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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.12.2019

ein erstklassiger Auftakt der Dilogie

Faded - Dieser eine Moment
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Meine Meinung
Die Autorin Julie Johnson war mir bisher noch vollkommen unbekannt. Nun stand mit „Faded – Dieser eine Moment“ der erste Teil des „Faded Duetts“ auf meinem Leseplan und ich war echt total ...

Meine Meinung
Die Autorin Julie Johnson war mir bisher noch vollkommen unbekannt. Nun stand mit „Faded – Dieser eine Moment“ der erste Teil des „Faded Duetts“ auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover hat mich auf Anhieb total angesprochen und der Klappentext machte mich sehr neugierig auf die Geschichte. So habe ich das Buch geladen und dann ging es auch schon mit Lesen los.

Ihre Charaktere hat die Autorin meiner Meinung nach sehr gut ausgearbeitet und ins Geschehen integriert. Sie passen alle wunderbar hinein und bringen so ihre ganz eigenen Dinge mit.
Felicity mochte ich wirklich auf Anhieb. Sie ist eine toughe junge Frau, die auch hart im Nehmen ist. Doch Felicity ist noch so viel mehr, sie hat auch eine sensible, sehr verletzliche Seite an sich Nach und nach erfährt man als Leser womit dies zu tun hat, ihre Vergangenheit holt sie quasi im Handlungsverlauf wieder ein.
Ryder ist ein Typ, der die Herzen der Frauenwelt höher schlagen lässt. Man muss ihn einfach mögen, es geht gar nicht anders. Er ist angehender Rockstar, er kommt richtig selbstbewusst rüber. Aber auch Ryder ist viel mehr, er hat auch eine weiche, liebevolle Seite an sich, die ihn perfekt macht.

Neben den genannten Protagonisten gibt es noch Nebenfiguren, die sich einfach richtig gut ins Geschehen einfügen. Jeder von ihnen ist meiner Meinung nach genau richtig für die Geschichte hier.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich toll. Ich bin sehr flüssig und leicht durch die Seiten des Buches gekommen, konnte ganz ohne Probleme folgen und alles gut verstehen. Die gesamten Emotionen, die von der Autorin in diesen Roman eingebracht wurden habe ich nachempfinden können.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Felicity und Ryder. So ist man beiden noch um einiges näher und bekommt einen sehr guten Einblick in die Gedanken und Gefühle der beiden.
Die Handlung selbst hat mich sehr schnell gefangen genommen. Die Autorin versteht es hier sehr gut Spannung aufzubauen, die auch das gesamte Buch über erhalten bleibt. Hier tragen vor allem auch die kleinen Bruchstücke aus Felicitys Vergangenheit dazu bei. Es gibt aber eben nicht nur Spannung, auch viele verschiedene Emotionen und Gefühle sind integriert und es passt meiner Meinung nach einfach alles zusammen.
Die Autorin widmet sich hier auch der Musik und sie nimmt sich auch den Themen Drogen und Alkohol an. Es wird nichts schön geredet, eher im Gegenteil, sie zeigt auch, dass die Musikbranche eben nicht nur schön und glänzend ist. Es steckt harte Arbeit dahinter.

Das Ende hat mich dann ganz ehrlich ratlos zurückgelassen. Den Leser erwartet ein ganz gemeiner Cliffhanger. Ich brauche unbedingt Band 2, ich muss wissen wie es weitergeht.

Fazit
Kurz gesagt ist „Faded – Dieser eine Moment“ von Julie Johnson ein wirklich erstklassiger Auftakt des „Faded Duetts“, der mich richtig gefangen nehmen konnte.
Sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein flüssig zu lesender lockerer Stil der Autorin sowie eine Handlung in der man als Leser Spannung, viele Gefühle und jede Menge verschiedenste Emotionen vorfindet, haben mir wirklich wundervolle Lesestunden beschert und mich echt begeistert.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Gefühl
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.12.2019

ein würdiges Finale der Reihe

Der Fluch der sechs Prinzessinnen (Band 5): Märchenkrone
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Meine Meinung
Nachdem ich bereits die ersten 4 Teil der „Der Fluch der sechs Prinzessinnen“ – Reihe von Regina Meißner sehr gemocht habe stand rasch fest, auch Teil 5 „Märchenkrone“ muss ich unbedingt ...

Meine Meinung
Nachdem ich bereits die ersten 4 Teil der „Der Fluch der sechs Prinzessinnen“ – Reihe von Regina Meißner sehr gemocht habe stand rasch fest, auch Teil 5 „Märchenkrone“ muss ich unbedingt lesen.
Das Cover gefiel mir hier wieder richtig gut und der Klappentext versprach mir richtig tolle Lesestunden.

Die hier auftauchenden Charaktere sind bereits sehr gut bekannt. Es tauchen hier nochmals alle Schwestern auf, man kann die Entwicklungen alle sehr gut nachempfinden.
Ich war ja besonders auch auf Valyra gespannt, wie es ihr so geht. Und ich war wirklich überrascht, sie wirkte auf mich gereifter, sie ist an ihren Aufgaben gewachsen. Sie ist so viel mehr als noch zu Anfang, einfach klasse.
Es gibt aber eben auch Negative Entwicklungen zu verzeichnen. So mochte ich Tatjana noch immer nicht, eher im Gegenteil, sie ist doch noch extremer geworden.
Trotz allem aber war es für mich nochmals sehr schön alle wiederzutreffen und mit jeder der Schwestern nochmals Zeit zu verbringen.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich so richtig klasse. Sie schreibt so herrlich flüssig und leicht, man kommt einfach locker durch die Seiten hindurch, ist einfach gefangen im Geschehen.
Die Handlung ist absolut genial. Ich weiß gar nicht was genau ich erwartet habe aber bestimmt nicht das hier. Es ist quasi nochmal eine Rückkehr zu allen Schwestern, war mir richtig gut gefallen hat. Es ist alles sehr spannend und abwechslungsreich gehalten, die Idee, die die Autorin hier aufgegriffen hat, passt schlicht perfekt.
Leider kann die Handlung aber nicht ganz mithalten mit ihren Vorgängern, es tauchen doch auch immer wieder leichte Längen auf, was ich doch schade fand.

Das Ende ist dann wiederum genau richtig. Ich empfand es passend zu Band 5 und eben auch genau richtig für die Reihe. Es macht alles gut rund und schließt alles sehr gut ab.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Der Fluch der sechs Prinzessinnen (Band 5): Märchenkrone“ von Regina Meißner ein würdiger Abschluss der Reihe, der mich entsprechend gut einfangen konnte.
Charaktere, die sich alle merklich entwickelt haben, der flüssig zu lesende lockere Stil der Autorin sowie eine Handlung, die spannend und sehr abwechslungsreich gehalten ist, haben mir, trotz kleinerer Längen, wirklich tolle Lesestunden beschert und mich auch hier wieder begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.12.2019

absolut gelungener Auftakt der Saga

Der Duft der weiten Welt
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Kurzbeschreibung
Hamburg, 1912: Mina Deharde liegt der Kaffeehandel im Blut. Kein Wunder, verbringt sie doch jede freie Minute im Kaffeekontor ihres Vaters, mitten in der Hamburger Speicherstadt. Doch ...

Kurzbeschreibung
Hamburg, 1912: Mina Deharde liegt der Kaffeehandel im Blut. Kein Wunder, verbringt sie doch jede freie Minute im Kaffeekontor ihres Vaters, mitten in der Hamburger Speicherstadt. Doch beide wissen, dass sie als Frau das Geschäft nicht übernehmen kann, und einen männlichen Erben gibt es nicht. Während Mina davon träumt, mit ihrem Jugendfreund Edo nach New York auszuwandern, hat ihr Vater andere Pläne für sie. Mina muss sich entscheiden: zwischen Pflicht und Freiheit, Liebe und Familie …
(Quelle: Bastei Lübbe)

Meine Meinung
Bisher hat mir die Autorin Fenja Lüders rein gar nichts gesagt. Daher war ich umso gespannter auf „Der Duft der weiten Welt: Speicherstadt-Saga“ aus ihrer Feder. Es handelt sich hierbei um den Auftaktband der „Kaffeehändler“ und ich wurde ja besonders auch vom Titel und dem Cover angesprochen. Nachdem ich dann auch den Klappentext kannte war ich neugierig auf das Buch und nach dem Laden ging es dann auch flott los.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin gut gelungen. Für mich als Leser war es relativ einfach sie mir vorzustellen und auch die Handlungen zu verstehen.
Mina wirkte zunächst eher sehr rebellisch. Anweisung übergeht sie, sie ist einfach gegen alles, was für sie vorgesehen war. Ich konnte Mina sehr gut verstehen, man spürt als Leser auch ihre Zerrissenheit deutlich. Im Handlungsverlauf macht Mina eine merkliche Entwicklung durch, die ich gut nachempfinden konnte.
Edo ist Minas Jugendliebe. Die beiden haben Träume, doch da ist ja auch noch Minas Familie. Ich mochte Edo total gerne, er ist so ein charmanter Kerl, der mir sympathisch rüber kam. Auch er entwickelt sich, allerdings nicht ganz in die Richtung, die ich für gut befunden hätte.
Frederik ist ebenfalls sympathisch. Doch er hat auch Geheimnisse, das merkt man als Leser sehr schnell. Seine Art ist nur Fassade, was ihn wiederum aber auch interessant wirken lässt.

Neben den genannten Charakteren gibt es noch einige andere Figuren, die sich ebenso sehr gut und stimmig ins Geschehen einfügen. Hier ist mir besonders auch Minas Vater in Erinnerung geblieben.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr schön und angenehm zu lesen. Man kommt als Leser gut und flüssig durch die Handlung hindurch, kann folgen und auch alles verstehen.
Die Handlung selbst ist in der Vergangenheit, im Jahr 1912, angesiedelt. Ich fand es spannend ein wenig mehr über diese Zeit zu erfahren. Die Autorin hat hier alles wirklich gut aufgebaut und sie zeigt auch auf wie die Rolle der Frau damals war. Es war wirklich hart, als Frau musste man damals wirklich für alles kämpfen und sich auch immer wieder verteidigen, egal wem gegenüber. Es wirkte auf mich zudem sehr gut und vor allem auch genau recherchiert.
Die Speicherstadt von Hamburg erwacht hier vor dem Auge des Lesers zum Leben, so detailliert und genau beschreibt sie die Autorin.
Es sind aber nicht nur die historischen Fakten und eine tolle Kulisse, die mich hier durch das Buch getragen haben. Im Geschehen kommt auch gut Spannung auf, die Liebe aber fehlt auch nicht. Mir gefiel dies wirklich richtig gut.

Das Ende ist dann für mich persönlich gut gewählt. Es passt zur Geschichte dieses Auftakts und man darf wirklich gespannt sein was die beiden Fortsetzungen noch so bringen werden.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Der Duft der weiten Welt: Speicherstadt-Saga“ von Fenja Lüders ein absolut gelungener Auftakt der „Kaffeehändler“ – Trilogie.
Gut beschriebene interessante Charaktere, ein angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend, abwechslungsreich und sehr gut recherchiert empfunden habe und deren Kulisse sehr anschaulich beschrieben ist, haben mir wirklich tolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Wirklich empfehlenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.12.2019

ein wirklich gelungene Anthologie

Durch Eiswüsten und Flammenmeere
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Meine Meinung
Bücher aus dem Drachenmond Verlag sind für mich immer noch besonders. Nun stand die Anthologie „Durch Eiswüsten und Flammenmeere“ auf meinem Leseplan und ich war sehr gespannt darauf. Auch ...

Meine Meinung
Bücher aus dem Drachenmond Verlag sind für mich immer noch besonders. Nun stand die Anthologie „Durch Eiswüsten und Flammenmeere“ auf meinem Leseplan und ich war sehr gespannt darauf. Auch weil es meine erste Anthologie aus dem Verlag war und mich das Cover und der Klappentext regelrecht verfolgt hat. Nach dem Laden des eBooks ging es dann auch ganz flott los.

In dieser Anthologie erwarten den Leser insgesamt 16 verschiedene Adaptionen und Interpretationen von Märchen, Sagen und Mythen mit dem Schwerpunkt auf den Bösewichten. Das hat mich bereits neugierig gemacht aber es ist eben auch der Reiz so ganz neue Autoren und Autorinnen kennenzulernen.

Den Leser erwartet hier eine besondere Vielfalt an Geschichten. Manche sind wirklich sehr schön, andere wiederum sind eher melancholisch oder eben auch grausam und tragisch. Und wieder andere bringen den Leser zum Lachen oder vielleicht auch zum Weinen. Es gibt eine sehr gelungene Mischung, in der jeder Leser mit Sicherheit seine Favoriten findet.

Jede einzelne der Geschichten ist auf ihre ganz eigene Art besonders, auch wenn ich zugeben muss, mir persönlich haben nicht alle zu 100 Prozent gefallen. Das ist aber nicht ungewöhnlich, es zeigt nur das die Anthologie die verschiedenen Richtungen gut bedient.
Durch die Vielzahl an Autoren gibt es auch sehr viele verschiedene Schreibstile. Mir gefiel dies wirklich gut, denn so habe ich für mich neue Autoren entdeckt, deren Geschichten auch auf meine Wunschliste gewandert sind.
Fazit

Insgesamt gesagt ist „Durch Eiswüsten und Flammenmeere: Eine märchenhafte Anthologie“ eine richtig gut gelungene Anthologie, die den Leser gut für sich gewinnen kann.
Die insgesamt 16 verschiedenen Kurzgeschichten sind sehr ansprechend gestaltet und nehmen den Leser mit auf eine Reise, auf der sicherlich jeder seinen persönlichen Favoriten findet.
Wirklich zu empfehlen!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.12.2019

ein wunderschönes Journal - Für mehr Achtsamkeit und Selbstliebe

Mein Spirit-Journal: 105 Tage Achtsamkeit für mehr Selbstliebe, Leichtigkeit und Erfolg im Leben
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Inhalt
Weil wir mehr sind
als ein kleiner Stern im Universum.
Weil wir das ganze Universum sind.
Das Spirit-Journal ist ein ganz besonderer Wegbegleiter für alle, die mehr Selbstliebe, Leichtigkeit und ...

Inhalt
Weil wir mehr sind
als ein kleiner Stern im Universum.
Weil wir das ganze Universum sind.
Das Spirit-Journal ist ein ganz besonderer Wegbegleiter für alle, die mehr Selbstliebe, Leichtigkeit und Erfolg in ihr Leben einladen möchten. Die ihren Alltag strukturierter und fokussierter gestalten und gleichzeitig achtsamer und bewusster mit sich und anderen umgehen möchten. Die ihr Herz öffnen und sich neuen Möglichkeiten stellen möchten. Die ein Abenteuer suchen und mutig genug sind, einen Blick in sich selbst zu werfen, um herauszufinden, was ihm Leben wirklich zählt.
Mit diesem Spirit-Journal hältst du 270 liebevoll gestaltete Seiten in deinen Händen, die darauf warten, von dir auf dieser Reise mit deinen Gedanken und Erkenntnissen gefüllt zu werden. Dein Tagesplaner erstreckt sich über jeweils zwei Seiten und hält deine tägliche Affirmation, To-Do-Liste, Terminübersicht und eine kleine Dankbarkeitsübung bereit. Zusätzlich findest du wöchentlich immer ein neues Achtsamkeitsritual, das dich mit kleinen Aufgaben und Selbstreflexionen durch deine Woche begleiten wird.
(Quelle: Romance Edition)

Meine Meinung
Bisher hatte ich mit spirituellen Dingen nicht so viel am Hut. Dann aber habe ich „Mein Spirit Journal“ von Eva Leitold gesehen und ich war auf Anhieb hin und weg. Das ich es nun in den Händen halten kann hat mich wirklich begeistert.
Bei diesem Journal handelt es sich um ein wunderschön gestaltetes Hardcover mit veredelten Cover und Lesebändchen. Es ist aber nicht nur außen wirklich schön, auch der Inhalt konnte mich echt total begeistern.

Zunächst gibt es hier eine Einführung in das Journal. Man erfährt mehr darüber was Achtsamkeit bedeutet und wie dieses Journal genau zu benutzen ist. Es soll ein Leitfaden sein, der seinen Nutzer zu mehr Selbstliebe und Achtsamkeit führen soll. Das Leben einfach mal entschleunigen, sich mehr auf die kleinen Dinge besinnen, in der heutigen Zeit nicht unbedingt einfach.

Das Journal begleitet seinen Nutzer über 105 Tage, also 15 Wochen. Man kann dann To-Do-Listen eintragen, Termine festhalten und auch reflektieren was an einem Tag besonders gut war, worüber man sich gefreut hat. So erkennt man auch viel besser, was einem selbst gut tut und was nicht.

Beginnen sollte man das Journal an einem Sonntag in aller Ruhe. Auf den folgenden Seiten folgen dann die Wocheneinteilungen und immer auch jeweils eine wöchentliche Achtsamkeitsübung. Diese finde ich sehr gut, denn so lässt man auch die Woche insgesamt nochmal Revue passieren. Die Übung wird genau erklärt, so kann auch wirklich nichts schief gehen.

Das Journal ist in meinen Augen absolut gelungen. Der Nutzer lernt das er an erster Stelle steht, das er wichtig ist. Das vergisst man gerne mal, das Journal soll dabei helfen sich wieder darauf zu besinnen.

Fazit
Ich finde das „Mein Spirit Journal“ absolut gelungen. Es steckt sehr viel Liebe in der Gestaltung und Umsetzung. Ich selbst werde es ab dem ersten Sonntag im neuen Jahr nutzen und bin neugierig darauf wie sich mein Alltag verändern wird.
Wirklich zu empfehlen!

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