Cover-Bild Strange the Dreamer - Ein Traum von Liebe
Band 2 der Reihe "Strange the Dreamer"
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15,00
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  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 27.11.2019
  • ISBN: 9783846600863
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Laini Taylor

Strange the Dreamer - Ein Traum von Liebe

Buch 2
Ulrike Raimer-Nolte (Übersetzer)

Folge weiter der Geschichte von Lazlo und Sarai in der Verborgenen Stadt Weep


Sagenumwoben, voller Schönheit, Wunder und Mysterien - so hat Lazlo sich die Verborgene Stadt, über die er so viel gelesen hat, immer vorgestellt. Doch Weep hütet ein düsteres Geheimnis, dem Lazlo und seine Gefährten auf den Grund gehen sollen. Welche Rolle spielt dabei Sarai, das blauhäutige Mädchen, welches ihm immer wieder in seinen Träumen begegnet? Nacht für Nacht treffen sich die beiden, und Lazlo spürt, wie das Band zwischen ihnen immer stärker wird. Doch hat ihre Liebe eine Chance?


Laini Taylor begeistert mit fantastischem Ideenreichtum, wortgewaltiger Sprache und wundervollen Charakteren


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2019

Ein Meisterwerk ! Ich liebe es !

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So lange habe ich auf die Übersetzung von STRANGE THE DREAMER gewartet und dann waren beide Bände viel zu schnell verschlungen und ich sehne mich bereits so sehr zurück nach Weep. Gut, dass es im kommenden ...

So lange habe ich auf die Übersetzung von STRANGE THE DREAMER gewartet und dann waren beide Bände viel zu schnell verschlungen und ich sehne mich bereits so sehr zurück nach Weep. Gut, dass es im kommenden Jahr mit MUSE OF NIGHTMARES zurück in diese unglaubliche Welt geht.

Laini Taylor ist ein Ausbund an Kreativität, damit wiederhole ich mich zwar, aber es ist nun mal eine Tatsache. Sie erschafft so unglaublich prächtige, farbenfrohe und bildgewaltige Welten, dass man gern in ihren Büchern wohnen und nie wieder zurückkehren möchte.

"Ein Traum von Liebe" knüpft nahtlos an Strange the Dreamer an, denn im Original ist die Geschichte von Lazlo dem Träumer ein Standalone. Warum man das Buch im Deutschen auf zwei Bände aufgeteilt hat, erschließt sich mir, trotz der Erklärungen von Verlagsseite nicht. Ist aber auch egal, denn mir war nur wichtig, dass ich die Geschichte endlich auch lesen kann.

Laini Taylor hat einen sehr außergewöhnlichen, poetischen Schreibstil, der eine ganz eigene Magie wirkt. Sie beschreibt nicht nur Weep sehr bildhaft, sondern legt auch sehr viel Wert auf die Ausarbeitung ihrer Protagonisten, die alle ihre Ecken und Kanten haben und im Verlauf der Handlung die ein oder andere Wandlung erleben. Ich liebe besonders Lazlo, der vom introvertierten und unsichtbar wirkendem Bibliothekar zum echten Abenteurer wird.

Für mich ist STRANGE THE DREAMER ein absolutes Meisterwerk, voller Emotion und Magie, voller Abenteuer und Spannung. Ein Buch, das dich komplett einsaugt und bei dem es dir hinterher sehr schwer fällt, dich auf etwas Neues einzulassen.

Einer der besten Fantasyromane der letzten Jahre !

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Veröffentlicht am 30.12.2019

Gelungene Fortsetzung!

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Meine Meinung:
Bei Band 2, habe ich mich genauso in das Cover verliebt, wie schon im ersten Teil.

Nach dem gemeinen Ende vom ersten Teil, war ich natürlich umso gespannter auf die Fortsetzung und ich ...

Meine Meinung:
Bei Band 2, habe ich mich genauso in das Cover verliebt, wie schon im ersten Teil.

Nach dem gemeinen Ende vom ersten Teil, war ich natürlich umso gespannter auf die Fortsetzung und ich habe mich auf einiges vorbereitet und auch mit viel gerechnet … doch nicht damit, was die Autorin für uns Leser hier bereithält. Ich bin baff. Sprachlos und restlos begeistert!

Eins vorweg, man sollte Band 1 gelesen haben, bevor man mit diesem beginnt.

Wie auch im ersten Band, fiel mir der Einstieg in die Geschichte sehr leicht, jedoch wird man hier direkt mitten ins Geschehen reingeworfen und so geht es rasant weiter.

In diesem Teil erlebt man viele Traumsequenzen zwischen Sarai und Lazlo, welche mich durch die unglaublich gute Ausarbeitung, in ihren Bann gezogen hat und mich einfach nicht mehr losgelassen hat. Die Verbindung zwischen ihnen ist so unglaublich spürbar, dass man als Leser das Gefühl hat, alles selbst zu erleben und ein Teil davon zu sein. Einfach nur WOW!

Die Charaktere sind einfach das Herzstück des Buches und ich habe sie alle in mein Herz geschlossen! Und die Liebesgeschichte ist einfach nur süß und zerbrechlich zugleich. Ich habe in jeder Sekunde mit ihnen mitgefühlt und mitgelitten … die beiden sind einfach füreinander geschaffen.

Und mit Minya hat die Autorin, einen der düstersten Charakter erschaffen, die ich bisher gelesen habe und sie hat mir mehr als einmal Gänsehaut verschafft. Ihr ganzes Auftreten und Worte gingen mir regelrecht unter die Haut! Das musste ich einfach erwähnen.

Laini Taylor entführt uns in eine magische Welt und hat somit, eine mehr als gelungene Fortsetzung geschrieben. Ich habe mich sehr schwergetan, dieses Buch und somit diese wundervolle Welt und Charaktere, zur Seite zu legen.

Fazit:
Eine Geschichte voller Licht und Dunkelhei, die ich jedem nur ans Herz legen kann!

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Veröffentlicht am 29.12.2019

Laini Taylor - Tolkiens Erbin

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Häufig hat man beim 2. Band einer Trilogie das Gefühl, er wäre nur ein Lückenbüßer, eine Überbrückung bis zum Großen Finale. Bei Laini Taylors Werken ist dies bewiesenermaßen nicht der Fall, sondern sie ...

Häufig hat man beim 2. Band einer Trilogie das Gefühl, er wäre nur ein Lückenbüßer, eine Überbrückung bis zum Großen Finale. Bei Laini Taylors Werken ist dies bewiesenermaßen nicht der Fall, sondern sie schafft es sogar immer wieder, sich noch einmal zu übertreffen.
Ich kann nicht viel über die Handlung schreiben, ohne diesen Band oder seinen Vorgänger zu spoilern, deshalb verrate ich nur, dass die Protagonisten Lazlo, Sarai und die sagenumwobene Stadt Weep erneut den Kern der Geschichte darstellen. Hinzu kommen weitere, liebevoll ausgestaltete Charaktere, die einem schnell ans Herz wachsen und noch lange nach dem Beiseitelegen des Buches beschäftigen. Wie die Autorin es schafft, jeder Figur eine Geschichte zu geben, ihr wirklich Leben einzuhauchen, ist nah dran an wahrer Magie und weit weg von jeglichen Stereotypen der Gut-Böse-Fantasyliteratur.
Auch das Worldbuilding ist schlichtweg beeindruckend. Die Geschichte ist in einer detaillierten Welt angesiedelt mit eigener Mythologie, faszinierenden Ethnien und einer ausführlichen Historie. Mit jeder Seite gibt es etwas Neues zu entdecken, ohne dass es überladen wirkt oder den Leser überfordert. Taylor hat die perfekte Balance zwischen Ausschweifungen, die zum Träumen anregen, und einem atemberaubendem Spannungsbogen gefunden. Wenn ich darf, möchte ich sie an dieser Stelle als Erbin Tolkiens bezeichnen.
Nicht zuletzt ist es aber ihr Schreibstil, der mich persönlich immer wieder fesselt, sobald ich eines ihrer Bücher in die Hand nehme. Auch in diesem Werk erzählt sie poetisch und einfühlsam, manchmal macht sie aber auch nur Andeutungen um der Fantasie des Lesers eigenen Raum zu geben. So entsteht aus einem einzigen Absatz ein Gemälde, mal surreal und mal epischen Ausmaßes, auf jeden Fall nicht von dieser Welt.
Zwiegespalten kann ich es jetzt kaum erwarten, bis der dritte Band erscheint und endlich die letzten großen Geheimnissen gelüftet werden, andererseits möchte ich, dass diese Buchreihe nie endet.
Wer oder was auch immer Laini Taylor inspiriert: Möge es von Dauer sein.

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Veröffentlicht am 28.12.2019

Eine Hommage an die Fantasy

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Allgemeines:

Strange the Dreamer wurde in sich geteilt. Der zweite Band, der durch diese Teilung entstand, erschien am 27.11.2019 als Hardcover ohne Schutzumschlag bei One, einem Imprint von Bastei Lübbe.

Das ...

Allgemeines:

Strange the Dreamer wurde in sich geteilt. Der zweite Band, der durch diese Teilung entstand, erschien am 27.11.2019 als Hardcover ohne Schutzumschlag bei One, einem Imprint von Bastei Lübbe.

Das Buch trägt den Titel Ein Traum von Liebe und hat, ähnlich wie der Vorgänger, 382 Seiten. Es wird ab einem Lesealter von 14 Jahren für junge Erwachsene empfohlen. Persönlich würde ich das empfohlene Lesealter etwas hochsetzen, 16 erscheint mir schlüssiger.

Inhalt:

„Folge weiter der Geschichte von Lazlo und Sarai in der Verborgenen Stadt Weep

Sagenumwoben, voller Schönheit, Wunder und Mysterien – so hat Lazlo sich die Verborgene Stadt, über die er so viel gelesen hat, immer vorgestellt. Doch Weep hütet ein düsteres Geheimnis, dem Lazlo und seine Gefährten auf den Grund gehen sollen. Welche Rolle spielt dabei Sarai, das blauhäutige Mädchen, welches ihm immer wieder in seinen Träumen begegnet? Nacht für Nacht treffen sich die beiden, und Lazlo spürt, wie das Band zwischen ihnen immer stärker wird. Doch hat ihre Liebe eine Chance?“ (Quelle: Bastei Lübbe)

Meine Meinung:

Für alle, die es noch nicht wissen, möchte ich auch an dieser Stelle aufschreiben, dass Strange the Dreamer im Original nicht aus zwei Teilen besteht. Im Deutschen wurde es lediglich geteilt. Da dies auf großen Unmut bei den Lesern stieß, hat der Verlag sich auf seiner Instagramplattform zur Teilung geäußert. Laut des Verlags hätte der Roman aufgrund seines Umfangs zu einem teureren Preis angeboten werden müssen. Deshalb haben sie sich dafür entschieden, ihn zu teilen und somit auch für jüngere Leser, die nur ein Taschengeld haben, erschwinglich zu machen. Diese Logik hinkt sehr, was viele Leser wiederum auch bemerkt und zum Ausdruck gebracht haben. Insgesamt kosten beide Bände nun zusammen etwa 50 €, sind weder besonders dick noch besonders aufwändig gestaltet. Ein teures, zumeist dickes und aufwändig gestaltetes gebundenes Buch mit Schutzumschlag liegt maximal (und in Ausnahmefällen) bei 39,95 €. Jeder kann sich seinen Teil dazu denken, aber stimmig wirkt die Begründung der Teilung nach wie vor nicht, das muss ich als kritische Rezensentin leider anmerken.

Mit dem Wissen, dass im Original keine Teilung in einen ersten und zweiten Band stattgefunden hat, fällt es mir immer schwerer, die beiden Romane losgelöst voneinander zu betrachten. In meiner Rezension zum ersten Teil ist mir dies noch gelungen, da ich den zweiten noch nicht kannte (Rezi findet ihr hier). Mittlerweile ist mir dies nicht mehr möglich. Das liegt daran, dass Taylor eine wirkliche Hommage an die Fantasy geschrieben hat. Wenn man beide Teile als den einen betrachtet, der im Original existiert…

Protagonist Lazlo Strange ist genau der Träumer, mit dem wir uns als Leser von fantastischen Geschichten so gut identifizieren können. Weil er das tut, was wir jeden Tag tun und wovon wir jeden Tag träumen. Er träumt nicht länger nur von fantastischen Geschichten und Welten. Nein, er stürzt sich Hals über Kopf in ebendiese und verwirklicht so ganz nebenbei auf seine selbstverständliche Art und Weise viele unserer eigenen Träume.

Ein Traum von Liebe hat alles, was ich im ersten Teil des Buches noch vermisst habe. Logischerweise, da es ja kein richtiges Buch, sondern nur der erste Teil einer Geschichte war, die sich im Laufe eines langen Romans entfalten sollte. Das tut sie im weiteren Verlauf der Handlung, was von der Autorin genauso impliziert und angelegt worden ist.

Gewohnt poetisch und ohne Brüche im Schreibstil erzählt Taylor ihre fantastische Geschichte bildgewaltig weiter. Dabei strebt die Handlung einem Höhepunkt zu, der bereits im Prolog angedeutet worden ist. Taylor ist knallhart. Sie traut sich, ihre Leser fertigzumachen. Sie nimmt ihre Gefühle und tut mit ihnen, was sie will. Und sie beherrscht diese Kunst wie keine andere. Ich wollte das Buch am liebsten aus der Hand legen und nichts von dem lesen, was sie uns da gegen Ende des Buches erzählt. Gleichzeitig musste ich weiterlesen. Ihre Wörter sind wie ein Sog, fangen die Leser ein und entlassen sie nicht mehr aus ihrer Welt. Aus genau diesem Grund wäre es so fabelhaft gewesen, das Buch in einem Stück lesen zu können. Mit Sicherheit würde es dann auch noch mehr Leser begeistern. Wenn man sich nicht so gut mit der Materie auskennt, ist man von dem wirklich in sich nicht schlüssig beendeten ersten Teil vermutlich mehr als irritiert.

Sowohl die Faranji als auch die Götterkinder schaffen es, den Leser auf ihre jeweilige Seite zu ziehen. Alle Perspektiven sind so nachvollziehbar, dass man einfach zwischen beiden Seiten vermitteln möchte. Nach wie vor bin ich gespannt, ob es wirklich die Querverbindungen zu Daughter of Smoke and Bone gibt, die ich bereits vermute. Taylor wäre nicht sie selbst, wenn sie uns dahingegend nicht überraschen und begeistern würde, oder?

Ich kann Muse of Nightmares kaum erwarten. Obwohl ich mir vom Verlag wirklich wünschen würde, die erneute Teilung in zwei Bände zu überdenken.

Fazit:

Es lohnt sich absolut, den zweiten Teil von Strange the Dreamer ebenfalls zu lesen. Laini Taylor gelingt es, ihre Leser zu überraschen. Im zweiten Teil des Buches wird es noch magischer, die Handlung spitzt sich zu und läuft einem Ende entgegen, das ich so nicht erwartet hätte. Ran an die Seiten!

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Veröffentlicht am 28.12.2019

Ein Muss für jeden Fantasy-Fan!

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Meinung

Der Schreibstil konnte mich auch in diesem zweiten Band wieder einmal mitreißen. Die Poesie und die Magie haben mich wirklich umgehauen und ich bin mehr als erstaunt, wie sehr mich alleine der ...

Meinung

Der Schreibstil konnte mich auch in diesem zweiten Band wieder einmal mitreißen. Die Poesie und die Magie haben mich wirklich umgehauen und ich bin mehr als erstaunt, wie sehr mich alleine der Schreibstil mitnimmt.
An sich knüpft die Handlung nahtlos an die von Buch 1 an - wir sind zusammen mit Lazlo und Sarai auf einer wunderbar bittersüßen Reise, die einen einfach mitreißt.
Alle Charaktere haben mir ausnahmslos gut gefallen, aber natürlich haben mir Sarai und Lazlo am besten gefallen. Die Entwicklungen der beiden, Ihre Gefühle und alles war einfach wunderschön!
Auf einige Charaktere habe ich einen besonderen Hass entwickelt und ich denke, dass dieser auch in den nächsten Bänden noch anhalten wird. Es gibt aber auch noch genau das Gegenteil: Charaktere, für die ich unfassbares Mitleid empfinde (gerade das Ende hat mich hier umgehauen - es war in vielerlei Hinsicht mehr als berührend).
Meiner Meinung nach ist die Beziehung von Sarai und Lazlo in diesem Band im Vordergrund - dadurch wachsen nicht nur die Charaktere, sondern auch die Handlung an sich scheint dies zu tun. Die Intensität nimmt zu und ich wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Besonders gut gefallen haben mir die Träume: auf der einen Seite waren Sie so unglaublich schön, auf der anderen Seite waren Sie aber auch herzzerreißend.
Das Ende... die letzten 50 Seiten haben mich wirklich fertig gemacht, Laini Taylor hat mein Herz und meine Gefühle genommen, Sie in tausend Stücke gerissen und mir dann wieder vor die Füße geschmissen. Es gab zwei große Plottwists in diesem Buch: den einen habe ich kommen sehen und so richtig gewundert habe ich mich nicht, ich fand es einfach toll. Tja, den anderen habe ich so gar nicht kommen sehen und ich weiß auch nicht, wie ich meine Gefühle in Worte fassen soll. Ich stehe unter Schock, trauer um sehr viel und bin gleichzeitig mehr als wütend. Die ganze Entwicklung, die Charaktere und das World-Building sind unfassbar gut und meiner Meinung nach ist dieses Buch ein Muss für jeden Fantasy-Fan.


Fazit

Absolute 5 von 5 Sterne und ein definitives Jahres-Highlight!
Wie auch Band 1 ist dieser Band eine absolute Empfehlung - Er hat alles was das Herz begehrt.
Laini Taylors Büchere sind magisch, poetisch und einfach unheimlich fesselnd. Sie schafft es, dass ich die Zeit und die Realität um mich herum vergesse und in wunderbare Welten eintauche.

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