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Veröffentlicht am 14.02.2020

Hat mir besser gefallen als der erste Teil

Warrior & Peace
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Es gibt fünf Dinge, die du wissen solltest, bevor du dieses Buch liest:

1. Mein Name ist Warrior Pandemos und seit Neuestem

bin ich eine Chaos-Göttin.

2. Leider habe ich noch nicht herausgefunden, wie ...

Es gibt fünf Dinge, die du wissen solltest, bevor du dieses Buch liest:

1. Mein Name ist Warrior Pandemos und seit Neuestem

bin ich eine Chaos-Göttin.

2. Leider habe ich noch nicht herausgefunden, wie ich diesen Job kündigen kann.

3. Bei unserer hirnrissigen Mission, die griechischen Götter aus dem Olymp werfen zu wollen, haben wir nicht nur versagt, uns wurde sprichwörtlich der Arsch aufgerissen.

4. Weil das Schicksal eine miese Bitch ist, wurde ich auch noch von einem Gott gekidnappt. Sein Name ist Virus (Sohn der Nemesis / grüne Haare / sarkastischer Idiot / schizophren…)

5. Er will Peaces Platz als Gottvater in der Elite streitig machen und bietet mir dafür einen Deal an: Er holt jemanden für mich von den Toten zurück, wenn ich ihn heirate.

Und ich? Ich weiß verdammt nochmal nicht, was ich tun soll.

Auch das Cover von "Warrior & Peace - Göttlicher Zorn" ziert in der Mitte ein menschliches Herz. Dieses Mal sieht es aus, als wäre innen glühende Lava eingeschlossen. Ebenfalls befinden sich wieder vier weiße schwebende Federn auf dem Cover. An manchen Stellen sieht es aus, als würde das Cover schwelen und jeden Moment anfangen zu brennen. Mir gefällt es wieder echt gut und es passt super zum ersten Band.

Bei dem Buch "Warrior & Peace - Göttlicher Zorn" handelt es sich um den zweiten und finalen Band der im Drachenmond Verlag erschienenen Dilogie. Der erste Teil "Warrior & Peace - Göttliches Blut" muss zwingend vorher gelesen werden, um die Zusammenhänge zu verstehen. Die Bücher sind nicht in sich abgeschlossen.

Mir hat der Schreibstil der Autorin wieder sehr gut gefallen. Sie hat so einen schönen, bissigen Humor, den sie mit Warrior voll ausleben kann - und in diesem Band nicht nur mit ihr… Ich konnte mir dank ihrer sehr bildhaften Schreibweise auch sehr gut die durchaus weniger appetitlichen Szenen vorstellen.

Was ich im ersten Teil bemängelt habe, nämlich die vielen Längen und dass die Geschichte erst nach mehr als der Hälfte an Fahrt aufgenommen hat, ist hier zum Glück komplett ausgeblieben. Die Geschichte hat durch einige neue Charaktere sehr schnell Tempo bekommen und ich hab mich auf jeden Schlagabtausch zwischen Virus und Warrior total gefreut. Für mich sind die Charaktere des Untergrundes eine absolute Bereicherung in der Geschichte.

Kleine Kritikpunkte gibt es allerdings auch bei diesem Teil. Etwas weniger Charaktere, diese dafür gut ausgearbeitet, hätten mir besser gefallen. Es war oft einfach nur zu viel und ich konnte nicht mehr zuordnen, wer wer ist und wer was kann… Und die letzten Kapitel waren sich sehr, sehr strange, abgedreht und auch hin und wieder zu viel des Guten. Aufgefallen sind mir leider auch die Schreibfehler, fehlenden Wörter, keinen Sinn ergebenden Sätze. Darüber bin ich immer wieder gestolpert und das sollte nicht sein.

Das Ende des Buches hat mir wiederum echt gut gefallen und es ist für mich auch geglückt.

Für 5 Sterne hat es auch dieses Mal nicht gereicht, aber gute 4 Sterne sind es geworden. Mir hat es gefallen und ich empfehle die Dilogie gerne weiter.

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Veröffentlicht am 03.02.2020

Manchmal kann man nicht reden

Love Letters to the Dead
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Laurel soll für ihren Englischunterricht einen Brief an eine verstorbene Persönlichkeit schreiben. Sie wählt Kurt Cobain, den Lieblingssänger ihrer Schwester May, die auch viel zu früh gestorben ist. Aus ...

Laurel soll für ihren Englischunterricht einen Brief an eine verstorbene Persönlichkeit schreiben. Sie wählt Kurt Cobain, den Lieblingssänger ihrer Schwester May, die auch viel zu früh gestorben ist. Aus diesem ersten Brief wird eine lange Unterhaltung mit toten Berühmtheiten wie Janis Joplin, Amy Winehouse und Heath Ledger. Denn die Toten verstehen Laurel besser als die Lebenden. Laurel erzählt ihnen von der neuen Schule, ihren neuen Freunden und Sky, ihrer großen Liebe. Doch erst als sie die Wahrheit über sich und ihre Schwester May offenbart, findet sie einen Weg zurück ins Leben...

Bei diesem Buch war es nicht das Cover sondern der Titel und der Klappentext, welche mich neugierig gemacht haben. Ich habe das Buch schon lange im Blick gehabt, aber irgendwie war ich mir nie wirklich sicher, ob das was für mich ist.

„Love Letters to the dead“ ist ein Einzelband, erschienen im cbt Verlag. Der Erscheinungstermin liegt tatsächlich auch schon ein paar Jahre zurück und in meinem Regal stand es auch schon eine Weile. Ganz spontan hab ich dazu gegriffen.

Für mich war es das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe. Ihr Schreibstil gefällt mir gut, er ist leicht zu lesen und mir hat auch die Art und Weise, wie das Buch geschrieben ist echt gut gefallen. Es war mehr zu lesen wie ein Tagebuch, Laurel vertraut alles, was sie denkt, was sie bewegt, diesen Persönlichkeiten an, an die sie ihre Briefe schreibt.

Es war interessant zu lesen, was in ihrem Kopf so vor geht, wie sie sich sieht, wie sie andere sieht. Und ich finde, dass sie sich auch absolut ihrem Alter entsprechend verhalten hat. Ich denke jeder, der das Buch liest, erkennt gewisse Verhaltensweisen von sich selbst in dem Alter wieder. Mir ist es zumindest so gegangen.

Das ganze Buch hindurch spürt man, wie Laurel immer wieder versucht, sich zurecht zu finden in der Welt, in der sie nun ohne ihre Schwester sein muss. Sie versucht, sich nicht zu verlieren und sich irgendwie selbst zu finden.

Mir haben die Charaktere im Buch gut gefallen. Die Autorin hat jedem seine eigene Geschichte, seine eigenen Probleme und Schwierigkeiten mitgegeben auf dem Weg zum erwachsen werden. Sehr gut hat mir auch gefallen, dass Laurel sich im Laufe des Buches auch weiter entwickelt hat. Manchmal geht es zwar auch wieder einen Schritt zurück, aber hey, sie ist 16.

Auf jeden Fall bin ich wirklich froh, dieses Buch gelesen zu haben. Es hat mir gefallen, auch wenn mir manches etwas zu gewollt zu tiefgründig war. Ich vergebe 4 von 5 Sternen und kann das Buch jedem empfehlen, der weiß, wie es ist, wenn man so viel sagen möchte, dass man nichts mehr sagen kann...

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Veröffentlicht am 18.01.2020

Gelingt das Unmögliche?

Beastmode 1: Es beginnt
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Eine fünftausend Jahre alte Göttin.
Ein zweihundert Jahre alter Dämon.
Der tätowierte Junge, der die Zeit anhalten kann.
Ein Mädchen – halb Mensch, halb Kampfmaschine.
Der ultimative Nerd, aber praktisch ...

Eine fünftausend Jahre alte Göttin.
Ein zweihundert Jahre alter Dämon.
Der tätowierte Junge, der die Zeit anhalten kann.
Ein Mädchen – halb Mensch, halb Kampfmaschine.
Der ultimative Nerd, aber praktisch unverwundbar.
Fünf Jugendliche mit übernatürlichen Kräften.
Eine unmögliche Aufgabe: die Welt retten!

Dieses Buch fiel mir schon Wochen vor seinem Veröffentlichungstermin auf – wegen dem Cover. Das hat mich von Anfang an fasziniert und nach dem Klappentext war klar: Das muss ich lesen! Das Cover ist ganz in Schwarz und Gold gehalten. Auf der rechten Hälfte des Covers ist ein Teil eines Gesichtes zu sehen, geschminkt mit Gold, ähnlich eines Totenschädels. Mittig groß steht der Titel des Buches. Ich finde es richtig toll und nachdem ich gelesen habe, dass Alexander Kopainski das Cover gestaltet hat, wundert es mich nicht, dass es mich von Anfang an begeistert hat. Seine Cover sind einfach der Wahnsinn.

Bei „Beast Mode: Es beginnt“ handelt es sich um den ersten Teil einer Dilogie, erschienen bei Planet! vom Thienemann-Esslinger Verlag. Der zweite Teil erscheint im Herbst 2020, so dass die Wartezeit nicht allzu lang ist.

Für mich ist „Beast Mode: Es beginnt“ das zweite Buch, das ich von dem Rainer Wekwerth lese. Ich habe bereits „Pheromon“ von ihm gelesen, welches mich allerdings nicht überzeugen konnte. Umso neugieriger war ich natürlich auf dieses Buch.

Der Schreibstil des Autors hat mir gut gefallen. Er war leicht und flüssig zu lesen und ich bin super in die Geschichte gekommen. Sehr angenehm fand ich unter anderem auch die relativ kurz gehaltenen Kapitel. Den Trend, die Kapitel richtig lang zu machen, kann ich einfach nicht verstehen. So hat sich das Buch sehr angenehm gelesen und ein Kapitel nach dem anderen flog nur so dahin.

Mir hat sehr gut gefallen, dass es immer wieder unterschiedliche Sichtweisen gibt. So wird immer wieder aus Sicht eines anderen Charakters die Situation beleuchtet. Das hat den jeweiligen Charakteren zusätzlich zu ihrer Geschichte, die der Autor ihnen mitgegeben hat, noch mehr Tiefe verliehen. Denn ich als Leser konnte so an den Gedanken der jeweiligen Person teilhaben.

Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Sie sind anders und doch so gleich. Sie spüren, dass sie irgendetwas verbindet, doch wissen sie nicht, was es ist. Jeder bringt sein eigenes Päckchen mit, das er zu tragen hat.

Die Geschichte fand ich ebenfalls gut gelungen. Dass es in diese Richtung geht, in die es gegangen ist, hätte ich nicht vermutet. Aber es gefällt mir. Ich bin wirklich gespannt, was der zweite Teil hier noch so bereit halten mag.

Mein Fazit: Ein guter erster Teil, der sich richtig schnell gelesen hat, mich neugierig gemacht hat auf den zweiten Band und der von mir gute 4 Sterne mit der Tendenz zu 5 Sternen erhält. Zu 5 Sternen hat mir einfach noch was gefehlt und ich bin gespannt, ob der zweite Teil dieses Etwas dann mitbringen wird.

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Veröffentlicht am 24.12.2019

Guter letzter Band mit kleinen Abstrichen

Dark Palace – Für wen wirst du kämpfen?
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Der magische Adel regiert England und das gemeine Volk muss ihm dienen. Aber nun schlägt die Rebellion im Herzen des Landes zu. Abi konnte dank eines unerwarteten Verbündeten der öffentlichen Hinrichtung ...

Der magische Adel regiert England und das gemeine Volk muss ihm dienen. Aber nun schlägt die Rebellion im Herzen des Landes zu. Abi konnte dank eines unerwarteten Verbündeten der öffentlichen Hinrichtung entkommen, ihr Bruder Luke ist auf der Flucht mit Silyen Jardine. Während die Konflikte eskalieren, muss jeder von ihnen entscheiden, wie weit er für seine Überzeugung gehen will.Türen zwischen den Welten öffnen sich – und schließen sich für immer. Doch der Kampf in den menschlichen Herzen wird der Härteste von allen sein.

Auch beim dritten und finalen Band der Trilogie gefällt mir das Cover wieder sehr gut. Zu sehen wieder je die Hälfte eines männlichen und eines weiblichen Gesichts, geteilt durch dieses Mal goldene „Linien“. Auch der Titel ist in Gold gehalten. Es passt sehr gut zu den anderen beiden Covern.

Bei „Dark Palace – für wen wirst du kämpfen?“ handelt es sich um den dritten Teil einer Trilogie. Es müssen zwingend die ersten beiden Bände vorher gelesen werden, da sonst der Geschichte nicht gefolgt werden kann. Ich empfehlen, alle drei Bände hintereinander zu lesen und nicht zu viel Zeit zwischen den einzelnen Teilen zu lasse. Denn die Geschichte ist so komplex, dass es sonst richtig schwer fällt, wieder rein zu kommen und die Personen, die vorkommen, überhaupt zuordnen zu können.

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen und war gut zu lesen. Sie hat in Dark Palace eine Welt erschaffen, die man sich richtig gut vorstellen kann. Ich konnte mitfühlen, hatte meine Charaktere, die mir ans Herz gewachsen sind und auch welche, die ich am liebsten bei jeder Seite, die ich von ihnen lesen musste, über die Klippe hätte springen lassen.

Vic James hat auch im dritten Band nichts beschönigt und die grausame Wirklichkeit ihrer erschaffenen Welt wieder voll zuschlagen lassen. Bei manchen Szenen musste ich richtig schwer schlucken und ich bin auch in diesem Teil wieder öfter fassungslos vor den Seiten gesessen und konnte es einfach nicht glauben.

Allerdings muss ich auch sagen, dass mir in diesem Band so ein paar mehr Erklärungen gut gefallen hätten. Denn auch wenn ich absolut zufrieden bin mit dem relativ offenen Ende, so gibt es davor doch Dinge, die sich mir nicht von selbst erklärt haben und wo ich gerne mehr dazu gelesen hätte. Ich denke, dass es in diesem Buch nicht nötig ist, alles am Ende bis ins Detail zu zerpflücken, aber hier fehlt mir was. Und manches war mir dagegen auch zu viel. Auch wenn es erklärt hat, wie das mit dem Geschick so ziemlich seinen Anfang nahm, wäre an dieser Stelle weniger mehr gewesen.

Alles in allem ziehe ich folgendes Fazit: Die Reihe hat mir insgesamt echt gut gefallen und ich habe die Lesezeit sehr genossen. Der letzte Band bekommt 4 von 5 Sternen und ich spreche eine Leseempfehlung für jeden aus, dem die beiden vorigen Bände gefallen haben und der auch hier nicht eitel Sonnenschein und eine Auflösung jedes Details erwartet.

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Veröffentlicht am 18.12.2019

Ein charakterstarkes Mädchen

Die Ungeheuerlichen - Das Böse ist auf deiner Seite
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Düstere Legenden ranken sich um die Heimatstadt von Riley. Eines Nachts erwacht eine dieser Legenden wieder, totgeglaubte Nobolde. Die Einzigen, die die Stadt vor diesen Monstern schützen können, sind ...

Düstere Legenden ranken sich um die Heimatstadt von Riley. Eines Nachts erwacht eine dieser Legenden wieder, totgeglaubte Nobolde. Die Einzigen, die die Stadt vor diesen Monstern schützen können, sind die Ungeheuerlichen. Doch der Graf hat sie vor langer Zeit zu Aussätzigen erklärt. Wem kann Riley jetzt noch trauen? Soll sie sich an die Regeln halten, die ihr eingebläut wurden, seit sie klein war? Oder braucht es manchmal einfach die Bösen, um die wahren Monster zu besiegen?

Als erstes möchte ich auf das Cover eingehen. Zu sehen sind die Dächer eines kleinen Dorfes, im Hintergrund Personen, die über eben diese Dächer springen und im Vordergrund eine Person im Umhang, mit Kapuze auf dem Kopf, die auf einem Hausdach steht und auf das Dorf blickt. Im Hintergrund sieht man den Nachthimmel, im Vordergrund kleine Lichtpunkte, die aussehen als wären sie Funken von Feuer. Es ist recht düster gehalten, gefällt mir richtig gut und ich finde es zur Geschichte passend.

Bei „Die Ungeheuerlichen – Das Böse ist auf deiner Seite“ handelt es sich um ein Buch für Kinder ab 11 Jahren, erschienen im Dragonfly Verlag. Es ist eine in sich abgeschlossene Geschichte und es scheint sich um einen Einzelband zu handeln. Zumindest habe ich bislang noch nichts Gegenteiliges gelesen.

Für mich ist es das erste Buch, welches ich vom Autor lese. Sein Schreibstil hat mir gut gefallen. Er war leicht und flüssig zu lesen und hat mich sehr gut durch das Buch getragen. Die Neugierde war sehr schnell geweckt, da die Geschichte rasant los geht und ihr Tempo auch fast durchgehend beibehält. Es gibt wenig ruhige Phasen, was mir auch sehr gut gefallen hat.

Die Altersempfehlung finde ich definitiv angemessen, da die Nobolde doch sehr gruselige Gesellen sind und so manch unappetitliche Gewohnheit pflegen. Schon alleine deshalb ist die Geschichte für jüngere Kinder nicht geeignet.

Der Autor hat seine Charaktere im Buch, allen vorweg natürlich Riley, sehr gut beschrieben. Jeder hat seine eigene kleine Geschichte von ihm bekommen, was in der Regel dazu führt, dass die Personen eine gewisse Tiefe erhalten, was mir wiederum gut gefällt. Riley hat sich ihrem Alter angemessen verhalten. Sie war weder zu kindisch, noch zu erwachsen. Für mich war ihr Agieren und Reagieren durchaus nachvollziehbar. Ebenfalls sehr gut gefallen haben mir ihre Freunde, ihre kleine Schwester und ihre Mama – die ist einfach klasse! Nicht zu vergessen natürlich auch die „Ratte“ und Harmlos.

Für mich war es eine schöne, mal nicht glitzernde, sondern eher etwas düstere Geschichte, die der Autor uns hier erzählt hat. Mir hat das Buch gut gefallen und ich vergebe daher sehr gute 4 Sterne. Eine Leseempfehlung spreche ich ebenfalls aus für jeden, der Abenteuer und Geheimnisse mag und keine rosa Einhörner erwartet.

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