Cover-Bild Wolkenschloss
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER FJB
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 09.10.2017
  • ISBN: 9783841440211
Kerstin Gier

Wolkenschloss

Roman
Ein magischer Ort in den Wolken. Eine Heldin, die ein bisschen zu neugierig ist. Und das Abenteuer ihres Lebens. Der neue Roman von Bestsellerautorin Kerstin Gier.

Hoch oben in den Schweizer Bergen liegt das Wolkenschloss, ein altehrwürdiges Grandhotel, das seine Glanzzeiten längst hinter sich hat. Aber wenn zum Jahreswechsel der berühmte Silvesterball stattfindet und Gäste aus aller Welt anreisen, knistert es unter den prächtigen Kronleuchtern und in den weitläufigen Fluren nur so vor Aufregung. Die siebzehnjährige Fanny hat wie der Rest des Personals alle Hände voll zu tun, den Gästen einen luxuriösen Aufenthalt zu bereiten, aber es entgeht ihr nicht, dass viele hier nicht das sind, was sie vorgeben zu sein. Welche geheimen Pläne werden hinter bestickten Samtvorhängen geschmiedet? Ist die russische Oligarchengattin wirklich im Besitz des legendären Nadjeschda-Diamanten? Und warum klettert der gutaussehende Tristan lieber die Fassade hoch, als die Treppe zu nehmen? Schon bald steckt Fanny mittendrin in einem lebensgefährlichen Abenteuer, bei dem sie nicht nur ihren Job zu verlieren droht, sondern auch ihr Herz.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.03.2020

Eine magische Geschichte in traumhafter Kulisse

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Wolkenschloss heißt ein altes Hotel in den Schweizer Bergen. Fanny Funke aus Deutschland, genau gesagt aus Achim bei Bremen, ist Praktikantin für ein Jahr. Durch sie lernen wir die guten Geister des Hauses ...

Wolkenschloss heißt ein altes Hotel in den Schweizer Bergen. Fanny Funke aus Deutschland, genau gesagt aus Achim bei Bremen, ist Praktikantin für ein Jahr. Durch sie lernen wir die guten Geister des Hauses kennen. Egal ob die beiden Besitzer, den Concierge, den Portier, die Hausdame mit ihren Mädels, den Hausmeister usw. usw. ebenso die Weiße Dame und die Verbotene Katze. Sie beschreibt und das Haus bis in den kleinsten Winkel und auch die Uniformen der Bedienstete, welche aus früheren Zeiten zu stammen scheinen.
Die Geschichte spielt kurz vor Weihnachten und alle Gäste und Bedienstete fiebern dem Silvesterball entgegen. Plötzlich grassiert die Geschichte von Kidnappern, die seit Jahren aus Hotels reiche Kinder entführen. Wahrheit oder nur ein Hirngespinst des Thrillerautors? Soll die Tochter des russischen Oligarchen entführt werden? Oder soll das teure Collier geraubt werden?
Ich habe ein paar schöne Lesestunden in diesem wunderbaren Hotel verbracht, mit seinen netten und weniger netten Gästen. Zum Schluss habe ich mir noch einmal den liebevoll gestalteten Umschlag genauer beguckt und einige Personen erkannt. Und es sind genau sieben Dohlen zu erkennen!!!
Mir hat der Schreibstil und die Handlung gut gefallen. Nur die Himmeslaternen sollten nie wieder benutzt werden.

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Veröffentlicht am 15.01.2020

Ein magischer Ort, der mich nach anfänglichen Schwierigkeiten in seinen Bann gezogen hat.

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Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.. Dieses Buch zu lesen war eine richtige Herausforderung gewesen. Aber nicht, weil die Geschichte nicht spannend war, sondern weil ich eine hartnäckige Leseflaute ...

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.. Dieses Buch zu lesen war eine richtige Herausforderung gewesen. Aber nicht, weil die Geschichte nicht spannend war, sondern weil ich eine hartnäckige Leseflaute hatte, die sich über Monate hinweg gezogen hat. Umso größer war das Glücksgefühl, als das Buch immer spannender wurde und ich endlich Mal wieder richtig bei einem Buch mitfiebern konnte. Da habe ich gemerkt, wie sehr es mir doch gefehlt hat.
Der Anfang war dementsprechend etwas holprig aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt, sich immer und immer wieder hinzusetzen und ein paar Seiten zu lesen. Irgendwann war es dann tatsächlich soweit, dass ich die Freude am lesen wiedergefunden hatte und mit Stolz sagen kann, meine Leseflaute überwunden zu haben. Das war auch gleichzeitig der Moment, in dem ich wieder richtig mitfiebern konnte und auch gefühlsmäßig nicht mehr richtig klar kam und mich erstmal wieder dran gewöhnen muss so für ein Buch, eine erfundene Welt, zu empfinden.
Wolkenschloss habe ich mir damals gekauft, weil ich immer wieder gesehen und gehört habe, wie toll die Geschichte doch ist. Dementsprechend waren meine Erwartungen natürlich auch Recht hoch, zumindest als ich das Buch vor einigen Monaten angefangen habe. Dank meiner Leseflaute wurden meine Erwartungen zunichte gemacht und ich habe einfach nur gelesen. Das war tatsächlich echt schön und ich wurde nicht nur einmal von meinen Gefühlen und der Geschichte überrascht. Es war eine schöne Abwechslung zu meinem stressigen Alltag, an welchen ich mich auch erstmal neu gewöhnen musste.
Dabei fand ich das auch die Charaktere gut ausgearbeitet waren und nicht zu trist und leblos wirkten. Ich habe einige von ihnen lieb gewonnen, andere gehasst und bei einigen weiß ich heute noch nicht, was ich von ihnen halten soll. Aber sowas gehört einfach dazu und macht eine Geschichte erst spannend, weshalb ich persönlich es auch überhaupt nicht schlimm finde.
Natürlich muss ich auch den unglaublich flüssigen Schreibstil der Autorin loben, welcher mich definitiv überzeugen konnte. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen und hatte die Geschichte genau vor Augen, was wirklich schön war und wovon ich gar nicht genug schwärmen könnte. Dabei war auch die Schriftgröße wirklich schön und passte zum Gesamtbild des Buches.
Das Ende war der Moment, wo ich noch einmal richtig ans Buch gefesselt wurde und nur schwer davon wegkam. Plötzlich schien doch alles recht schnell zu gehen und ich bin förmlich von Seite zu Seite gesprungen. Mit dem Ende konnte ich mich auch recht gut anfreunden, wobei mir doch ein bisschen was gefehlt hat. Dies ist aber nicht allzu dramatisch und darüber kann ich sehr gut hinwegsehen, denn ansonsten war es doch recht zufriedenstellend.


Fazit:
Ich habe nichts groß an diesem Buch zu meckern, außer das die Spannung doch etwas zu spät kam. Meiner Meinung nach hat sich die Geschichte etwas zu sehr hingezogen, bis es wirklich spannend wurde und mich richtig gefesselt hat. Aber auch davor war es eine gute Geschichte, die mich im gesamten überzeugen konnte und einige der Charaktere habe ich wirklich in mein Herz geschlossen. Ein klein wenig bin ich schon traurig darüber, dass es bereits zu Ende ist, wobei ich mir tatsächlich einen zweiten Teil gewünscht hätte, einfach um wieder in die Welt rundum Fanny einzutauchen.

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Veröffentlicht am 29.12.2019

Spannung fehlt hier, aber trotzdem schöne Story

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Rezension- Wolkenschloss
Klappentext:
Ein magischer Ort in den Wolken. Eine Heldin, die ein bisschen zu neugierig ist. Und das Abenteuer ihres Lebens.
Hoch oben in den Schweizer Bergen liegt das Wolkenschloss, ...

Rezension- Wolkenschloss
Klappentext:
Ein magischer Ort in den Wolken. Eine Heldin, die ein bisschen zu neugierig ist. Und das Abenteuer ihres Lebens.
Hoch oben in den Schweizer Bergen liegt das Wolkenschloss, ein altehrwürdiges Grandhotel, das seine Glanzzeiten längst hinter sich hat. Aber wenn zum Jahreswechsel der berühmte Silvesterball stattfindet und Gäste aus aller Welt anreisen, knistert es unter den prächtigen Kronleuchtern und in den weitläufigen Fluren nur so vor Aufregung.
Die siebzehnjährige Fanny hat mit dem sympathischen Hotelierssohn Ben und dem Rest des Personals alle Hände voll zu tun, den Gästen einen luxuriösen Aufenthalt zu bereiten, aber es entgeht ihr nicht, dass viele hier nicht das sind, was sie vorgeben zu sein. Welche geheimen Pläne werden hinter bestickten Samtvorhängen geschmiedet? Ist die russische Oligarchengattin wirklich im Besitz des legendärem Nadjeschda-Diamanten? Und warum klettert der gut aussehende Tristan Brown aus Zimmer 201 lieber die Fassade hoch, als die Treppe zu nehmen?
Während Fanny zusammen mit Ben die Fäden zu entwirren versucht, ahnt sie noch nicht, dass sie bald mitten in einem lebensgefährlichen Abenteuer stecken wird, bei dem sie nicht nur ihren Job zu verlieren droht, sondern auch ihr Herz.
Meinung:
Fanny Funke hat in Bremen zum Leid ihrer Eltern ihr Abitur geschmissen und ist jetzt Jahrespraktikantin im Hotel Château Janvier in den Schweizer Alpen. Eingeschneit und umringt vom Nebel kennt man es aber unter dem Namen „Wolkenschloss“. Als Mädchen für alles wird Fanny da eingesetzt, wo sie gebraucht wird. In den Weihnachtsferien ist das in der Kinderbetreuung, denn durch den alljährigen, romantischen und beliebten Silvesterball ist das Haus so voll wie nie zuvor und es reisen einige reiche Gäste mit Kindern an. Fanny, die gar nicht so gut mit Kindern umgehen kann, verliert schon am ersten Tag zwei von ihnen und fällt beim Suchen prompt vor das Auto des Hotelierssohn Ben. Der ist Sklave des Wolkenschlosses und dazu verdammt in seinen Ferien auszuhelfen. Schon bald verbindet die beiden eine Freundschaft. Aber es gibt auch ein paar Gäste, die Fanny die Arbeit spannender machen. Da wäre Tristan Brown, der schönste Mann, den Fanny je gesehen hat und der sich für sie zu interessieren scheint. Das Ehepaar Ludwig, das ewig darauf gespart hat den Silvesterball zu erleben. Und die Oligarchenfamilie mit der kleinen Dascha, die inkognito reist. Angeblich hat die Gattin ja den Nadjeschda-Diamanten von Katharina der Großen in ihrem Besitz. All das hält Fanny auf Trab und während sie versucht die Geheimnisse der Gäste zu lösen, steckt sie ohne es zu ahnen in einem riesigen Abenteuer, das Leben kosten könnte.
Ich liebe den Schreibstil von Kerstin Gier. Sie ist eine meiner Lieblingsautoren im deutschsprachigen Raum und ich habe ihre Silber-Trilogie und die Edelstein-Trilogie schon unzählige Male gelesen. Auch bei Wolkenschloss konnte ich mich super in die Handlung und Personen hineinversetzen. Ich hab ein genaues Bild vor Augen gehabt und habe mich gefühlt, als würde ich mit Fanny durch die Gänge schleichen und im Schnee vor dem Hotel spielen.
Das Cover ist wow. In meinen Augen einfach nur unglaublich gelungen und eines der schönsten, das ich je gesehen habe. Schon der Schutzumschlag ist super schön. Man sieht eine Außenansicht des Hotels mit den Gästen, die im Wolkenschloss ihren Urlaub verbringen. Und auch ohne Umschlag finde ich es schön gestaltet. Helles Lila und das „Logo“ des Wolkenschlosses.
Zu Fanny: Fanny ist toll. Das Jahrespraktikum sollte sie weg von ihrer Familie bringen, die enttäuscht war, dass sie ihr Abitur geschmissen hat. Seitdem behauptet sie sich in allen Lebenslagen und hilft wo sie kann. Sie ist mutig, manchmal etwas tollpatschig und einfach nur liebenswert. Sie kümmert sich liebevoll um ihre Freunde, liebt Abenteuer und Geheimnisse. Ihre neugierige Art bringt sie manchmal in Schwierigkeiten, aber sie schafft es aus allen misslichen Lagen einen Ausweg zu finden. Im Hotel hat sie viele Freunde, unter anderem Monsieur Rocher, der in immer einen Rat für sie hat und den man einfach nur mögen muss. Die Freundschaft zu Ben ist manchmal etwas angespannt, was vor allem mit seltsamer Eifersucht (Fanny weiß nicht mal warum sie die hat) gegenüber anderen zu tun hat.
Zu Ben: Als Sohn des rücksichtlosen Roman Montfort hat er es nicht leicht. Er liebt das Hotel und bereitet sich schon seit Jahren darauf vor, es irgendwann zu übernehmen. Zu Fanny, die er erst kürzlich kennengelernt hat (nachdem er sie und zwei Kinder fast überfahren hätte) baut er eine Freundschaft auf. Er ist hilfsbereit, was man daran feststellen kann, dass er Handys von hübschen Mädchen repariert (okay vielleicht deutet das auch auf was anderes hin „lach“). Tristan Brown mag er gar nicht. Denn der flirtet mit Fanny und das sieht Ben nicht gerne. Für Fannys Verschwörungstheorien hat er nicht viel übrig und er hält sie für zu fantasievoll, was ihm öfter Schwierigkeiten und Streitereien mit ihr einbringt. Trotzdem hält er immer zu ihr, ist mutig und manchmal sogar romantisch.
Zu Tristan Brown: Der Gast aus 201 interessiert sich außerordentlich für Fanny. Manche Menschen sehen das gar nicht gerne. Er hält zu Fanny und ermittelt mit ihr in vielen Geheimnissen. Warum er das ganze tut ist bis zum Ende hin nicht klar. Er ist eine Mischung aus arrogantem Snob und lustiger Typ. Das erste sticht aber öfter hervor. Ich fand ihn ganz süß.
Namen, die man noch erwähnen sollte sind die Ludwigs (Fannys Lieblingsgäste, ein altes Ehepaar, das sich liebt wie am ersten Tag), die Familie Burkhardt (Don war wirklich ein Tick seltsam, aber das war gewollt; sein Vater ist einfach nur unsympathisch), Familie Barnbrooke (reiche Familie aus Amerika; Gretchen und Ella waren Schreckschrauben erster Klasse; Madison und Gracie dagegen purer Zucker und Amy einfach nur eine tolle Freundin für Fanny) und die Oligarchenfamilie Jegorow (reisen inkognito, trotzdem weiß jeder, wer sie sind). Es waren wirklich spannende Gäste, die das Buch nie haben langweilig werden lassen.
Wolkenschloss war eine tolle Mischung aus Spannung, Romantik und hatte einen tollen Krimi Touch. Ich hab sowas von Kerstin Gier noch nie gelesen und fand es deswegen mal was Neues. Das Wolkenschloss als Setting hat mir gut gefallen, ich hab mich dort wohl gefühlt. Ich fand es aber trotzdem ein wenig schwächer, als die anderen Bücher. Das Abenteuer ging eher schleppend voran und hat eine ganze Weile auf sich warten lassen. So richtig spannend wurde es erst auf den letzten 50-100 Seiten. Davor ist nicht wirklich viel Spannendes passiert. Man hat etwas über die Gäste erfahren und man hat sich auf das Abenteuer vorbereitet. Alles in allem hat die Story etwas dahin geflossen.
Fazit:
Wolkenschloss hat mit trotzdem ganz gut gefallen. Ich hab mich in dem Setting sehr wohl gefühlt und der Schreibstil hat mich gefangen genommen. Die Atmosphäre war toll, das Abenteuer hat aber leider gefehlt.

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Veröffentlicht am 20.01.2019

Schönes Jugendbuch für gemütliche Leseabende

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In „Wolkenschloss“ von Kerstin Gier macht die siebzehnjährige Fanny ein Jahrespraktikum in einem noblen, aber in die Jahre gekommenen Hotel in den Bergen. Nach dem normalen Trubel der ersten Wochen geht ...

In „Wolkenschloss“ von Kerstin Gier macht die siebzehnjährige Fanny ein Jahrespraktikum in einem noblen, aber in die Jahre gekommenen Hotel in den Bergen. Nach dem normalen Trubel der ersten Wochen geht es in den Weihnachtsferien hoch her. Zahlreiche illustre Gäste reisen für den Silvesterball an und halten das Personal mit Sonderwünschen auf Trab. Dabei versucht Fanny, dem fiesen neunjährigen Don nicht auf den Leim zu gehen, den Zicken von der Hotelfachschule aus dem Weg zu gehen, die unter Liebeskummer leidende Amy aufzuheitern und herauszufinden, warum Tristan gerne die Fassade entlangklettert. Gemeinsam mit Ben, dem Lebenspraktikanten, dessen Vater einer der Hotelbesitzer ist, versucht sie herauszufinden, was eigentlich vor sich geht. Das Buch eignet sich perfekt zum Wegträumen in die verschneiten Berge und bietet eine süße, wenn auch nicht allzu ereignisreiche Story. Ich habe es genossen, Fanny zu begleiten, die sich durch die Höhen und Tiefen des Hotelalltages kämpft. Zum Ende hin wird es doch noch spannend und die Charaktere müssen beweisen, was in ihnen steckt. Ein schönes Jugendbuch für gemütliche Leseabende.

Veröffentlicht am 24.12.2018

Voller Charm und Humor!

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Inhalt:
Die 17-jährige Fanny hat ein Praktikum im glamourösen Wolkenschloss und hag dort auch alle Hände voll zu tun. Dass sie dann auch noch so neugierig ist und von einem Geheimniss ins nächste stürzt, ...

Inhalt:
Die 17-jährige Fanny hat ein Praktikum im glamourösen Wolkenschloss und hag dort auch alle Hände voll zu tun. Dass sie dann auch noch so neugierig ist und von einem Geheimniss ins nächste stürzt, macht die Arbeit nicht gerade leichter...

Meinung:
Das Cover ist zwar ganz hübsch, auch auffällig und einzigartig, jedoch finde ich es nicht so schön. Da gibt es meiner Meinung nach schönere. Dennoch ist es in Ordnung und es passt ja auch zum Buch.

Die Handlung an sich ist ganz interessant. Sie hat mich zwar nicht so richtig mitgerissen, aber unterhaltsam ist sie dennoch und irgendwie interessiert einem ja auch, welchen Dreck die ganzen Gäste am Stecken haben!
Was mir aber nicht so gefallen hat, war der Spannungsbogen am Ende. Irgendwie schien mir das alles ein wenig an den Haaren herbeigezogen zu sein und konnte mich auch nicht so überzeugen.

Was mir an diesem Buch aber sehr gefallen hat, ist der Humor und die vielen Witze, die eingebracht wurden. Ich musste teilweise kurz mit dem lesen aufhören, weil mir vor lachen die Tränen kamen. Die Sprüche von Fanny gegeb Ben waren echt der Wahnsinn!

Aber auch der Schreibstil ist schön! Zwar nicht ganz so fesselnd, aber trotzdem unterhaltsam und flüssig zu lesen.

Auch die Charaktere gefallen mir! Alle haben ihre eigenen (teilweise auch echt seltsamen) Charakereigenschaften und sind dadurch individuell und sympathisch.

Fazit:
Alles in allem ist das Buch eine gute Unterhaltung für zwischendurch, die man gerne liest. Also auch lohnenswert.