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Veröffentlicht am 03.01.2020

Wie immer wird es mit Sookie Stackhouse nicht langweilig

Ball der Vampire
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Achtung: Band 6 einer Reihe!

Es wird nicht langweilig für Sookie Stackhouse. Sie geht endlich mit Quinn, dem Wer-Tiger aus, hat mit eifersüchtigen Vampiren zu kämpfen, erfährt eine schreckliche Wahrheit, ...

Achtung: Band 6 einer Reihe!

Es wird nicht langweilig für Sookie Stackhouse. Sie geht endlich mit Quinn, dem Wer-Tiger aus, hat mit eifersüchtigen Vampiren zu kämpfen, erfährt eine schreckliche Wahrheit, die ihr Leben auf den Kopf stellt, muss den Haushalt ihrer verstorbenen Cousine Hadley auflösen, trifft die Vampir Königin von Louisiana, muss gegen Werwölfe kämpfen und besucht einen Vampirball.


Sookie ist glücklich mit Quinn. Es ist alles noch ganz frisch, aber es funkt und sie fühlt sich wohl mit ihm. Leider bleibt ihr der Frieden nicht lange erhalten, denn wie so oft, wird Sookie angegriffen. Quinn schafft es sie zu retten, aber schon ist sie wieder mitten drin in jede Menge Ärger.
Zudem ist ihre Cousine Hadley gestorben, die zur Vampirin geworden war und die Geliebte der Vampir Königin von Louisiana war. Auch hier erwartet sie nur Ärger. Von allen Seiten lauert Gefahr.

In New Orleans lernt Sookie eine neue Freundin kennen, Amelia, eine Hexe und Hadleys Vermieterin. Nie hätte Sookie gedacht, dass aus Amelia bald eine sehr enge, wenn nicht gar beste Freundin werden würde.

Die Vampir Königin ist echt faszinierend. Die Mischung aus übriggebliebenem Feudalsystem und Moderne ist echt gelungen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich sie sympathisch finde, aber interessant ist sie auf jeden Fall.

Zudem erfährt Sookie eine Wahrheit, die ihr den Boden unter den Füßen wegzieht. Sie tut mir da so schrecklich leid und ich hasse die andere betreffende Person aus tiefster Seele. Es verändert sich dadurch alles.

Der Vampirball, der im Titel angekündigt wurde, ist etwas ganz anderes. Da merkt man wieder die Andersartigkeit der Vampire und teilweise kommt man echt ins Staunen. Aber natürlich ist es kein friedlicher Ball – Sookie ist ja dort, also kann nur die Hölle losbrechen. Allerdings ist es total cool und spannend, was da passiert.


Fazit: In diesem Band lernt man sehr viele neue Charaktere kennen. Ich persönlich mag Quinn hier am liebsten, im nächsten Band schon weniger, deswegen versuche ich die Szenen mit ihm zu genießen.
Sookie zeigt mal wieder, dass sie kein gewöhnlicher Mensch ist, sondern aus härterem Holz geschnitzt ist. Ihr steht mal wieder mehrmals das Wasser bis zum Hals, aber sie neigt nicht zu kopfloser Panik, sondern schafft es sich durchzubeißen.
Die Enthüllung ist echt übel. Sie tut mir da so schrecklich leid! Dass sie das aus der Bahn wirft, kann ich wirklich verstehen.

Am Schluss wird es noch richtig spannend und man muss echt aufpassen, alles mitzubekommen.

Von mir gibt es wieder volle 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 31.12.2019

Sehr spannend! Ich war total gefesselt!

Vampire bevorzugt
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Achtung: Band 5 einer Reihe!


Es wird einfach nicht langweilig für Sookie Stackhouse. Ihr Bruder ist jetzt ein gebissener Wer-Panther, jemand schießt auf Gestaltwandler in Bon Temps und Umgebung, darunter ...

Achtung: Band 5 einer Reihe!


Es wird einfach nicht langweilig für Sookie Stackhouse. Ihr Bruder ist jetzt ein gebissener Wer-Panther, jemand schießt auf Gestaltwandler in Bon Temps und Umgebung, darunter auch Sam, Sookies Boss und guter Freund, deswegen wird kurzerhand ein Vampirbarkeeper von Eric ausgeliehen und bei Sookie einquartiert, was auch ganz gut ist, denn es scheint auch jemand hinter Sookie her zu sein. Dann stirbt auch noch der Leitwolf des Werwolfrudels, dem ihr guter Freund Alcide angehört und Sookie wird in Werwolf-Politik hineingezogen. Und dann ist da ja auch noch die Debby Pelt Sache...


In diesem Band passiert auch wieder so viel, dass ich nicht alles erwähnen kann, ohne zu spoilern. Der Heckenschütze, die Mordanschläge auf Sookie, die Werwolf-Sache und noch einiges mehr. Zum Beispiel steckt jemand Sookies Haus in Brand! Es geht echt ab.

Im Verlauf der Handlung lernen wir wieder einiges über die Hierarchie innerhalb der Vampirgemeinde, aber es gibt auch viele romantische Verwicklungen. Auf einmal hat Sookie nämlich ein ganzes Rudel – oder eine Herde? Oder einen Schwarm? – Verehrer am Hals: Calvin, Alcide, Bill, Eric und Sam.

Ihr Bruder zeigt mal wieder wie dämlich und egoistisch er ist. Ich glaube, ich hätte Jason schon längst erwürgt!

Das Buch ist wieder extrem spannend! Ich konnte kaum aufhören. Es gibt mehrere Handlungsstränge, die immer abwechselnd verfolgt werden. Es wird keine Minute langweilig. Ich habe das Buch jetzt schon etliche Male gelesen, aber man bekommt wirklich kaum Hinweise, um vorzeitig zu erfahren, wer „böse“ ist und was eigentlich bei einigen Handlungssträngen los ist.
Wie immer ist es natürlich nicht vorbei, wenn man denkt, es sei vorbei, es kommt immer noch eine große Enthüllung am Schluss.

Wie immer waren mir die Charaktere total sympathisch. Ich kann Sookie nur bewundern, wie sie sich durchbeißt, egal wie schlimm es auch wird. Ich finde es auch toll, wie es mit ihren Verehrern immer wieder mal funkt. Ich bin einfach ein Eric-Fan, aber Sam finde ich auch ganz toll.


Fazit: Ich liebe die Reihe! Aber dieser Band gehört zu meinen Lieblingsbänden der Reihe! Es passiert einfach so viel und es ist unheimlich spannend. Die Auflösungen und Wendungen finde ich wirklich super. Es gibt wieder die ausgeglichene Mischung aus Witz, Spannung und Fantasy.

Absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 29.12.2019

Stimmig und sehr, sehr spannend! Absolut empfehlenswert!

A Good Girl’s Guide to Murder
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Vor fünf Jahren verschwand Andie Bell spurlos. Die Polizei war sich ziemlich schnell sicher, dass nur ihr Freund Sal Singh als Mörder in Frage kommt. Die Presse sah das ähnlich und bald auch der ganze ...

Vor fünf Jahren verschwand Andie Bell spurlos. Die Polizei war sich ziemlich schnell sicher, dass nur ihr Freund Sal Singh als Mörder in Frage kommt. Die Presse sah das ähnlich und bald auch der ganze Ort. Als Sal anscheinend kurze Zeit später Selbstmord beging, sahen sich alle in ihrer Theorie bestätigt: Fall abgeschlossen. Doch Pippa, sie Sal kannte, obwohl sie nie wirklich eng befreundet waren, glaubt nicht an seine Schuld. Sie nutzt ein Schulprojekt, um zu recherchieren und vielleicht sogar die Wahrheit aufzudecken. Unterstützt wird sie dabei von Ravi, Sals jüngerem Bruder.
Aber was, wenn der Mörder wirklich noch frei herumläuft? Wann wenn auch Sal ermordet worden war? Und was, wenn der Täter zu allem bereit wäre, um auch Pippa zum Schweigen zu bringen?


Pippa war mir direkt sympathisch. Sie geht methodisch an ihre Ermittlungen heran und hat eine echt niedliche Art an sich – zum Beispiel flucht sie indem sie „Heilige Peperoni“ sagt. Sie zeichnet alles über ihre Recherchen auf. So besteht ein guter Teil des Buches aus ihren Projekteinträgen, Interview Transkripten, Zeichnungen, Textnachrichten, etc. Dadurch wirkt das Buch deutlich realistischer. Man hat das Gefühl selbst dabei zu sein und Pip über die Schulter zu schauen.

Es ist bewundernswert, wie sich Pip in ihre Recherche stürzt. Sie ist sehr clever und hat viele Ideen. Sie lässt sich nicht einschüchtern und muss letztlich einen schmerzhaften Preis dafür bezahlen.

Natürlich spielt auch das normale Schulgeflecht eine Rolle, Andie Bells Freunde, Pips Freunde, Hausaufgaben, Unterricht und dergleichen. Pip versucht durchzusteigen und deckt dabei immer mehr über die „echte“ Andie Bell auf und die echte Andie war nicht die, die alle zu kennen glaubten.

Es ist erschrecken, wie viele Geheimnisse in diesem kleinen Ort gehütet werden und faszinierend, wie Pip sie eines nach dem anderen entdeckt. Sie ist sich der Gefahr irgendwann durchaus bewusst, kann aber nicht aufhören. Sie muss einfach die Wahrheit erfahren, egal wie schrecklich sie auch sein mag.

Ich fand auch Ravi total sympathisch, wie Pips gesamte Familie. Aber Ravi bewundere ich auch. Die ganze Stadt beschimpft ihn als „Mörder-Bruder“ und behandelt ihn grausam. Dass er trotz all dessen den Glauben an die Unschuld seines Bruders bewahrt hat, verdient wirklich Bewunderung. Aber auch, dass er der gute Mensch geblieben ist, der er immer war. Er reagiert nicht mit Gewalt oder Drogenmissbrauch, er reagiert mit stiller Würde. Ich weiß nicht, ob ich das könnte.

Die Ermittlungen sind sehr interessant. Anfangs natürlich noch nicht so spannend, wie gegen Ende. Pippa geht zwar methodisch vor, stochert aber auch sehr lange im Dunkeln. Sie weiß ja noch nicht, was passiert ist und welche Informationen wichtig sind. Allerdings nimmt die Geschichte immer wieder Fahrt auf, wenn sie eine heiße Spur verfolgt. Zum Schluss ist es wirklich erschreckend, was sie aufdeckt und eine Enthüllung jagt die Nächste. Am Ende steht kaum noch ein Stein in Kilton auf dem anderen. Es ist unheimlich spannend, wenn Pip einer heißen Spur folgt, die Seiten rasen dahin und es ist echt faszinierend, wie sie die Hinweise zusammensetzt.


Fazit: Ich fand das Buch richtig gut. Ja, manchmal geht Pip etwas naiv an ihre Ermittlungen heran und bringt sich auch selbst in Gefahr, aber ihre Ermittlung ist schlüssig. Es ist nicht so, dass die Auflösung aus der Luft gegriffen wird. Es war alles da, man musste nur richtig kombinieren. Und gerade das macht das Buch aus, genauso wie die unglaublich sympathischen Protagonisten.

Von mir bekommt das Buch volle 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 26.12.2019

Einer meiner Lieblingsbände der Reihe

Der Vampir, der mich liebte
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Achtung: Band 4 einer Reihe!



Sookie hat sich noch immer nicht vollständig von den Ereignissen in Jackson erholt. Körperlich sind die Wunden verheilt, aber emotional hat sie noch daran zu knabbern, ...

Achtung: Band 4 einer Reihe!



Sookie hat sich noch immer nicht vollständig von den Ereignissen in Jackson erholt. Körperlich sind die Wunden verheilt, aber emotional hat sie noch daran zu knabbern, dass ihr Vampir Freund – mittlerweile Ex – Bill sie betrogen und einfach abgeschoben hat. Das hat etwas in Sookie nachhaltig verändert.

Sie hat fest vor ihr Leben Vampir-frei zu gestalten. Ihr guter Vorsatz fürs neue Jahr: sich nicht mehr zusammenschlagen lassen! Aber natürlich klappt mit dem Vampir-frei nicht. Auf dem Nachhauseweg trifft sie auf einen umherirrenden verwirrten Vampir. Erst auf den zweiten oder dritten Blick erkennt sie, dass es sich dabei um Eric handelt, doch er weiß nicht mehr, wer er ist, er hat sein Gedächtnis verloren!

Ein Hexenzirkel verlangt Schutzgeld von Eric, doch der weigert sich zu zahlen, deswegen haben sie ihn verflucht. Zu seiner Sicherheit wird er bei Sookie einquartiert – der es zunehmend schwer fällt ihre Gefühle für den neuen Eric zu beherrschen...

Zudem verschwindet auch noch ihr Bruder spurlos – haben die Hexen etwas damit zu tun?



In diesem Band geht es echt rund. Es ist so viel los, dass man kaum eine Minute verschnaufen kann. Der Eric mit Gedächtnisverlust ist einerseits so süß und lieb und nett, aber ihm fehlt dieser zweideutige Charme des „echten“ Eric, den man ja auch irgendwie lieb gewonnen hat. Zudem kommt er im genau richtigen Moment zu Sookie, um sie emotional wiederaufzubauen, nachdem sie wegen Bill so viel hat einstecken müssen.



Sookie verzweifelt an dem Verschwinden ihres Bruders. Sie macht sich schreckliche Sorgen und die Polizei nimmt die Sache nicht ernst.

Doch es finden sich noch ein paar mehr Verehrer für Sookie, die ihr unter anderem auch bei der Suche nach Jason helfen. Eigentlich hatte Sookie ja ihr Privatleben als Vampir-freie-Zone ausgerufen, aber gilt das auch für den „neuen“ Eric? Und was ist mit Werwölfen und anderen Wesen?



Die „bösen“ Hexen sind wirklich sowas von böse! Eric bleibt nicht ihr einziges Opfer, aber immerhin hat er nur sein Gedächtnis und nicht sein Leben verloren, andere hatten nicht so viel Glück.



Es gibt in diesem Band so viele Handlungsstränge, dass ich nicht alle hier behandeln kann, ohne zu spoilern. Ich sage nur so viel: kurz vor Schluss gibt es eine große Schlacht gegen die „bösen“ Hexen und da geht es echt ab! Aber damit ist die Spannung noch nicht vorbei, es folgt noch einiges.



Fazit: Ich finde diesen Band noch besser, als die vorherigen Bände der Reihe. Es stecken noch mehr Handlungsstränge darin, man erfährt mehr über die übernatürliche Welt und Sookie muss feststellen, dass sie bisher ziemlich blind war. Denn es gibt nicht nur Vampire und Werwölfe.

Das Buch ist durchgehend spannend bis ganz zum Schluss. Es passiert wirklich sehr viel und es fällt mir schwer zu sagen, was mir am besten gefiel. Es gehört zu meinen Lieblingsbänden der Reihe.

Ich kann auch nicht sagen, ob mir der „neue“ oder der „normale“ Eric besser gefällt. Beide haben irgendwie etwas.



Ich kann diese Reihe aus vollem Herzen empfehlen!

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Veröffentlicht am 24.12.2019

Als Mensch lebt man gefährlich unter Vampiren und anderen Wesen

Club Dead
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Achtung: Band 3 einer Reihe!

Zuerst kümmert sich Sookie Stackhouses Vampir Freund Bill nur noch um seinen Computer und dann verschwindet er auf einer angeblichen Geschäftsreise. Als wäre das noch nicht ...

Achtung: Band 3 einer Reihe!

Zuerst kümmert sich Sookie Stackhouses Vampir Freund Bill nur noch um seinen Computer und dann verschwindet er auf einer angeblichen Geschäftsreise. Als wäre das noch nicht genug teilt ihr Bills „Chef“ Eric auch noch mit, dass Bill sie nicht nur belogen hatte, es hatte keine Geschäftsreise gegeben, er hatte sie zudem auch noch betrogen und geplant sie in „Rente“ zu schicken. Sookie ist am Boden zerstört. Doch Bill ist in tödlicher Gefahr und nur Sookie kann ihn, ohne einen Vampir-Krieg anzuzetteln, retten.


Sookie tut mir so leid! Bill war der „Mensch“, dem sie mehr vertraute als jedem anderen und ausgerechnet er behandelte sie wie ein absolutes Ober-A...! Ich glaube, ich wäre nicht so selbstlos mein Leben für diesen treulosen Mistkerl zu riskieren.


Eric, Alcide – ein neuer Charakter, der wirklich sympathisch und heiß ist (zumindest in diesem Buch), wenn auch ein totaler Idiot, wenn es um seine Ex geht –, Bubba und Pam sind total sympathisch, witzig und so cool!

Durch die Ereignisse in diesem Band ist Bill absolut bei mir unten durch. Ich bin – obwohl ich das Buch schon x-Mal gelesen und gehört habe – sowas von wütend! Ich hasse ihn! Und zwar aus tiefster Seele! Ich gönne ihm alles, was er hat einstecken müssen und mehr!

Genauso sehr hasse ich auch Debbie, Alcides Ex, die so ein verkommenes Miststück ist, dass mir echt die Worte fehlen! Wie kann man nur so eine verzerrte Wahrnehmung haben und so unfassbar böse sein?!


Wieder muss Sookie sehr viel einstecken und gerät mehr als einmal in Lebensgefahr. Trotzdem beißt sie sich durch und zeigt wie immer Mut.

Besonders Eric und Pam sorgen immer wieder für tolle Szenen. Irgendwie schmelze ich bei Eric immer dahin. Pam bringt mich mit Kommentaren wie „sie tropft schon wieder!“, wenn Sookie weint, herzhaft zum Lachen!

Was mich allerdings stört ist, dass Sookie immer wieder verletzt wird, aber keiner auf die Idee kommt sie zu heilen, mit Vampirblut ist das ja kein Akt.


Fazit: Ich liebe diese Reihe! In diesem Buch geht es etwas härter zu, als in den vorherigen. Sookie muss wirklich viel einstecken und hat nicht mal ihren liebenden Vampir-Freund an der Seite, im Gegenteil, er hat sich als absolutes Ober-A... erwiesen und das nach all dem, was sie zusammen durchgemacht haben und all dem, was Sookie bislang schon für ihn getan hat!
Dennoch ist das Buch wieder sehr spannend – ich habe es jetzt schon so oft gelesen und trotzdem packt es mich jedes Mal wieder!

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