Ein genialer erster Teil
Wanderer 1: Sand der ZeitBin richtig in das Buch eingetaucht und habe es beinahe am Stück durchgelesen.
Emilia, die Protagonistin, ist wirklich ein tolles Mädchen. Sie ist tough und um beinahe kein Wort verlegen. Sie ist sehr ...
Bin richtig in das Buch eingetaucht und habe es beinahe am Stück durchgelesen.
Emilia, die Protagonistin, ist wirklich ein tolles Mädchen. Sie ist tough und um beinahe kein Wort verlegen. Sie ist sehr ehrgeizig und arbeitet für ihr Ziel auf die Palaestra, eine besondere Schule, zu kommen. Sie hat mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht, wenn sie sich mal wieder in eine dumme Situation katapultiert hatte. Ich konnte mich so gut mit ihr identifizieren, dass ich bis zuletzt mit ihr mitgefiebert, mitgeliebt und mitgelitten habe.
Maximilian, der Protagonist, ist schon auf der Palaestra. Er ist echt ein toller Typ in den man sich verlieben möchte, bevor Emilia weiß, dass sie es mal tun wird.
Weitere Gruppen, die wichtig sind, ist zum einen der Rat der Palaestra – die eigentlich Guten, die Sanitas – eine Gruppierung, die dem Rat den Rücken gekehrt hat, weil sie unterschiedliche Meinungen hatten – also die nicht wirklich Bösen und dann noch Hora und ihre Folgschaft, die die Weltherrschaft an sich reißen wollen. Alle befinden sich auf der Suche nach den letzten Körnern, des Sandes der Zeit.
Der Schreibstil gefällt mir wirklich sehr gut. Es gibt viele lustige Szenen voller gutem Humor und ist dabei so spannend, dass man es nicht aus der Hand legen will.
Bis zum Ende war es so spannend und gab unerwartete Wendungen. Ich fand, dass alles perfekt ausgearbeitet war. Alles Wichtige für diesen Teil wurde am Ende aufgelöst, es bleiben aber genug Fragen ungeklärt, sodass es Folgebände geben könnte.