Krasse Realität
Charaktere
Die Protagonistin Jessica hat uns zu Anfang der Geschichte mit ihrem Verhalten etwas genervt. Wie sie sich gegenüber anderen verhalten hat war einfach nicht fair. Man kann es jedoch teilweise ...
Charaktere
Die Protagonistin Jessica hat uns zu Anfang der Geschichte mit ihrem Verhalten etwas genervt. Wie sie sich gegenüber anderen verhalten hat war einfach nicht fair. Man kann es jedoch teilweise nachvollziehen warum sie sich gegenüber Danny anfangs so verhält. Später ist sie aber echt sympathisch und ihre Liebe zu Danny wird sehr oft gut gezeigt, denn sie akzeptiert ihn wie er ist und unterstützt seine Entscheidungen. Sie ist ein sehr mutiger Mensch und bekommt in vielen Situationen echt Respekt von mir, ich weiß nicht was ich getan hätte.
Danny war mir irgendwie schon am Anfang sympathisch. Er ist so gutherzig und hat immer versucht den Menschen die er liebt alles zu ermöglichen. Er ist ein sehr tapferer Mensch mit sehr viel Kraft, er hat es nicht leicht in seinem Leben. Er hat gezeigt was im Leben eigentlich wichtig ist.
Außerdem möchten wir auch noch etwas zu Christina sagen. Sie spielt auch eine sehr wichtige Rolle im Buch. Vor allem geschätzt an ihr haben wir wie sie zu Danny steht. Wie viel die beiden sich bedeuten ist oft klar geworden. Sie war keines Wegs ein schwacher Mensch& hatte es wie Danny auch nicht leicht.
Story
Am Anfang denkt man es komme jetzt eine 0815 Liebesgeschichte, aber nein falsch gedacht. Das Buch erzählt von einer berührenden Liebesgeschichte, von bedingungsloser Liebe& Freundschaft, und davon, dass man das Leben schätzen sollte. Man muss froh sein jeden Morgen gesund aufzuwachen, denn das ist nicht selbstverständlich!!Weil es eine wahre Geschichte ist, füllt man sich noch näher am Geschehen und ist echt überwältigt. Leider waren die ersten 150 Seiten sehr zäh, aber die Emotionen aus der zweiten Hälfte haben dann alles überwältigt, vor allem er Schluss war echt wundervoll geschrieben.
Fazit
Ein krasses Buch das jede Emotion hervorruft! Dickes Lob an die Autorin, das hätte nicht jeder geschafft, seine eigene Geschichte so aufs Blatt zu bringen.