der Illegalität befinden. Die Autorin deutet es zum Teil nur an und überlässt es der Fantasie des Lesers.

Marcus ist sehr charismatisch und es schwer sich diesem Charme zu entziehen. Marcus ist der Kopf, nennen wir es einmal Gang, und scharrt die Leute um sich. Er organisiert Schachturniere für Marcus, an denen er verdient. Man spürt, dass Tristan nicht so richtig eine Wahl hat. Problematisch wird es erst als er sich in die weiße Izzy verliebt (Tristan ist schwarz), auf die auch Marcus ein Auge geworfen hat.

Izzy kommt aus sehr geordneten Familienverhältnissen. Aus finanziellen Gründen musste die Familie, zu der auch ihr Zwillingsbruder Hull gehört, nach Brooklyn ziehen. Izzy ist ganz und ganz Naturwissenschaftlerin und ein wirklich sympathisches, junges Mädchen, dass kein bisschen abgehoben ist, nur weil sie vorher auf eine Privatschule in Manhattan war.

Die Anlehnung an Tristan und Isolde ist gewollt und so schreibt die Autorin auch. Beide verlieben sich und es wird von Anfang angedeutet, dass es hier eine Katastrophe geben wird für die beiden Liebenden, genau wie es die historische Vorlage vorsieht, aber man weiß hier noch nicht wie. Ich mochte besonders den Schreibstil der Autorin. Sie vermittelte durch ihre Erzählung gleichzeitig Lockerheit, die auch dem Alter der Protagonisten sehr entsprach und trotzdem die angesprochene Dramatik.

FAZIT:

Ich kannte die Geschichte von Tristan und Isolde bisher nicht, daher hatte ich einen anderen Ausgang erwartet, aber im Nachhinein betrachtet war es bittersüße Neuerzählung der Geschichte, die mir noch länger im Gedächtnis bleiben wird.

Veröffentlicht am 01.10.2019

Großartig!

Der Gesang der Flusskrebse
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INHALT:
Chase Andrews stirbt, und die Bewohner der ruhigen Küstenstadt Barkley Cove sind sich einig: Schuld ist das Marschmädchen. Kya Clark lebt isoliert im Marschland mit seinen Salzwiesen und Sandbänken. ...

INHALT:
Chase Andrews stirbt, und die Bewohner der ruhigen Küstenstadt Barkley Cove sind sich einig: Schuld ist das Marschmädchen. Kya Clark lebt isoliert im Marschland mit seinen Salzwiesen und Sandbänken. Sie kennt jeden Stein und Seevogel, jede Muschel und Pflanze. Als zwei junge Männer auf die wilde Schöne aufmerksam werden, öffnet Kya sich einem neuen Leben – mit dramatischen Folgen. Delia Owens erzählt intensiv und atmosphärisch davon, dass wir für immer die Kinder bleiben, die wir einmal waren. Und den Geheimnissen und der Gewalt der Natur nichts entgegensetzen können.

MEINUNG:
Der Gesang der Flusskrebse sprach mich zunächst nicht sonderlich an, obwohl diese düstere du gleichzeitig mit Licht umgegebene Cover sehr anziehend fand. So richtig wusste ich nicht, wohin die Geschichte führen würde, aber mich reizte zu erfahren wie Kya sich allein durchschlägt.

Die Geschichte beginnt Anfang der 1950er Jahre, wo Kyas Mutter die Familie von heute auf morgen verlässt und damit auch ihre Familie zerbricht. Die älteren Geschwister von Kya fliehen dann ebenfalls und lassen Kya als Jüngste bei ihrem Vater zurück, der alkoholabhängig und gewalttätig ist. Das geht solange gut, bis ein Brief der Mutter eintrifft und auch der Vater für immer verschwindet und die 6-jährige Kya allein zurücklässt.

Nach heutigen (deutschen) Maßstäben wäre sowas wohl schlicht undenkbar, doch Kya verschwindet praktisch unter dem Radar. Als schwarzes Mädchen ist es zu dieser Zeit in North-Carolina, einem der Südstaaten, möglich einfach zu verschwinden. Dazu trägt auch bei, dass Kya sehr abgelegen in den Marschlanden wohnt. Die Autorin beschreibt die Landschaft und deren Flora und Fauna sehr bildhaft und spiegelt ihre Leidenschaft dafür in Kya wider, denn diese verbringt ihre Zeit damit die Natur zu entdecken und legt eine große Sammlung ihrer Funde bei sich an. Kya braucht trotzdem Verbündete, um sich selbst versorgen zu können und erweist da schon als junges Mädchen sehr viel Geschäftssinn. Natürlich ahnen diese Leute etwas, aber man versucht sie zu decken. Ansonsten lebt sie sehr einsam und zurückgezogen.
Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen. Der eine Strang beginnt 1952 und umfasst die Geschichte und das Heranwachsen von Kya und der zweite Strang beginnt 1969 mit dem Mord an Chase Andrews, der von der hiesigen Polizei aufgeklärt wird und für den schlussendlich Kya als Verdächtige festgenommen wird. Dies geht dann in eine Gerichtsverhandlung über und es stellt sich die Frage, was nun wirklich passiert ist. Beide Zeitstränge nähern sich dann langsam an. Mein Herz hat Kya schnell gewonnen und ich fieberte mit ihr, dass der Prozess für sie gut ausgehen möge, denn die Beweise sind sehr erdrückend und verschmähte/ enttäuschte Liebe liegt als Motiv klar auf der Hand.

Das Ende schließlich ist zwar so wie es sich viele Leser sicher gewünscht haben, aber ich finde, man muss hier zwischen Recht und moralischer Gerechtigkeit schon unterscheiden. Ich denke, man lässt sich hier schnell verleiten mehr nach der moralischen Gerechtigkeit zu gehen. Ich finde das Ende durchaus diskussionswürdig und bin für mein Empfinden damit nicht 100% zufrieden, denn dies ist eigentlich eine Geschichte, die zeigt wie hart das Leben sein kann und daher finde ich das Ende nicht konsequent genug, wie der Rest der Geschichte.

FAZIT:
Der Gesang der Flusskrebse war für mich trotz des Endes, welches ich als durchaus diskutierfähig erachte, ein wahres Highlight für mich. Besonders beeindruckt hat mich, wie Kya seit sie 6 Jahre alt ist, von Eltern und Geschwistern verlassen groß geworden ist und die Liebe zur Natur, die durch jedes Wort und jede Seite in diesem Buch dringt. Als Hörbuch war es ein großer Genuss!

Ich vergebe 4 von 5 Sternen.