Band 3 von 3

Inhalt vom Buch:

"Jeder in New Orleans hat schon von Devlin »Devil« de Vincent gehört, der seit dem rätselhaften Tod des Patriarchen das neue Familienoberhaupt ist. Zahlreiche Gerüchte kursieren über die drei Brüder. Rosie ist sich dessen bewusst, als das Schicksal sie mit Devlin zusammenführt. Und doch hat kein Mann bisher solche wilden Fantasien in ihr entfacht. Rosie ist nicht nur entschlossen, den Mythos, der sich um die de Vincents rankt, zu erforschen, sondern auch, hinter Devlins gut verborgene Geheimnisse zu kommen. Aber dafür muss sie sich in die Arme des Teufels begeben …"


Dieses Band dreht suich endlich um Devlin!

Dieses Band steigt schon gegen Ende von Band zwei ein, denn es erzählt ab dem Geschehniss von dem Angriff auf Nikki.


Leider hat mich irgendwas an Rosie gestört und ich war nicht so ganz zufrieden dass sie die weibliche Protagonistin ist, auch wenn ich leider nicht sagen kann wieso.

Die Begegnungen zwischen Devlin und Rosie haben mir an sich sehr gut gefallen, vor allem weil sie sich beide nicht von dem anderen angezogen fühlen wollten, es aber definitiv gefühlt haben.

Es kam immer wieder zu heißen erotischen Begnungen, aber es gab auch immer wieder Streits und vor allem Misstrauen durch Missverständnisse.

Was sehr schade war, dass dieses Mal nicht so viel zu dem Haus kann und das Rosie dort nicht angegriffen wurde, obwohl sie ja diejenige ist die Geister jagt. Sehr enttäuschend.

Devlins Facetten haben mir sehr gut gefallen und mir hat die Auflösung für sein Verhalten zugesagt.

Es kamen ein paar Sachen raus die ich vermutet hatte, aber es gab auch richtig spannende und nicht zu erwartende Geheimnisse die gelüftet wurden.

Das Ende war gut gemacht, vor allem weil auch zu den anderen Brüdern noch etwas kam.





Achtung SPOILER:





Das Rosies Mann, mit dem sie in ihrer Jugend zusammen war, sich vor 10 Jahren selbst umgebracht hat war sehr traurig.

Devlin lässt nach seiner Ex-Verlobte suchen, aber jemand hat sie umgebracht bevor er sie finden kann.
Es kommt raus das Devlin ein eineiigen Zwillingsbruder hat. Devlin weiß dies selbst erst seit ein paar Monaten. Rosie hatte diesen auf dem Friedhof getroffen und nicht Devlin.

Devlin hat rausgefunden, dass sein „Vater“ Lawrence Menschenhandel betreibt und noch in vielen andern Dingen verstrickt ist und weil Devlin wusste dass man ihn nicht aufhalten kann, hat er ihn umgebracht.

Devlin wurde von Lawrence in seiner Kindheit richtig schlimm geschlagen und war sogar einmal wegen ihm kurz Tod. Er hat davon Narben am Rücken die er eigentlich immer versteckt, niemand kennt sie (auch seine Brüder nicht, denn er will sie beschützen, bzw. hat sie immer beschützt), aber Rosie sieht sie gegen Ende hin nach dem Sex.

Es ist süß wie Devlin Rosie an manchen Stellen für immer für sich will.

Rosie lebt, ohne es zu wissen, in der Wohnung in der die Praktikantin gewohnt hat, die vermutlich von Stephan umgebracht wurde. Aber die Praktikantin wurde eigentlich von Lawrence umgebracht, als sie ihm erzählt hat was sie über Stephan rausgefunden hat. Aber Lawrence hat ja noch viel mehr mit drinnen gehangen.

Am Ende kommt raus dass Devlin Stephan umgebracht hat, weil Lawrence ihn an eine Stelle gelenkt hat, damit Devlin denkt er wäre Lawrence. Rosie findet es raus weil ihr gesagt wurde dass man die beide dadurch unterscheiden kann an welcher Hand die Uhr getragen wird.
Ich hatte schon vermutet dass nicht Lawrence sondern Stephan umgebracht wurde, als Nikki in Band es komisch fand das „Stephan“ sie beachtet so wie früher Lawrence.

Devlins Zwilling bringt den „richtigen“ Lawrence um, als dieser Rosie bedroht, nachdem rauskam wer er ist. Gabe, Lucian und Devlin sind dabei.

Es kommt raus das Stephan der biologische Vater von Gabe und Devlin ist.

Am Ende brennt Devlin das Haus ab, was ich sehr schade fand, denn auch wenn dort böse Dinge geschehen sind, hat es mir gefallen.
Devlin war danach kurz weg, kam aber zu Rosie zurück.

Am Ende kommt ein Zeitsprung und Devlin macht Rosie einen Heiratsantrag.

Rezension muss noch überarbeitet werden.

Inhalt vom Buch:

"Als Joe von seinem Zimmer aus seine Familie in einem Umzugswagen davonfahren sieht, ahnt er, dass etwas Schreckliches geschehen ist. Und als er kein Fenster, keine Tür mehr öffnen kann und niemand seine Rufe hört, wird seine Ahnung zur Gewissheit: Er ist tot, er ist nur noch ein Geist. Als die sechzehnjährige Erin kurz darauf in dasselbe Zimmer einzieht, spürt sie sofort, dass sie nicht die Einzige darin ist. Zwischen Joe und Erin scheint die Trennung von Leben und Tod aufgehoben, und die beiden verlieben sich ineinander. Sie sind fest entschlossen, einen Weg zu finden, entgegen jeder Logik zusammen zu sein. Doch dann lernt Erin Olly kennen, Joes Bruder, der so real ist wie die Sonne und die ganze lebendige Welt da draußen.

Erin muss sich entscheiden – nicht nur zwischen zwei Brüdern, sondern auch zwischen Traum und Realität, zwischen Tod und Leben. "



Richtig cool fand ich es, dass aus der Sicht von Erin und Joe und später noch aus Ollys Sicht erzählt wurde.

Gut fand ich das Joe und Erin beide gerne Texte, die ihre Gefühle und etwas über ihr Leben preisgeben, schreiben.

Der Erzählstill hat mir gut gefallen und er hat auch irgendwie zur Geschichte gepasst.

Außerdem hat mir der Verlauf den die Geschichte genommen hat an sich richtig gut gefallen, auch wenn nicht immer alles nach meinem Wunsch verlief.



Was mir etwas gefehlt hat war das Leben von Erin im allgemeinen. Es kamen zwar Handlungen, aber irgendwie hätte ich mir die Geschichte noch mehr in einer allgemeinen Handlung eingebettet gewünscht.


Die Gefühle der jeweiligen Charaktere waren glasklar dargestellt sodass man richtig mitgefühlt hat und außer sich jedem der aus seiner Sicht hat nahegefühlt ht und ihn verstand.
Man wäre manchmal selber gern dabeigewesen um zuhelfen oder um zu trösten.

Gut fand ich es dass es nicht nur um Liebe ging sonder auch oft um Mobbing, einsamsein, ausgegrenzt fühlen, andere beneiden, sich unsichtbar fühlen wollen, usw. Aber so dass es einen nicht komplett runterzieht und die Stimmung von der Geschichte schlect macht, sondern auf eine Art das es passt, sich in die Geschichte schmiegt. Man fühlt mit und ist traurig was die Personen durchmachen mussten, aber man ließt es trotzdem mit einem an sich "guten" Lesegefühl.
Außerdem gibt es natürlich auch lustiges, liebevolles und spannendes.


Am Ende hätte ich es gerne noch ein bisschen ausführlicher, vor allem was die Gefühle bzw. die Aussprache angeht, gehabt.

Das Ende hatte etwas bittersüßes.





Achtung SPOILER:


So krass als Erins Eltern den bösen Poltergeist aus Erins Zimmer vertreiben lassen. Joe der Geist in den Erin verliebt ist wird unter Qualen an seinen Liebingsort manifistiert.
Erin trifft sich mit Joes Bruder Olly um den Ort zu finden.


Finde es schön wie gut Erin und Joe hamonieren und sich auch verlieben. Die Gespräche der beiden sind sehr schön.

Tut einem richtig leid wie Joe leidet, weil er seine Gedanken im nichts verliert wenn Erin nicht da ist.


Fand die Idee blöd, dass Joe vor seinem Tod zum drogennehmenden Partygänger wurde, wie Olly erzählt. Da waren die Brüder sich wieder näher.
Joe ist für mich einfach der stille, schreibende Typ, hat mich deswegen auf geregt mit der Wendung mit den Partys.

War eine emotionale Stelle als Ollys von Joes letzten Mnaten erzählt und als er dann Preisgibt das er denkt er hätte Joe umgebracht, weil er zu ihm gesagt hat ers soll sich die Pillen nehen, wegen Kopfschmerzen, und Joe die Drogen nahm und an einem Aneurysma starb dass durch die Drogen platzte.

Joe erinnert sich aber am Ende dass er mit Absicht die falschen Pillen nahm weil er sich abschießen wollte.


Erin erzählt der Mädchenclique, dass sie Joe als Geist sieht und die tratschen es weiter. Erin denkt Nia, die die ihr am nächsten war, hätte dies auch gemacht (hat sie aber nicht) und dass sie Olly jetzt verliert, die beiden sind irgendwie ein verliebtes Kumpelpaar auch wenn Erin Joe liebt.

Erin will sich bei Joes Klippe umbringen um auch mit ihm zusammen sein zu können.
Olly rettet sie. Er sieht Joe auch.

Joe verschwindet als Geist und Erin und Olly haben ein richtiges Date.
Fand den übrgang zu Olly von Erin etwas zu wenig ausgearbeiten, denn auch wenn sie Schmetterlinge bei ihm hatte, hat sie Joe "mehr" geliebt. Da hätte es noch ein Gespräch zwischen den beiden geben müssen.

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"Absolut nichts macht Jessie richtig. So fühlt es sich zumindest in ihrer ersten Woche an der ultraschicken privaten Highschool in Los Angeles für sie an. Gerade als sie überlegt, alles hinzuschmeißen, bekommt sie eine E-Mail von jemandem, der sich selbst "SomebodyNobody" nennt und seine Hilfe im Highschoolwahn anbietet. Ist das ein fieser Trick? Oder kann sie den Tipps des mysteriösen Unbekannten doch trauen? Jessie fängt an, sich auf die Ratschläge einzulassen, und schnell wird SN zu ihrem Verbündeten. Aber wer verbirgt sich hinter dem Namen? "


Es wird leider nur aus Jessies Sicht erzählt, aber dafür wird gefühlsbetont, bildreich und spannend erzählt.

Also ich hatte einen Favoritten welchen Jungen ich mochte, aber ob man wirklich richtig liegt mit seiner Vermutung wer SomebodyNobody ist bleibt lange Zeit unaufgeklärt.
Ich hätte gerne noch mehr über die beiden zusammen gelesen, aber im laufe des Buches hat Jessie dafür zusammentreffen mit anderen Jungs die Spannung, Freundschaft und Liebe bieten.

Die Situation mit Jessies Patchworkfamilie ist ein Wechselbad der Gefühle und dementsprechend abwechslungsreich.

Auch Jessies Freundinnen sind eine Klasse für sich und bieten lustige Situationen.


Das Buch ist zwar ein voller (Mädchen-)Teenieroman, ist aber auch für etwas ältere noch etwas, denn er hat auch tragik und ist nicht komplett naiv, kitschig und inhaltslos.

ALSO AUF JEDEN FALL EIN SEHR GUTES BUCH FÜR ZWISCHENDURCH!

Das Ende war mir ,wie schon versteckt angerissen, etwas zu kurz und hätte gerne noch über die endgültige Auflösung des Geheimnisses darüberhinaus etwas gelesen.






Achtung SPOILER:




Mir hat es gut gefallen, dass sich Jessie und ihr Stiefbruder am Ende näher kamen.

Für Jessie hat es mir wirklich leidgetan, dass es zum Zerwürfniss mit ihrem Dad kam. Am Ende gab es aber zum Glück die aussprache, auch mit der Stiefmutter.

Richtig krass fand ich es als Jessie ein Wochenende nach Hause fliegen durfte und es dann so stress mit ihrer besten Freundin gab.
Zum Glück konnten sie sich aussprechen. Konnte es verstehen, dass Scarlett angepisst war, dass sich Jessie nicht nach ihr erkundigt hat, aber sie hätte ja auch von sich aus etwas sagen können. Mies fand ich es von Scarlett, dass sie Freunde eingeladen hat, als Jessie kam, ich mein die hatten nur so kurz Zeit.


Ich war richtig froh, dass SN nicht Caleb war, denn dies hat meiner Meinung Null gepasst.
Liam fand ich als Kumpel okay, deswegen war ich froh dass auch er nicht SN war. Und mir hat es richtig gut gefallen, dass er sich von Gem getrennt hat. Schade dass er gefallen an Jessie gefunden hat und nicht an Dri.

Zum Glück war Ethan SN!!! Hat mir auch gut gefallen, dass Jessie Ethan auch schon anziehend fand.
Das er sie nicht angesrochen hat, weil er sich nicht getraut hat, hab ich irgendwie nicht bei ihm gefühlt, aber egal.
Das Jessie nicht viel früher von seinem Bruder erfahren hat, also dass er sich mit Heroin eine Überdosis gegeben hat, fand ich merkwürdig.

Am Ende hat mir echt noch ein bisschen, dass auflösende Gespräch gefehlt und hätte gern auch noch mehr mit den beiden als Paar erlebt.
Außerdem kam mir der Kuss am Ende irgendwie zu plötzlich, auch wenn sie sich eigentlich gut kannten.

Band 2 von 13

Inhalt vom Buch:

" Nach ihrer Verwandlung in eine Vampirin zieht Merit in das Haus Cadogan ein. Im Auftrag ihres neuen "Meisters", dem Vampir Ethan Sullivan, soll sie fortan die Rolle der Vermittlerin zwischen Menschen und Vampiren spielen. Doch irgendjemand hat es darauf abgesehen, Zwietracht zwischen Sterblichen und Unsterblichen zu säen, und droht, eines der dunkelsten Geheimnisse der Vampire an die Öffentlichkeit zu bringen. Zu allem Überfluss beginnt Merit eine Affäre mit dem neuen Oberhaupt von Haus Navarre. Schon bald muss sie jedoch feststellen, dass sie noch immer Gefühle für Ethan hegt, dessen widersprüchliche Natur ihr wieder und wieder Rätsel aufgibt ..."


Es werden die Geschehnisse, Orte und Personen von Band eins miteinbezogen, aber es kommen auch neue Nebencharaktere hinzu.

Am Anfang werden kurz Informationen zu Band eins widergegeben, was einen somit wieder einen perfekten Einstieg in die Geschichte verschafft.

Dieses Mal fand ich die Beziehung von Merit gegenüber anderen Personen eher negativ, was ich sehr schade fand.

Auch in diesem Band steht Merit und ihr Haus wieder einen erstmal unbekannten Feind gegenüber.

Am Ende trifft man noch auf einen spannenden Charakter der bis jetzt nur erwähnt wurde.





Achtung SPOILER:



Am Anfang dieses Bandes steht Merits Umzug in das Haus der Vampire.

Morgan und Merit treffen sich jetzt ab und zu. Und ich finde Morgan richtig klasse, aber Merit fühlt sich leider nicht so zu ihm hingezogen wie zu Ethan.
Ich finde es besser wenn Merit mit Ethan zusammen wäre, aber Morgan tut mir Leid, denn er scheint Merit wirklich zu lieben und schenkt ihr auch Blumen.

Mallory soll ausgebildet werden und ist damit erst Mal unzufrieden unter anderem auch weil sie nach Detroit soll, aber dann kann sie doch zuhause bleiben. Mallory kommt nicht gut damit zurecht, dass sie Hexenmeisterin ist und lernen soll.

Bei ihrer Abschiedsparty sind Catcher, Morgan und Merit. Die Kuss-Szene zwischen Merit und Morgan ist cool. Außerdem trinken Merit und Morgan beide Blut aus einem Beutel. Es wird aber nicht aufgeklärt was das Besondere daran ist, dass Morgan so überrascht reagiert hat. Sehr spannend.

Rave sind Ereignisse zu denen Menschen kommen um Vampire zu treffen und Vampire dann auch ohne Einwilligung von ihnen trinken. Cadogan wird gesagt, dass dies veröffentlicht werden soll, von Jamie ein jüngerer Bruder von Merits Ex aus der High-School. Um Informationen zu bekommen schleust sich Merit wieder in die High Society ein, zusammen mit Ethan. Als Merit ihren Ex Nick trifft ist dieser Feindselig, denn sein Bruder wird bedroht, von Cadogan?
Merit denkt, dass sie einen Funken Magie bei Nick gespürt hat. Diese Verwicklung finde ich sehr spannend.

Durch Merits Rückkehr in die High Society lernt man auch ihre Familie besser kennen.

Merit hat Probleme damit ihr innerer Vampir in Schach zu halten und kann deswegen schlechter Kämpfen.

Merit und Mallory streiten unter anderem weil Merit es nicht wirklich ernst mit Morgan meint. Mit Morgan hat Merit Zoff weil er eifersüchtig auf Ethan ist. Diese Streiterei vor allem mit Mallory hab ich gehasst, denn ich mochte deren Freundschaft und dass diese jetzt loser wird fand ich schade.

Merit und Ethan küssen sich, aber Merit macht einen Rückzieher, weil Ethan sie ja Morgan angeboten hat.

Es werden wieder treffen der Häuser abgehalten. Es kommt raus, dass Nicks Familie Formwandler sind, was ich schon viel früher dachte, gleich wo Merit das erste Mal Magie bei ihm gespürt hat.
Jamie wollte gar kein Artikel schreiben, dies war eine falsche Info. Jamie ist einfach nur ein schwacher Formwandler.

Am Ende stellt sich raus dass Peter eine Cadogan Wache die Droh-Email an Nick geschrieben hat und dass Peter im Bunde mit Celina war.

Morgan und Merit machen Schluss.

Celina taucht auf und verletzt Merit, dadurch wird ihr Vampir freigelassen und sie kämpft mit Ethan. Mallory versetzt Merit KO und Merit durchläuft die Restliche Verwandlung zum Vampir mit Schmerz und Bluttrinken bei Ethan.

Am Ende taucht Gabriel mit Frau auf, der Alpha von den Formwandler. Denn in Chicago wird das Formwandlertreffen stattfinden. Gabriel hat schon bei diesem kurzen Vorstellungstreffen Eindruck hinterlassen.

Merit bekommt am Ende die letzte von drei anonymen Briefen (Einladung ohne Info, anonyme Visitenkarte, Einladung mit Treffpunkt), spannend was damit im nächsten Band gemacht wird.

Band 1 von 13


Inhalt vom Buch:

" Die Studentin Merit wird nachts auf dem Campus von einem Vampir angefallen und schwer verletzt. Kurz darauf taucht ein zweiter Vampir auf, der ihr das Leben rettet, indem er sie selbst in eine Unsterbliche verwandelt. Merit ist zunächst wenig begeistert über ihr neues Dasein als Blutsaugerin. Doch als sie ihren Retter zur Rede stellen will, erfährt sie, dass es sich bei ihm um den mächtigen Ethan Sullivan von Haus Cadogan handelt. Die Vampire erwarten von ihr, dass sie sich als Dank für die Rettung Sullivan unterwirft und in den Dienst seines Hauses tritt. Darauf hat Merit allerdings nicht die geringste Lust. Auch wenn der gut aussehende Ethan ihr Interesse weckt ..."


Das Buch ist gleich spannend mit dem Überfall auf Merit losgegangen.

Die Charaktere in dem Buch sind alle der Hammer. Sie sind alle ganz unterschiedlich, aber sie haben alle das gewisse etwas.

Es geht hauptsächlich um Vampire (die stärker und schneller sind. Manchmal bestimmte Fähigkeiten haben, deren Augen bei Ärger, Hunger, Begierde silbern werden. Sie trinken Blut, aber die meisten nicht mehr direkt von Menschen sondern aus Blutbeuteln oder von anderen Vampiren), aber es gibt auch Formwandler, Dämonen, Wassernymphen, Feen und Hexenmeister.

Es wird immer aus der Sicht von Merit erzählt und man kann so ganz genau miterleben weas sie erlebt und fühlt.

Sie kabbelt sich mit den verschiedenen Leuten was manchmal eher witzig und machmal eher erotisch ist.

Merit hasst es am Anfang ein Vampir zu sein, aber sie versucht sich damit anzufreunden, wobei ihr ihre Mitbewohnerin und besten Freundin Mallory hilft.
Mallory ist eine verrückte, flippige, witzige, hilfsbereite und nette Person.
Ethan der Meister in dem Vampirhaus zu dem Merit gehört ist herrisch, sexy, ernst, machtvoll, usw. Merit hasst ihn, aber sie fühlt sich auch zu ihm hingezogen. Diese Mischung bringt viel Action in die Geschichte.
Jeff (Formwandler) und Catcher (...) sind beide krasse Personen die der Geschichte Würze verleihen. Die Sprüche von Catcher sind einfach manchmal zum wegschmeißen komisch.

Merit ist zerstritten mit ihrer Familie und kann sie auch nicht leiden. Ihr Vater ist ein angesehener Mann und die Familie ist bekannt und reich. Merit versteht sich nur mit ihrem Großvater.

Es ist spannend herauszufinden wer jetzt die Morde begangen hat, die auch Merit zum Opfer gefallen wäre wenn sie nicht verwandelt worden wäre.

Es ist cool die Entwicklung von Merit mitzuerleben.

Das Ende ist nochmal sehr spannend.







Achtung SPOILER:







Cool als Merit mit Mallory das erste Mal zum Haus geht und gleich Ethan herrausfordert. Der Kampf war ganz witzig.

Ihr Großvater leitet eine Abteilung die zwischen den Menschen und den Übernatürlichen vermittelt.Bei ihm arbeiten Jeff, Ctcher und ein annonymer Vampir. Ihr Großvater wird Ombudsmann genannt.

Das Catcher ein Hexenmeister ist und Mallory auch ohne es zu Wissen ist richtig geil. Vor allem weil die beiden zusammenkommen und immr wieder zoffen, aber auch hammer Sex haben.

Richtig cool ist es auch das Cather Merit das Kämpfen beibringt.

Als Merit, Catcher und Mallory tanzen gehen sind sie in dem Club von einem anderem Vampirhaus. Merit flirtet mit Morgan. Bei ihm stellt es sich als den Besitzer des Clubs und die erste Hand der Meisterin des Hauses Navarre. Es gibt stress, aber später entschuldigt sich Morgan, denn er mag Merit.

Als Merit das erste Mal den Blutdurst spürt ist gerade Ethan da und sie wirft sich ihm an den Hals was richtig witzig und erotisch war, denn sie küssen sich auch. Er bietet ihr an seine Geliebt zu werden, aber Merit ist davon beleidigt (denn Ethan hält sie für weniger wert) und lehnt ab.

Merit hat etwas gegen das Unterwerfen und gehorchen gegenüber ihrem Haus und Ethan, aber sie leistet die beiden Eide und wird zur Hüterin des Hauses. Heißt sie muss Cadogan beschützen und hat einen höheren Stand. Dies geschah auch weil sie Ethan Ruf widerstehen konnte. Die Idee das Merit so stark ist finde ich richtig gut.

Luc der Oberwächter ist in Lindsay, eine Vampirin die Merit mag, verliebt aber weil Lindsay an die Konsequenzen denkt wenn sie Schlussmachen würden, würgt Lindsay Luc ab. Das Kabbel der beiden ist witzig.

Als Merit Ethan und Amber (Ethans Geliebte) beim Sex und Bluttrinken erwischt ist dies voll prikelnd.

Dadurch das Merit Mallory und Catcher immer beim Sx hört und weil sie die Hüterin des Hauses ist will sie doch in das Haus der Cadogan ziehen.

Als die Abtrünnige bei Ethan im Haus sind und Merit mit ihrem Schwert und dem knappen Lerderoutfit auftaucht und sich dann gegen Morgan stellt, weil dieser auch auftaucht ist dies richtig geil.
Morgan fordert von Merit dass er um sie werben darf, weil Merit das Schwert gegen ihn erhoben hat. Sie stimmt auf drang von Ethan zu. Merit ist enttäuscht als Spielfigur von Ethan missbraucht zu werden.


Am Ende stellt sich raus das Celina die Meisterin von Navarre die Drahtzieherin hinter den Morden war und dass Amber ihr geholfen hat. Ethan hat sich allein mit Celina getroffen weil er die Morde aufklären wollte.
Merit folgt Ethan und schützt ihn vor Celina indem sie Celina einen Pflog in die Schulter wirft. Morgan wird Meister von Navarre.