Cover-Bild Githeá
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Drachenmond Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 22.08.2019
  • ISBN: 9783959914260
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Lilyan C. Wood

Githeá

Göttin der Erde
Seit Jahrzehnten treten die Menschen die Natur mit Füßen. Sie zerstören, wildern und nehmen keine Rücksicht. Nun hat die Göttin der Erde endgültig die Geduld mit ihren Kindern verloren. Nur Tarja könnte Githeás Zorn besänftigen – wenn sie sich erinnert.
Denn die junge Frau hat ihr Gedächtnis verloren und sucht in den Bergen Norwegens nach ihren Erinnerungen. Dort findet sie nicht nur die Liebe, sondern auch Hinweise, die sie auf die Spur der Erdgöttin führen. Doch jemand trachtet ihr nach dem Leben. Während Tarja mit ihren Gefühlen kämpft und ihre Rolle im Plan der Götter zu verstehen versucht, droht nicht nur ihr Gefahr. Naturkatastrophen ungekannten Ausmaßes erschüttern die Erde. Die Zeit läuft Tarja davon, denn in ihren Erinnerungen verbirgt sich der Schlüssel, um die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren.
Kann Githeá noch einmal über die Taten der Menschen hinwegsehen?

Wer die Erde nicht zu schätzen weiß, hat sie nicht verdient …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.09.2020

ein tolles Buch

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Diese Buch lässt sich nicht nur in einem Ruck lesen durch den angenehmen Schreibstil,nein es bring einen auch zum nachdenken und versucht aufzurütteln wie wir mit Mutter Erde umgehen .

Der Stil des Buches ...

Diese Buch lässt sich nicht nur in einem Ruck lesen durch den angenehmen Schreibstil,nein es bring einen auch zum nachdenken und versucht aufzurütteln wie wir mit Mutter Erde umgehen .

Der Stil des Buches ist sehr Jugendlich gehalten ich würde es als Jugend Fantasy Roman einsortieren, in dem auch die Liebe zur Familie und zu einem Mann nicht zu kurz kommt.

Die Charaktere , deren Gefühle , Gedanken und Handlungen sind der Autorin wundervoll authentisch gelungen , mir hat es Spaß gemacht dieses Buch zu lesen ich wurde wunderbar unterhalten.

Dieses war das erste Buch der Autorin das ich gelesen habe bare bestimmt nicht das letzte .

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Veröffentlicht am 05.05.2023

Wenn selbst die Erdgöttin den Glauben verliert...

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"Die Menschheit ist also doch nicht verloren“, sagte Tarja. Ida nickte. „Es muss nur jemand den
Anfang machen.“

Rezension:
In Githeà lernen wie die gleichnamige Erdgöttin kennen, die vor einer schwierigen ...

"Die Menschheit ist also doch nicht verloren“, sagte Tarja. Ida nickte. „Es muss nur jemand den
Anfang machen.“

Rezension:
In Githeà lernen wie die gleichnamige Erdgöttin kennen, die vor einer schwierigen Entscheidung
steht. Die Menschen beuten schon viel zu lange die Natur aus und zerstören sie und so bleibt ihr
wohl keine andere Wahl, als die Menschen vom Planeten zu tilgen. Oder?
Unsere Protagonistin Tarja wird einsam und nackt in den Bergen Norwegens ohne jegliche
Erinnerungen von einem Jungen aufgefunden, dessen Großvater, bei dem er lebt, sie aufnimmt.
Gemeinsam versuchen sie die Erinnerungen der jungen Frau wiederzufinden, doch die Zeit drängt,
denn jemand scheint Tarjas Leben zu bedrohen. Zeitgleich beginnen Naturkatastrophen die Erde
heimzusuchen.
Das Thema Umweltschutz hängt in Zeiten von „Klima-Klebern“ vielleicht vielen zu den Ohren raus,
trotzdem hat mir das Buch sehr gut gefallen. Wir lernen eine Familie kennen, die sich sehr mit der
Natur verbunden fühlt und die Erde als ihre Heimat respektiert. Insbesondere das Thema Müll und
dass es ein Umdenken geben muss, kommt immer wieder zum Tragen.
Die Familie ist das zweite Thema, dass stark im Vordergrund steht und mich immer wieder berühren
konnte. Nicht nur die Liebe und das Vertrauen, zwischen dem Großvater und seinen beiden Enkeln,
sondern auch zu Tarja, die so selbstverständlich aufgenommen wird, ist unglaublich herzerwärmend.
Das Ende hat mir ebenfalls gut gefallen, wenngleich ich zugeben muss, dass es einen leicht bitteren
Beigeschmack hatte, der zum Nachdenken anregt.

Fazit:
Ich habe mich von Githeà gut unterhalten gefühlt.

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Veröffentlicht am 05.01.2021

Regt zum Nachdenken an

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Githeá - Göttin der Erde von Lilyan C. Wood hat es mir echt angetan. Ich habe das Buch in wenigen Tagen durchgesuchtet. Auch dieses Buch war so ein typischer Coverkauf bei mir aber auch der Klappentext ...

Githeá - Göttin der Erde von Lilyan C. Wood hat es mir echt angetan. Ich habe das Buch in wenigen Tagen durchgesuchtet. Auch dieses Buch war so ein typischer Coverkauf bei mir aber auch der Klappentext war vielversprechend.

Die Geschichte hat mich sofort gefesselt und auch Tarja die Hauptfigur war mir sofort sympathisch. Es war mal etwas anderes zu lesen und die Idee mit den Planeten die den einzelnen Göttern von ihrem Vater geschenkt wurden war echt toll.

Wichtig finde ich das das Buch auch aktuelle Themen behandelt wie den Umweltschutz, die Zerstörung der Erde und das wir so verschwenderisch mit ihr umgehen. Eigentlich sollte die Geschichte jeden der sie ließt zum Nachdenken anregen.

Das schöne ist das die Geschichte sich langsam Entwickelt und nicht mit einer super starken Heldin einher geht, nein so ist es nicht und das ist toll. Auch ist alles sehr familiär gehalten so das man sich super aufgehoben fühlt in der Story.

Natürlich gibt es auch einen Bösewicht, was wäre eine Geschichte über Götter ohne diesen. Das Ende hat mir auch sehr gut gefallen und war zum Teil auch anders als erwartet.

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Veröffentlicht am 26.12.2019

ruhige und nachdenkliche Geschichte

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Eine junge Frau wacht in den Bergen Norwegens auf ohne Erinnerung und völlig nackt. Gustav und sein Großvater Hakoon finden sie so und nehmen sie bei sich auf. Die Unbekannte bekommt von Gustav den Namen ...

Eine junge Frau wacht in den Bergen Norwegens auf ohne Erinnerung und völlig nackt. Gustav und sein Großvater Hakoon finden sie so und nehmen sie bei sich auf. Die Unbekannte bekommt von Gustav den Namen Tarja und auch Gutavs älterer Bruder Frederick, der Medizin studiert, kümmert sich ebenfalls Tarja und die beiden kommen sich näher. Gleichzeitig spielt die Natur in der ganzen Welt verrückt und irgend jemand bedroht Tarja. Gemeinsam versuchen sie hinter das Geheimnis von Tarja zu kommen.

In ihrem neuen Roman entführt uns die Autorin irgendwo in die Berge von Norwegen. Das Thema der Geschichte ist sehr aktuell, es geht um Natur und wie die Menschen damit umgehen. Mutter Natur in Form der Göttin Githeá spielt eine sehr wichtige Rolle in der Handlung.

Hauptfigur ist Tarja, eine junge Frau, die ihr Gedächtnis verloren hat. Insgesamt ist die Handlung eher ruhig, es gibt viele Gespräche zwischen Charakteren und die Annäherung zwischen Tarja und Frederick spielt ebenfalls eine sehr wichtige Rolle. Die Stimmung ist sehr familiär, aber auch nachdenklich. Für so eine Geschichte muss man in der richtigen Stimmung sein, wer hier Aktion und eine Kick-Ass-Heldin erwartet, wird enttäuscht.

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und ich vergebe 4 von 5 Punkte.

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Veröffentlicht am 16.10.2019

schöne Göttergeschichte mit kleinen Schwächen über den Umgang des Menschen mit der Natur und den Tieren

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Meine Meinungs:

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus Tarjas Sichtweise erzählt, sodass ich einen ...

Meine Meinungs:

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus Tarjas Sichtweise erzählt, sodass ich einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle bekam. Ihre Handlungen nachvollziehen konnte.

Die Protagonisten waren gut ausgearbeitet. Ihre Handlungen nachvollziehbar. Tarja sowie die familiäre Atmosphäre hat mir sehr gut gefallen.

Die Geschichte selbst lässt mich etwas zwiegespalten zurück. Die Grundidee ist klasse, die aufgezählten Umweltaspekte, derUmgang dersMenschen mit den Tieren und der Natur – sehr gut ausgearbeitet, detailliert geschildert. Und derzeit aktueller und wahrer denn je. Mir war es nach einiger Zeit aber zu viel. Zu sehr der erhobene Zeigefinger/ zu belehrend.
Hier hätte ich mir weniger an „Aufzählung“ – sondern ein mehr an „Tarjas Geschichte“ gewünscht. Bis zur Hälfte hatte ich das Gefühl, sie geht von einem Fehlverhalten des Menschen, zum Nächsten. Hier wäre weniger mehr gewesen.
Zur Mitte der Geschichte wurde sie dann in meinen Augen spannender, actionreicher. Der erhobene Zeigefinger verschwindet fast vollständig, und die Geschichte um Tarja wird fantasiereicher und spannender.

Fazit:

Eine aktuelle Geschichte, die wachrütteln soll, den Umgang des Menschen mit den Tieren und der Natur hinterfragt. Von dem ich mir gewünscht hätte, den erhobenen Zeigefinger am Anfang nicht zu deutlich zu spüren – entweder weniger – oder mehr in die Geschichte verpackt -. Vielleicht liegt es aber auch an der derzeitigen Situation „Friday for Future“, das dieser Eindruck entstand.
Insgesamt eine schöne Geschichte.