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Veröffentlicht am 30.12.2019

Eine wunderschöne Geschichte

Zu Hause wartet das Glück
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Bei diesem Buch handelt es sich um eine Geschichte, die sehr zu Herzen geht.
Die Autorin hat einen sehr schönen und angenehmen Schreibstil. Dies ist neben der herzlichen Geschichte mit ein Grund, warum ...

Bei diesem Buch handelt es sich um eine Geschichte, die sehr zu Herzen geht.
Die Autorin hat einen sehr schönen und angenehmen Schreibstil. Dies ist neben der herzlichen Geschichte mit ein Grund, warum sich das Buch wunderbar lesen lässt und man es nur schwierig aus der Hand legen kann.

Inhalt:
Während eines starken Gewitters klingelt ein Vater mit seiner kranken, fiebrigen Tochter im Arm, an der Haustüre von Valentine. Da der Pferdeplanwagen beschädigt ist und dringend repariert werden muss, wird der Aufenthalt etwas länger dauern als geplant. Während des Aufenthalts lernt die Tochter Anna-Nina andere schöne Seiten des Lebens kennen und lieben. Wird der Vater der Tochter den Gefallen tun und sesshaft werden.
Zeitgleich wird eine Geschichte aus dem 2. Weltkrieg über ein junges schwangeres Mädchen erzählt, dass von einem noch jüngeren jungen Mann gerettet wird. Die junge Frau ist sehr traurig darüber, dass die Deutschen ihren Liebsten Leon in Gewahrsam haben.
Wie genau diese beiden Geschichten zusammen hängen, erfährt man zum Ende des Buches hin.

Das einzige, was mich an dieser bezaubernden Geschichte gestört hat, war das Ende. In meinen Augen kam es zu abprupt und viel zu kurz. Hier hätte man noch einen schönen Epilog oder ein sschönes und ausführlicheres Ende beschreiben können. Aus diesem Grund einen Stern weniger.

Das Cover ist sehr ansprechend, was für mich persönlich sehr wichtig ist, da ich mir Bücher mit weniger ansprechenden Covers selten anschauen (was eigentlich nicht so gut ist, da mir dadurch bestimmt auch super Bücher vorenthalten bleiben).
Auch der Covertext hörte sich für mich sehr schön an.

Mein Fazit zu diesem Buch:
Es ist auf jeden Fall empfehlenswert und man möchte es überhaupt nicht mehr aus den Händen legen.
Da dies mein erstes Buch der Autorin war, werde ich mir auch noch die beiden anderen Bücher kaufen um diese zu lesen.

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Veröffentlicht am 29.12.2019

Eine schöne Geschichte über ein starkes Mädchen mit einem ebenso starken Pferd

Wolfspferd
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Inhalt:
Tala, ein junges Mädchen, lebt mit ihrer Familie und dem Stamm zusammen in der Wildnis. Der Winter ist eine der härtesten Zeiten und die sehr kalten Nächte sind sehr hart. Mit ihrer Albinostute ...

Inhalt:
Tala, ein junges Mädchen, lebt mit ihrer Familie und dem Stamm zusammen in der Wildnis. Der Winter ist eine der härtesten Zeiten und die sehr kalten Nächte sind sehr hart. Mit ihrer Albinostute Saphira jagt Tala kleiner Tiere um ihren Vater Pollo, den Stammeshäuptling zu beeindrucken. Doch leider darf sie nicht mit zur Jagd, da diese nur den männlichen Stammesmitgliedern vorenthalten ist. Nicht nur Tala ist neugierig und ungestüm. Nein auch Saphira. Aus diesem Grund wird sie vom Leithengst Odin aus der Herde ausgeschlossen. Nachdem Räuber den Stamm überfallen, sind Tala und Saphira plötzlich die einzige Hoffnung, damit der Stamm noch überleben kann. Sollte es Tala gelingen, den weißen Wolf zu finden und einzufangen, winkt ihr eine große Belohnung. Ohne den Stamm zu informieren, macht Tala sich mutig auf den Weg, den Wolf zu finden.

Das Cover hat mich sofort angesprochen und gefällt mir sehr gut. Der winterliche Hintergrund, das Pferd mit der jungen Frau und der Wolf passen sehr gut zusammen. In einer Buchhandlung wäre mir das Cover auf jeden Fall positiv aufgefallen und ich hätte nach dem Buch gegriffen.

Der Klappentext hat mich sofort fasziniert. Ich wollte das Buch unbedingt lesen. Er lässt einen nur erahnen, was alles geschieht und was wirklich auf dem Spiel steht.

Meine Meinung
Das Buch „Wolfespferd“ von Sabine Giebken ist ein sehr schönes Buch. Der Schreibstil der Autorin lässt einen sehr gut in die Geschichte finden und das Buch lässt sich flüssig und gut lesen. Man fliegt nur so über die Seiten.
In dem Buch wird immer wieder mal aus der Sicht von Saphira erzählt. Was ich jedoch nicht als störend empfinde.

Die Protagonisten sind fast alle gut beschrieben. Bei der ein oder anderen Person hätte ich mir jedoch noch eine etwas ausführlichere Beschreibung gewünscht. Am besten gefällt mir Tala. Sie ist willensstark, abenteuerlustig, gutmütig und lebenslustig. Sie besitzt dieselben Charaktereigenschaften, wie ihre beste Freundin, die Albinostute Saphira. Beide verstehen sich schon sehr gut. Je weiter die Geschichte voranschreitet umso tiefer wird ihre Verbundenheit.
Aufgrund ihres Charakters und der ihres Vaters, Häuptling Pollo, stoßen beide immer wieder aneinander. Wer wohl der Stärkere von beiden ist?

Die Geschichte über Tala, ihre Familie und den Stamm finde ich gut gelungen. Die Männer gehen auf die Jagd und die Frauen kümmern sich um neue Kleidung, Decken, das Essen etc. Tala soll immer den Frauen helfen, was sie überhaupt nicht möchte und nicht gut findet. Viel lieber begibt sie sich heimlich auf eigene Missionen.
Nachdem Räuber den Stamm geplündert haben und nichts mehr übrig lassen, müssen sie quasi wieder bei null anfangen. Was im Winter nicht wirklich einfach ist. Nur schwer finden sie noch Essen und neues Fell. Aufgrund einer Aussage zwischen einem Stammesmitgliedes und Pollo macht sich Tala mit Jacob und Saphira auf die Suche nach dem weißen Wolf. Nach reichlichen Abenteuern erreichen die drei wieder das Lager und merken schnell, dass sie einen ganz schlimmen Fehler begangen haben. Können sie diesen Fehler wieder rückgängig machen oder ist es inzwischen zu spät? Sind sie sich der Gefahr bewusst in die sie sich begeben und kommen sie wieder zurück zu ihren Familien?
Es ist spannend.

Das Buch ist nicht nur für pferdebegeisterte Mädchen geeignet, sondern auch für Mädchen, die gerne Abenteuer erleben. Dies gilt natürlich auch für junggebliebene Mütter .

Ein kleines Manko hat das Buch leider. Nachdem ich das Buch gelesen habe, finde ich, dass die junge Frau, die auf dem Cover zu sehen ist, zu alt ist um Tala zu verkörpern. Da hätte ich mir ein 12-jähriges Mädchen gewünscht, welches ohne Sattel auf dem Pferd sitzt.

  • Einzelne Kategorien
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Veröffentlicht am 03.12.2019

Ein sehr witziger Kurzroman, jedoch mit einem schnellen Ende

Zimtzauber
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Lachen ist gesund

Elisa ist nicht abergläubisch. Aber seit sie einen sehr attraktiven Schornsteinfeger k.o. geschlagen hat, läuft in ihrem Leben alles schief. Als ihr dann eine Wahrsagerin noch eine tiefschwarze ...

Lachen ist gesund

Elisa ist nicht abergläubisch. Aber seit sie einen sehr attraktiven Schornsteinfeger k.o. geschlagen hat, läuft in ihrem Leben alles schief. Als ihr dann eine Wahrsagerin noch eine tiefschwarze Aura und viel Pech prophezeit, muss sie umgehend den Schornsteinfeger aufsuchen und um Verzeihung bitten. Jedoch hat er sich in die Berge zurückgezogen. Als Elisa dort auftaucht und ihn mit Aufmerksamkeiten überhäuft, ist er alles andere als begeistert. Bis ein Unfall beide unerwartet zusammen schweißt.

Das Cover gefällt mir ganz gut. Die verschiedenen Blautöne finde ich sehr angenehm. Der Buchtitel springt einem sofort ins Auge und man möchte sofort wissen, was dahinter steckt.

Den Klappentext finde ich sehr interessant und er hat mich sofort angesprochen. Man erfährt, das Elisa ziemliches Pech haben muss und kann auf viel Humor schließen.

Das Buch „Zimtzauber“ ist mein erstes Buch der Autorin Katharina Herzog/Katrin Koppold und ich bin wirklich begeistert. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig, wodurch sich das Buch sehr gut lesen lässt. Ich habe sofort in das Buch gefunden und wollte das es schon recht schnell nicht mehr aus der Hand legen. Ich musste so oft so herzhaft lachen, es war der Wahnsinn. Es ist ein kurzweiliger, lustiger und gelungener Roman.
Elisa Bergmann arbeitet in einem Buchladen und ihre Chefin interessieren nur die aktuellen Zahlen. Aufgrund dessen steht sie sehr unter Druck. Als dann noch ein Schornsteinfeger in den Buchladen kommt, den sie k.o. schlägt, beginnt ihre Pechsträhne. Dies wird ihr auch noch durch eine Wahrsagerin, die sächsisch spricht, bestätigt. Doch was nun? Sie muss den Schornsteinfeger dringend finden und um Verzeihung bitten. Doch der hat sich in die Berge zurückgezogen. Als Elisa ihn endlich findet und ihn mit, ihrer Meinung nach, gutgemeinten Aufmerksamkeiten überhäuft, ist er alles andere als begeistert. Was ich sehr verstehen konnte. Hi hi hi. Bis ein Unfall beide unerwartet zusammenschweißt.

Für mich persönlich gibt es einen kleinen „Minuspunkt“. Ich fand das Ende viel zu abrupt und zu schnell.
Da das Ende offen ist, kann man hier seiner Phantasie noch freien Lauf lassen.

Ich kann das Buch nur empfehlen. Wer einen herrlichen, witzigen Roman lesen möchte ist hier an der richtigen Stelle.

Veröffentlicht am 27.11.2019

Ein sehr witziges Buch mit magischen Momenten

Happy End für zwei
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Am Ende siegt die wahre Liebe

Evie Summers ist Assistentin einer Filmagentur. Ihr wichtigster Klient Ezra Chester weigert sich vehement das längst überfällige Drehbuch für eine romantische Liebeskomödie ...

Am Ende siegt die wahre Liebe

Evie Summers ist Assistentin einer Filmagentur. Ihr wichtigster Klient Ezra Chester weigert sich vehement das längst überfällige Drehbuch für eine romantische Liebeskomödie abzuliefern. Evie versucht alles, um Ezra zum Schreiben zu bringen. Was leichter gesagt als getan ist. Sie schließt einen Pakt mit Ezra und möchte ihm beweisen, dass man sich im wahren Leben genauso romantisch verlieben kann, wie einem in den Liebesfilmen vorgelebt wird. Sie erlebt ein Desaster nach dem anderen und nichts ist so wie in den Filmen.

Das Cover ist okay. Mir gefällt das Blau, die goldene Schrift und die Ecken. Die beiden Figuren finde ich hingehen nicht so schön. Da hätte man bestimmt schönere Figuren finden können.
Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und ich wollte dieses Buch auf jeden Fall lesen.
Es hält was es verspricht.

Meine Meinung
Dies ist mein erstes Buch der Autorin Rachel Winters. Ich finde ihren Schreibstil sehr angenehm und flüssig, dadurch hat mir das Buch sehr gefallen.
Von der ersten Seite an ging es immer wieder witzig zu und ich musste öfter als einmal herzlich lachen. Jedoch hatte ich zwischendurch auch immer wieder Mitleid mit Evie und würde ihr am liebsten sagen, dass sie sich endlich mal „Nein“ sagen soll. Sie lässt sich viel zu sehr ausnutzen. Monty meldet sich rund um die Uhr bei ihr, wenn er mal wieder in Schwierigkeiten steckt. Und dann muss sie auch noch einen Magischen Moment nach dem anderen heraufbeschwören, damit Ezra – der wichtigste Klient ihres Chefs - endlich sein Drehbuch schreiben kann. Nur sind diese Momente alles andere als magisch, sondern eher peinlich und schrecklich. Also ob das nicht schon alles genug wäre, muss Evie noch bei der Planung des Junggesellinnenabschieds und der Hochzeit von Sarah, einer Freundin, mithelfen. Da ist es ja schon vorprogrammiert, dass etwas – oder besser gesagt etwas mehr – schief gehen muss, denn ihre Freunde Maria, Sarah und Jeremy können und wollen sie nicht immer retten. Oder etwa doch?
Wie gut, dass sie Ben und seine Tochter Anette kennengelernt hat. Er hilft Evie immer wieder aus der Patsche, obwohl er sie doch überhaupt nicht leiden kann.
Erhält Evie am Ende noch ihren einzig wahren magischen Moment?

Ich persönlich hätte spätestens nach dem 2. „Magischen Moment“ die Flinte ins Korn geworfen.

Ich kann dieses Buch nur empfehlen. Es hat Spaß gemacht, dieses Buch bei einer (oder mehreren )Tassen Tee zu lesen.

Veröffentlicht am 01.05.2024

Ava und Jan – Ist ein Happy End noch möglich?

Sommer ist meine Lieblingsfarbe
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Wenn man das Glück und sich aus den Augen verloren hat

Ich mag das Cover. Besonders die Farben gefallen mir sehr gut. Der blaue Himmel mit den Wolken und den Vögeln ist traumhaft. Wobei noch etwas Sonne ...

Wenn man das Glück und sich aus den Augen verloren hat

Ich mag das Cover. Besonders die Farben gefallen mir sehr gut. Der blaue Himmel mit den Wolken und den Vögeln ist traumhaft. Wobei noch etwas Sonne schön gewesen wäre. Nichtsdestotrotz finde ich das Cover sehr gelungen.

Der Klappentext klingt interessant. Wird Avas Ex-Freund für Chaos sorgen? Und wer ist ihr wahrer Traummann? Wird Ava ihrer neuen Leidenschaft nachgehen?
Ich bin schon sehr gespannt auf die Geschichte und Ava.

Welch nette Charaktere habe ich in diesem Buch kennengelernt. Es ist wirklich eine tolle Mischung, die authentisch beschrieben wurden. Auch wenn es zwischendurch mal etwas ungemütlich wurde.

Meine Meinung
„Sommer ist meine Lieblingsfarbe“ von Claudia Schaumann aus dem Goldmann Verlag, ist der erste Roman, den ich von der Autorin gelesen habe. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm, locker leicht und flüssig zu lesen. In dem Buch geht es darum, dass sich die Protagonistin nur noch um das Haus, die Kinder und deren Alltag kümmert. Ich glaube, dass sich einige Frauen in dieser Rolle, bzw. Beschreibung wiederfinden werden. Ob es gut oder schlecht ist, muss natürlich jede selbst für sich entscheiden.

Das Buch wird aus der Sicht von Ava geschrieben. Es kommen jedoch auch Kapitel vor, die die Überschrift "Er" haben. Es handelt sich um die Vergangenheit. Doch wer genau ist „Er“?

Zitat:
„Ich denke, du musst endlich anfangen, dich selbst glücklich zu machen, statt zu warten, dass andere es tun.“
Als ob das so einfach wäre.

Ava ist eine Mutter, die sich völlig aus den Augen verloren hat, was auch ihre komplette Kraft geraubt hat. Sie ist nur noch da, um zu funktionieren. Doch wann ist dieses „nur noch funktionieren“ geschehen? Wird sie jemals aus diesem Teufelskreis herausfinden oder weiterhin nur noch für alle anderen da sein und sich nicht mehr sehen?

Mein Fazit
Ich habe bisher nur die Kinderbücher von Claudia Schaumann gelesen und finde diese richtig toll. Aus diesem Grund wollte ich unbedingt „Sommer ist meine Lieblingsfarbe“ lesen und habe mich schon riesig darüber gefreut. Doch leider kam ich schnell von meinen Glücksgefühlen wieder in der Realität an. Es gab einige Dinge, die mir das Lesen etwas erschwert habe.

Bereits zu Beginn hatte ich das Gefühl, dass es um das Leben von Claudia persönlich geht. Aufgrund dessen, dass ich ihr auch folge und immer wieder ihre Reels etc. anschaue, dachte ich wirklich, dass es ihre eigene Lebensgeschichte ist. Ich hatte beim Lesen sogar immer die Stimme der Autorin in den Ohren, was mir sehr ungewöhnlich vorgekommen ist. Zwischenzeitlich war ich sogar am Nachschauen, ob es eine autobiografische Geschichte ist oder nicht. Dazu kamen einige Wiederholungen im Buch, die mich nach einiger Zeit doch gestört haben. Es kamen immer wieder dieselben Farben, Pflanzenbezeichnungen, dass Jan immer wieder eine Skinny Jeans trägt und so schlaksig ist, vor, was mir irgendwann auch etwas zu viel wurde und ich mich fragte, „Wie oft möchte die Autorin mir das noch mitteilen?“.

Aber es gab auch tolle Momente. Ich hatte Freude, wenn sie sich mit ihren Kindern beschäftigt hat oder wenn sie ihrem neuen Hobby nachgegangen ist (wenn sie quasi Selbstfürsorge betrieben hat). Len fand ich total witzig, da er immer als Sportreporter gesprochen hat. Natürlich waren mir auch Leo und Linus sehr sympathisch.
Aber auch Barbara und Jochen mochte ich immer mehr. Da merkt man doch, dass der erste Eindruck nicht immer der richtige ist.

Ava tat mir von Beginn an leid und ich hätte sie gerne mal in den Arm genommen, um ihr gut zuzureden. Ebenso ging es mir mit Jan. Beide waren irgendwie am Ende ihrer Kräfte. Doch am liebsten hätte ich sie auch mal geschüttelt und ihnen vor Augen gehalten, was sie alles haben und dass sie endlich miteinander reden sollen. Doch im wahren Leben ist nicht immer alles so einfach. Besonders nicht für die Betroffenen.

Das Haus, das Grundstück und das ganze drumherum hat mich sehr begeistert. Es war schön, wenn Ava zur Elbe spazieren ging oder wenn sie in der Scheune war.

„Sommer ist meine Lieblingsfarbe“ erhält von mir 3,5 da wo es nicht geht 3 Sterne.

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