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Veröffentlicht am 27.12.2019

Bei "Mama" handelt es sich um eine Liebeserklärung an alle Mütter dieser Erde.

Mama
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Seit einiger Zeit liebäugelte ich bereits mit dem zauberhaft illustrierten Buch "Mama" von Hélène Delforge und Quentin Gréban aus dem Verlag arsEdition, welcher ja immer wieder ganz tolle Bücher herausbringt. ...

Seit einiger Zeit liebäugelte ich bereits mit dem zauberhaft illustrierten Buch "Mama" von Hélène Delforge und Quentin Gréban aus dem Verlag arsEdition, welcher ja immer wieder ganz tolle Bücher herausbringt. Inzwischen ist das Buch bei mit eingezogen und ich war beim Lesen tief berührt. Bei Mama handelt es sich um eine Liebeserklärung an alle Mütter dieser Erde.

Die Autorin und der Illustrator:
Hélène Delforge studierte Sprachen und Literatur, danach arbeitete sie als Lehrerin, Journalistin und Autorin. Bereits als Kind wollte sie Künstlerin werden.
Quentin Gréban (geboren 1977) ist ein belgischer Illustrator und seit 1999 in diesem Beruf tätig. In dieser Zeit hat er bereits über 45 Kinderbücher veröffentlicht.

Inhalt:
„Mama.
Ein Name, getragen von Milliarden von Frauen, zu allen Zeiten und auf allen Kontinenten dieser Erde. Ein Wort, das Liebe ausdrückt, Zärtlichkeit, Verbundenheit, manchmal Warten, Abwesenheit. Doch wenn sie ihr Kind im Arm halten, sind alle Mamas gleich. Nämlich einzigartig.“ (Klappentext)

Kritik und Fazit:
Dieses Buch lebt von seinen Illustrationen und den dazu passenden Texten, manche kurz, andere länger. Auf jeder Doppelseite befindet sich rechts das unheimlich realistisch gezeichnete, großflächiges Bild einer Mutter. Auf der linken Seite findet sich ein passender Text, manchmal ganz objektiv, manchmal aus Sicht des Kindes, manchmal aus der der Mutter, dazu eine kleinen schwarz-weiß Zeichnung. Die Worte sind mit Bedacht und viel Liebe gewählt und so zeigen sowohl die Bilder, als auch die Texte, was eine Mutter alles leistet, wie wichtig und wertvoll ihre Zeit mit den Kindern ist.

Wer jetzt kurz vor Weihnachten noch einGeschenk für die eigene Mutter oder für die Mutter des eigenen Kindes sucht, der sollte nach diesem einzigartigen und berührenden Schatz greifen. Denn es zeigt die einzigartige Verbindung zwischen einer Mutter und ihrem Kind, ihre Aufopferung, ihre Freude aber auch die Sorgen, die Mütter auf ihren Schulter tragen. Einfach wundervoll!

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Veröffentlicht am 16.12.2019

Die Reihe ging genauso schwungvoll weiter, wie es bei den ersten beiden Büchern der Fall war.

Magie hoch zwei – Diebe in Berlin
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Im Rahmen der Blogger*innen Challenge des Verlags Monika Fuchs hatte ich das Glück, nun den dritten Band der "Magie hoch zwei" Reihe zu lesen. Innerhalb von vier Abenden haben meine Tochter und ich "Magie ...

Im Rahmen der Blogger*innen Challenge des Verlags Monika Fuchs hatte ich das Glück, nun den dritten Band der "Magie hoch zwei" Reihe zu lesen. Innerhalb von vier Abenden haben meine Tochter und ich "Magie hoch zwei – Diebe in Berlin" gelesen, dabei viele spannende und witzige Momente erlebt. Die Reihe ging genauso schwungvoll weiter, wie es bei den ersten beiden Büchern der Fall war.

Die Autorin und die Illustratorin:
Sibylle Luig studierte Kunstgeschichte und Germanistik. Danach arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Übersetzerin. Seit 2016 ist sie selbstständig tätig und schreibt an ihren Büchern. Sibylle Luig lebt mit ihrer Familie in Berlin.
Ulrike Barth-Musil zeichnete schon immer gerne und träumte seit ihrer Grundschulzeit davon, Illustratorin zu werden. Nach der Schule wurde sie also Grafikerin und Illustratorin und zeichnet seither für Bücher und an Trickfilmen.

Inhalt:
„Elli und Idi trauen ihren Augen nicht: Mitten im Winter finden sie im Grunewald einen Welpen. Wem kann der nur gehören? Gemeinsam mit Philip und Mark machen sie sich auf die Suche nach dem Besitzer des kleinen Hundes und kommen dabei einer Bande von Dieben auf die Spur. Was wollen die Männer mit den Hunden? Und wer ist ihre Anführerin, die es darauf anlegt, ihre Kräfte mit Elli und Idi zu messen? Ihre Suche nach Antworten stürzt die Kinder in ein spannendes Abenteuer, das sie durch ganz Berlin führt.“ (Klappentext)

Kritik und Fazit:
Die Illustrationen haben uns wieder sehr gut gefallen. Die schwarz-weißen Bilder, welche immer wieder während der Geschichte auftauchen, sind sehr lebensnah und echt gehalten. Besonders der Hundewelpe im Korb hat unser Herz erobert. Auch das Cover gliedert sich wunderbar in die Reihe ein. Die einzige Frage, die sich mir stellt ist, warum die Kinder dort sehr dünn fast sommerlich angezogen sind, wo die Geschichte mitten im kalten Winter beginnt und die dargestellte Szene sich doch erst zu Beginn des Frühlings abspielt.

Von der ersten Seite an waren wir mitgerissen und konnten das Buch kaum zur Seite legen, sodass wir am ersten Abend schon über 50 Seiten verschlungen hatten. Diesmal wurde es schließlich richtig gefährlich für die Mädchen, da sie skrupellosen Hundedieben auf der Spur waren.

Aber auch das familiäre miteinander spielte eine große Rolle. So ist Eva inzwischen glücklich mit Alexander (Henriettes Vater) zusammen und erwartet Zwillinge. Auch Mathea und Thomas scheinen sich wieder anzunähern. Wo bei Idi und Philip im zweiten Teil noch leichter Annäherungen zu erkennen waren, merkt man dies im dritten Teil zwar nicht, dafür wird umso offensichtlicher, dass Elli ein Auge auf Mark geworfen hat.

So werden viele Erzählstränge aus den ersten Bänden fortgeführt und neue kommen hinzu. Alles zusammen bildete eine spannende und äußerst runde Geschichte. Wir hoffen, dass es ganz bald mit Elli und Idi weiter geht.

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Veröffentlicht am 13.12.2019

Ein lustiges Versteckspiel auf dem Mond.

Ist da jemand?
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Da mein Sohn momentan begeistert mit dem alten Lego Weltraum Spielzeug seines Papas durch das Haus saust, waren wir direkt neugierig, als wir das Buch "Ist da Jemand?" von Jon Agee entdeckten. Es handelt ...

Da mein Sohn momentan begeistert mit dem alten Lego Weltraum Spielzeug seines Papas durch das Haus saust, waren wir direkt neugierig, als wir das Buch "Ist da Jemand?" von Jon Agee entdeckten. Es handelt von einem lustigen Versteckspiel auf dem Mond.

Der Autor:
Jon Agee wuchs in New York auf und studierte in New York City Malerei. Außerdem beschäftigte er sich mit Animation. Heute arbeitet er als Autor, Illustrator, Cartoonist, Dramatiker und Librettist. Seine Bücher strotzen vor Humor und Witz und sind sowohl für Kinder als auch für Erwachsene gedacht.

Inhalt:
„Ein Astronaut ist zum Mars geflogen, um dort nach Leben zu suchen. Doch wohin er auch schaut: weit und breit nur Sand und Geröll. Nur der Leser kann den riesigen Marsbewohner sehen, der den jungen Astronauten sofort entdeckt hat und nun interessiert beobachtet, was der kleine Mensch da auf seinem Planeten treibt. Es entwickelt sich ein herrliches Versteckspiel, das einen unweigerlich zum Schmunzeln bringt.“ (Quelle)

Kritik und Fazit:
Es war überaus witzig, zu erleben, wie der kleine Astronaut über die weiten der Mondlandschaft läuft, auf der Suche nach einem Marswesen. Er findet keins, doch immer wieder sieht man im Hintergrund, teils versteckt, teils recht öffentlich das Wesen vom Mars, wie es den Astronauten beobachtet. Doch es scheint sich nicht zu trauen, sich zu erkennen zu geben.

Unweigerlich kommt hier natürlich die Frage auf, wieso das so ist. Wieso hat das Marswesen Angst, sich zu zeigen? Hier lässt es sich wunderbar mit dem Kind über die eigenen Ängste sprechen.
Außerdem fragt man sich, wie kann es sein kann, dass der Astronaut niemals zurück schaut und nichtmal merkt, als er über das große Marswesen hinüber steigt. Wieso ist das so? Sind wir manchmal auch so, dass wir Dinge einfach übersehen, obwohl wir danach suchen? Auch als Erwachsener lässt sich hier philosophieren. Vielleicht ist man manchmal zu ignorant, um das offensichtliche zu sehen? Oder verschließen wir mit Absicht unsere Augen?
Fest steht, am Ende der Geschichte, als der Astronaut die Box mit den Keksen öffnet und nur noch Krümel vorfindet, weiß er, dass es Leben auf dem Mars gibt. Es bleibt offen, was er als nächstes tun wird.

Diese Buch zu entdecken machte einfach Spaß. Die Freude und das Erstaunen der Kleinen dabei zu beobachten, war wirklich schön. Ich kann es also wärmstens empfehlen.

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Veröffentlicht am 10.12.2019

Aurelia ist zurück und begeistert uns mit ihrer Neugier und ihrer Freude an der Tierwelt.

Kleines Klammeräffchen Aurelia! Lauf doch mal alleine!
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In "Kleines Klammeräffchen Aurelia – Lauf doch mal allein!" geht es Aurelia wie wohl vielen anderen Kindern auf der Welt. Sie ist müde und mag nicht laufen, doch um lange Strecken getragen zu werden, ist ...

In "Kleines Klammeräffchen Aurelia – Lauf doch mal allein!" geht es Aurelia wie wohl vielen anderen Kindern auf der Welt. Sie ist müde und mag nicht laufen, doch um lange Strecken getragen zu werden, ist sie einfach zu groß. Also stellt sich die Frage, wie machen die verschiedenen Tiere das denn mit dem Laufen?

Autorin und Illustratorin:
Dorothea Flechsig (geboren 1968 in Oberfranken) machte eine Ausbildung zur Drehbuchautorin und arbeitete lange Zeit als Journalistin. Sie schreibt bereits seit Jahren Geschichten für Kinder und ist Autorin verschiedener Buchreihen wie "Petronella Glückschuh", "Sandor", "Pünktchen" und "Aurelia", welche sie in ihrem eigenen Verlag, dem Glückschuh-Verlag, erfolgreich veröffentlicht. Außerdem arbeitet sie für Blue Ocean Entertainment und den Egmont Ehapa Verlag.
Katrin Inzinger ist Illustratorin, Character-Designerin, Trickfilmzeichnerin und Storyboarderin aus Berlin. Sie schuf die zahlreichen farbigen Bilder um "Petronella" und ihre Abendteuer.
Die Zeichnerin der Originalfiguren ist Suse Bauer.

Inhalt:
„Aurelia ist müde vom weiten Laufen. Wie schön wäre es jetzt, vom Papa getragen zu werden. , sagt Aurelias Vater. , fragt Aurelia. Und wie wandert eine Kröte, eine Raupe oder ein Pinguin? Aurelia probiert alles aus.“ (Klappentext)

Kritik und Fazit:
Meine Kinder sind alle große Fans der Aurelia Bücher und auch ich finde die Themen absolut passend.
Im ersten Band ist Aurelia schmutzig und möchte sich nicht waschen. Das Problem kennen wir zwar nicht, da meine Kinder kleine Wasserratten sind, dennoch war es sehr interessant, zu erfahren, wie sich die verschiedenen Tiere waschen.
Als kleine Nachteule wollte Aurelia dann nicht schlafen gehen und diese Situation kennen wir Eltern nur zu gut, haben wir selbst eine kleine Nachteule zu Hause. Auch hier war es spannend zu sehen, wie die unterschiedlichen Tiere schlafen und es machte meinen Kindern Spaß, die verschiedenen Positionen auszuprobieren.

Aurelia ist ein neugieriges und selbstbewusstes Mädchen, welches die Welt um sich mit Händen und Füßen entdecken will. Ganz nebenbei schafft sie es dann sogar noch, dem Ziel der Wanderung ein großes Stück näher zu kommen und wird am Ende von ihrem Vater noch belohnt.

Der Text ist wieder kurz und präzise gehalten, sodass auch Leseanfänger ihren kleinen Geschwistern dieses Buch vorlesen können. In Verbindung mit den Zeichnungen entsteht eine mitreißenden kleine Geschichte.

Die Illustrationen untermalen ganz toll die einzelnen Tiere und deren Gangarten. Außerdem strotzen sie nur so vor Farbe und Freude. Aurelia scheint ein wenig größer geworden zu sein (was vielleicht am Wechsel der Illustratorin für dieses Buch liegt), aber genau das empfand ich wirklich toll, denn so wird auch Aurelia langsam größer und auch die Kinder sehen, dass manche Dinge sich ändern, wenn man größer oder älter wird.
Wie gewohnt sind die Bilder großflächig, farbenfroh und lebendig gezeichnet zudem finden sich immer wieder kleine Details, die einem Suchbild ähneln. Denn oft verstecken sich kleine unscheinbare Tierchen hinter den großen, um die es gerade eigentlich geht.

Mit dem kleinen Klammeräffchen zog wieder ein wunderbares Buch der Autorin Dorothea Flechsig bei uns zu Hause ein. Denn unser kleiner Sohnemann will auch ständig getragen werden, was mit knapp 20kg Körpergewicht langsam aber wirklich zu schwer ist. So fanden wir uns alle in der Geschichte um Aurelia, die zu müde zum Laufen ist, wieder.
Eine klare Leseempfehlung also von meinen Kindern und mir!

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Veröffentlicht am 05.12.2019

Ein wunderschön gestaltetes Schätzlein!

Was macht man mit einem Problem?
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Das Kinderbuch "Was macht man mit einem Problem?" setzt sich mit der Gefühlswelt von Kindern auseinander, die ein Problem haben, welches immer größer und größer und damit immer furchteinflößender wird. ...

Das Kinderbuch "Was macht man mit einem Problem?" setzt sich mit der Gefühlswelt von Kindern auseinander, die ein Problem haben, welches immer größer und größer und damit immer furchteinflößender wird. Doch wie geht man damit am Besten um?

Autor und Illustratorin:
Kobi Yamada ist Bestsellerautor und CEO von Compendium. Dieses Unternehmen wird von besonderen Menschen geprägt, die besondere Dinge kreieren. Er lebt mit seiner Freundin und den beiden Kindern im Land der fliegenden Lachse und hält sich selbst für den glücklichsten Menschen auf diesem Planeten.
Mae Besom begann ihre Karriere als Charakter-Designerin. Inzwischen arbeitet sie als Kinderbuchillustratorin und geht damit ihrer Liebe zur Illustration nach. Mit traditionellen Techniken (Bleistift und Wasserfarben) verleiht sie ihren Illustrationen ihre eigene Dynamik.

Inhalt:
„Dies ist die Geschichte von einem Problem und dem Kind, das unsicher ist, was man damit mach. Je länger das Problem gemieden wird, desto größer scheint es zu werden. Aber als das Kind den Mut aufbringt und sich ihm stellt, entdeckt es, dass das Problem etwas ganz andere ist, als erwartet.
Egal wie alt du bist, lass dich inspirieren, ein Problem genau zu betrachten, um herauszufinden, warum es hier ist. So kannst du vielleicht etwas Erstaunliches über dein Problem erfahren… und über dich selbst.
Also, was machst du nun mit deinem Problem?"(Klappentext)

Kritik und Fazit:
Es ist so wichtig, dass man sich mit seinen Problemen auseinandersetzt. Für Kinder stellt das aber noch eine sehr große Herausforderung dar, denn allzuoft verschließen sie sich vor ihrem Problem, sehen nur das Schlimme und wissen nicht, wie sie etwas an ihrer Situation ändern können. Und hier kommt dieses wundervoll gestaltete Buch zum Tragen.

Mit den Hauptsächlich schwarz-weiß gehaltenen Illustrationen wird die bedrückende Atmosphäre ganz deutlich. Auch die Mimik des Kindes zeigt, was in ihm vor sich geht. Der Text ist kurz und prägnant gehalten und in der ich-Perspektive verfasst, was für eine gewisse Intimität sorgt.

Was macht also das Kind, als es bemerkt, dass es ein problem hat. Zunächst wird versucht, es zu ignorieren, es finster anzublicken oder es gar zu verscheuchen. Aber all das funktioniert nicht, im Gegenteil, das Problem wird immer größer. Dabei wird es gleichzeitig immer furchteinflößender, denn das Kind malt sich aus, was das Problem ihm alles antun könnte. So findet sich das Kind in einer traurigen und erschreckenden Welt voller möglicher Ereignisse wieder und sieht vor lauter Sorgen nicht mehr das Promlem konkret, sondern einfach nur eine große, dunkle Bedrohung.

Doch weil diese ganze Situation einfach nicht richtig sein kann, beschließt das Kind eines Tages, sich seinem Problem zu stellen, es anzupacken und herauszufinden, wie man es lösen kann. Und siehe da, dieses Problem ist gar nicht so schlecht und böse, wie das Kind lange Zeit dachte, es hat durchaus auch eine schöne Seite. Denn es bietet „eine Chance […] zu lernen und zu wachsen. Mutig zu sein. Etwas zu tun.“ (Kobi Yaman, 2018) Diese Erkenntnis macht sich auch in den Illustrationen bemerkbar, denn nun sind Gelbtöne vorherrschend und die Freude am Leben ist regelrecht spürbar.

Kobi Yaman und Mae Besom arbeiteten als Autor und Illustratorin regelrecht symbiotisch zusammen. Worte und Bilder greifen nahezu ineinander und beschreiben sowohl die Düsternis, als auch das Licht des Problems.
"Was macht man mit einem Problem?" bietet eine tolle Möglichkeit, mit Kindern über Probleme im Generellen und auch konkrete, aktuell bestehende Probleme zu sprechen. Dabei wird nicht aus den Auge verloren, dass es darum geht, Probleme anzupacken und etwas zu tun, anstatt sich von ihnen herunterziehen und entmutigen zu lassen. Eine tolle Botschaft mit gefühlvollen Illustrationen!

Weiterhin in der Reihe sind erschienen: "Was macht man mit einer Idee?" und "Was macht man mit einer Chance?"

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