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Veröffentlicht am 30.12.2019

Der ganz normale Wahnsinn

Die Weihnachtsgeschwister
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Das Buch die Weihnachtsgeschwister hat mir eigentlich ganz gut gefallen.

Zusammenfassung:
Es beschreibt die Geschichte von drei Geschwistern, die sich im erwachsen sein auseinander gelebt haben, jedoch ...

Das Buch die Weihnachtsgeschwister hat mir eigentlich ganz gut gefallen.

Zusammenfassung:
Es beschreibt die Geschichte von drei Geschwistern, die sich im erwachsen sein auseinander gelebt haben, jedoch jedes Jahr zu Weihnachten in ihrem Elternhaus zusammenkommen.
Wie in den vergangenen Jahren, ist auch in diesem Jahr das Chaos vorbestimmt.
Neid, Mistgunst, Unverständnis und Starrsinn liegen in der Luft.
Natürlich kommt es wieder zum Streit zwischen den drei Geschwistern, denn keiner will von seinem Ideal abweichen und Rücksicht auf die anderen nehmen.
Bereits am Abend des 23.12. geraten die Geschwister so sehr an einander, dass ein friedliches Weihnachtsfest ausgeschlossen scheint.
Am Morgen des 24.12. siegt dann doch die Vernunft und die drei Geschwister, die einst ein sehr inniges Verhältnis hatten, wollen sich im Haus ihrer Eltern aussprechen.
Doch als sie am Haus ihrer Eltern ankommen, sind diese verschwunden.
Nach und nach steigt Panik in den drein auf und sie suchen verzweifelt nach Ihren Eltern.
Als sie es endlich geschafft haben sich zutritt zum Haus zu verschaffen, finden Sie eine Notiz am Kühlschrank.
Und endlich erkennen Sie, dass sie besser mit- als gegeneinander arbeiten sollten.
Die Geschwister geben sich die größte Mühe noch ein schönes Weihnachtsfest zu organisieren, sodass die ganze Familie glücklich zusammen kommen kann.

Fazit:
Die Geschichte fand ich gut, jedoch haben mir einige Informationen gefehlt.
z.B. Wieso verstehen sich die Geschwister nicht mehr? , Was geht in den Eltern vor? , etc…
Der Schreibstiel gefiel mir sehr gut. Das Buch ist schön flüssig geschrieben und man kann es aus im Vorweihnachtsstress gut lesen. Auch das in der Erzählweise immer wieder eine andere Person im Fokus steh, gefällt mir gut. So kann der Leser die vielen Charaktere besser kennen lernen.
Jedoch kam das Ende für mich zu abrupt. Auch hier bleiben Fragen offen.
z.B. Wo waren die Eltern? , Haben Sie ihre Kinde beobachtet?, Gab es einen Weihnachtsmann?, etc.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.10.2019

Meine Erwartungen konnten leider nicht erfüllt werden

TICK TACK - Wie lange kannst Du lügen?
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Das Buch "Tick Tack- Wie lange kannst du lügen?" hat mich leider nicht ganz überzeugt. Ich hab mir von dem Buch etwas mehr versprochen.
Das Buch ist in drei Teile unterteilt.
Teil 1: Einleitung
Teil ...

Das Buch "Tick Tack- Wie lange kannst du lügen?" hat mich leider nicht ganz überzeugt. Ich hab mir von dem Buch etwas mehr versprochen.
Das Buch ist in drei Teile unterteilt.
Teil 1: Einleitung
Teil 2: Hauptteil
Teil 3: Schluss (spielt drei Monate nach der Haupthandlung)
Die Story fängt, im ersten Teil, gut an. Wir erfahren, dass Nic in ihre Heimatstadt zurückkehrt um sich um den Verkauf ihres Elternhauses zu kümmern. Nic hat die Kleinstadt vor 10 Jahren verlassen, nachdem kurz zuvor Ihre beste Freundin spurlos verschwand.
Der zweite Teil (also der Hauptteil) spielt in einer Zeitspanne von 15 Tagen. Die Geschehnisse, dieser Tage werden jedoch nicht chronologisch, sondern rückwärts erzählt. So starten wir nach der Einleitung, in der Nic gerade erst "zu hause" ankommt , direkt 15 Tage später. Jedoch wissen wir noch nicht, was in diesen 15 Tagen alles geschehen ist. Dadurch stellen sich dem Leser viele Fragen und es wird Wissen vorausgesetzt, dass wir noch gar nicht erlangen konnten, jedoch für das Verstehen der Handlung benötigen. So erfahren wir z.B. erst einige Seiten später, dass ein weiteres Mädchen verschwunden ist.
Der dritte teil gibt uns dann aber ein gutes Ende, welches das Buch final abschließt und die restlichen Fragen beantwortet.
Während des lesens habe ich auch die Spannung vermisst. Ich fand das Buch leider erst auf den letzten 100 Seiten spannend und fesselnd.
Ich tue mich etwas schwer damit, das Buch zu bewerten, das es sowohl positive Aspekte als auch negative gab. Also lest am besten selbst

Veröffentlicht am 07.10.2019

Erstens kommt es anders ....

Berühre mich. Nicht.
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Das Buch hat mich anfangs nicht gecatcht. Ich fand die weibliche Hauptfigur Sage, mit ihrer ausgeprägten Männerphobie, eher schwierig. Mit jeder Seite Lernt der Leser sie jedoch besser kennen und verstehen. ...

Das Buch hat mich anfangs nicht gecatcht. Ich fand die weibliche Hauptfigur Sage, mit ihrer ausgeprägten Männerphobie, eher schwierig. Mit jeder Seite Lernt der Leser sie jedoch besser kennen und verstehen. So erfahren wir beim lesen, das hinter ihrem Verhalten einen tragische Vergangenheit steckt, die ihr Verhakten nur allzu verständlich macht. Diese Entwicklung der Geschichte führte auch dazu, dass ich die gesamte Geschichte immer besser fand. Viel hat dazu auch die männliche Hauptfigur, Luca, dazu beitragen. Es war schön zu sehen, wie sich der Playboy in einen netten und verständnisvollen Mann verwandelt hat. Nur das Ende der Geschichte fand ich nicht so schön. Es was zu abrupt und undurchsichtig. Aber glücklicherweise gibt es eine Fortsetzung.