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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.12.2019

Mike-Köstner-Band 5

Hochmut
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Nach den ersten Büchern der Reihe war für mich klar, dass ich die gesamte Reihe, und somit auch diesen Teil um Mike Köstner lesen muss. Der Klappentext klingt wieder sehr spannend und macht neugierig auf ...

Nach den ersten Büchern der Reihe war für mich klar, dass ich die gesamte Reihe, und somit auch diesen Teil um Mike Köstner lesen muss. Der Klappentext klingt wieder sehr spannend und macht neugierig auf den nächsten Band der Reihe von Mark Franley.

Klappentext:
Ein packender Thriller von Bestsellerautor Mark Franley: Kommissar Mike Köstner kehrt für einen spannenden neuen Fall zurück.
Kommissar Mike Köstner ist offiziell in den Polizeidienst zurückgekehrt. Mit Kollegin Sabrina Faust muss Mike gleich mehrere Morde untersuchen: Drei Jugendliche wurden mit unglaublicher Brutalität erschlagen, ein Arzt in seinem Büro erschossen. Ihre Ermittlungen führen Mike und Sabrina in einen gefährlichen Sumpf aus dunklen Geschäften, Geldgier und brutaler Selbstjustiz …


Direkt von Anfang an ist der Spannungsbogen sehr hoch und die Geschichte hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Ich konnte, dank des hohen Spannungsbogens, das Buch kaum aus der Hand legen, da ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht in diesem Teil der Reihe. Der Schreibstil ist, wie schon in den vorherigen Büchern flüssig und fesselnd. Die Personen konnte ich mir wieder ebenso gut vorstellen wie die Handlungsorte und hatte so während dem gesamten Buch ein klares Bild vor Augen von allem. Ich würde empfehlen, die Bücher in der erschienenen Reihenfolge zu lesen, da so die Hintergründe der Personen besser nachvollziehbar sind. Es gibt einige Überraschungen im Verlauf des Buches mit denen ich so nicht gerechnet hätte und ich hatte, auch dank dieser Überraschungen, spannende Lesestunden bis zum Schluss des Buches.

Von mir eine klare Leseempfehlung und volle 5 Sterne für den 5. Teil „Hochmut“ der Reihe um Mike Köstner vom Autor Mark Franley. Ich werde die nächsten Bücher mit ihm auf jeden Fall auch wieder lesen und bin schon sehr gespannt darauf.

Veröffentlicht am 31.12.2019

Roman aus der Hanse-Zeit

Das Handelshaus
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Das Cover passt sehr gut zum Inhalt des Buches und hat mich direkt angesprochen. Der Klappentext hat mich dich auch neugierig gemacht auf das Buch von Axel S. Meyer.

Klappentext:
Liebe, Gier, Verrat – ...

Das Cover passt sehr gut zum Inhalt des Buches und hat mich direkt angesprochen. Der Klappentext hat mich dich auch neugierig gemacht auf das Buch von Axel S. Meyer.

Klappentext:
Liebe, Gier, Verrat – und ein mächtiges Handelshaus vor dem Untergang

Stettin, 1566. Das Handelshaus der Familie Loytz ist eines der reichsten in Nordeuropa. Doch nach dem Tod des Patriarchen entzweien sich die Söhne Michael und Stephan. Beide ringen um die Führung des Unternehmens. Auch in der Liebe sind die Brüder Rivalen. Sie werben um die schöne Leni. Als Leni sich in Stephan verliebt, wird sie jedoch von ihrem Vater mit Michael verheiratet. In dieser Zeit, geprägt vom Dreikronenkrieg und dem Niedergang der einst mächtigen Hanse, kämpfen die Brüder Loytz um die Zukunft ihres Handelshauses – gegeneinander und auch gegen einen alten Erzfeind, den mächtigen Kurfürsten Joachim von Brandenburg …


Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an gefangen genommen und ich konnte, auch dank des flüssigen Schreibstils, kaum aufhören zu lesen. Ich habe mich direkt in die damalige Zeit zurückversetzt gefühlt und konnte mir, dank der detaillierten Beschreibungen alles sehr gut vorstellen. Auch von den handelnden Personen und den Handlungsorten hatte ich ein klares Bild vor Augen beim Lesen des Buches. Die Spannung wird immer wieder angezogen und nach ruhigeren Phasen nimmt die Spannung dann wieder zu, so dass es an keiner Stelle langweilige oder langatmig wird beim Lesen. Es gab einige Überraschungen im Buch und auch das Ende hat mich überrascht und ich hätte dann doch nicht mit so einem Ende gerechnet. Doch ein komplettes Happy End hätte auch nicht so gut zum Buch gepasst und so fand ich das Ende sehr stimmig.

Von mir eine klare Leseempfehlung und volle 5 Sterne für diesen tollen historischen Roman von Axel S. Meyer.

Veröffentlicht am 14.10.2019

Münsterland Krimi – Band 3

Schuldacker
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Nachdem ich die ersten beiden Bände der Reihe gelesen habe, war für mich klar, dass ich auch den dritten Band um Heinrich Tenbrink und Maik Bertram lesen werde. Das Cover passt gut zur Reihe und der Klappentext ...

Nachdem ich die ersten beiden Bände der Reihe gelesen habe, war für mich klar, dass ich auch den dritten Band um Heinrich Tenbrink und Maik Bertram lesen werde. Das Cover passt gut zur Reihe und der Klappentext hat mich zusätzlich neugierig gemacht auf das Buch von Tom Finnek.

Klappentext:
Der westfälische Sturkopf Heinrich Tenbrink und sein Partner Maik Bertram in ihrem dritten Fall!

Nachts in einem Wäldchen am Dorfrand: Ein betrunkener Jugendlicher stolpert - im wahrsten Sinne des Wortes - über eine Leiche. Der Tote starb durch einen Stich ins Herz. Und er ist kein Unbekannter: Paul Winterpacht stand vor zwei Monaten vor Gericht, weil er einen jungen Mann totgeschlagen hatte. Das milde Urteil gegen ihn sorgte für einen Skandal.

Für Tenbrink und Bertram sieht zunächst alles nach einem Rachemord aus. Den Täter vermuten sie im Umfeld der Familie des damaligen Opfers. Doch dann tritt der Lokalreporter Gerd Nollmann auf den Plan, der mit seiner Landwehrgruppe für Recht und Ordnung im Münsterland sorgen will. Zur Not auch mit Selbstjustiz? Ein Rätsel bleibt für die Kommissare auch der Zettel, den sie bei dem Toten gefunden haben. Darauf befinden sich handschriftliche, kaum lesbare Zeichen und Zahlen. Hat ihnen der Täter damit eine Nachricht hinterlassen, die sie zur Lösung des Falls führen soll?


Schon nach wenigen Seiten war ich direkt in der Geschichte drin und hatte auch keine Probleme der Handlung zu folgen. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir, dank der detaillierten Beschreibungen, sehr gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Das lag sicherlich auch daran, dass ich die Hauptcharaktere aus den vorherigen Büchern kenne. Die Spannung ist von Anfang bis Ende recht hoch und ich hatte keine Langeweile beim Lesen.

Von mir auch für den dritten Band der Reihe eine Leseempfehlung und fünf Sterne für „Schuldacker“ von Tom Finnek.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Erzählstil
  • Geschichte
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.10.2019

Spannung pur

Der siebte Schrei
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Das Cover hat mich direkt angesprochen und auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf dieses Buch von Linda Budinger.

Klappentext:
Sechs Jungen sind verschwunden. Fünf von ihnen wurden ermordet ...

Das Cover hat mich direkt angesprochen und auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf dieses Buch von Linda Budinger.

Klappentext:
Sechs Jungen sind verschwunden. Fünf von ihnen wurden ermordet aufgefunden - immer eine Woche nach ihrem Verschwinden. Nur das letzte Opfer, der neunjährige Steve Wells, konnte dem Mörder entkommen. Als Special Agent Deacon Hamilton den Jungen auf einer Pferderanch in Idaho befragen will, spürt er sofort: Steve kennt die Wahrheit und kann das FBI zu dem Serienmörder führen. Aber der Junge ist nicht nur tief traumatisiert, sondern auch stumm. Gemeinsam mit Steves Reitlehrerin Marina River versucht Deacon, das Vertrauen des Jungen zu gewinnen. Doch die Zeit läuft gegen sie, denn ein weiteres Kind wird vermisst ...


Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Ich war direkt in der Geschichte drin und finde die Spannung ist von Anfang an sehr hoch, so dass ich den EBook-Reader schon nach wenigen Seiten nicht mehr aus der Hand legen konnte, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht und was noch alles passiert im Verlauf des Buches. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir, dank der detaillierten Beschreibungen, sehr gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Es gab einige Überraschungen im Buch, die es zusätzlich spannend gemacht haben. Auch der Schluss war fesselnd und hat mich begeistert. Die Perspektivwechsel haben diese Spannung noch erhöht, so dass an keiner Stelle Langeweile aufkam beim Lesen.
Deacon Hamilton war mir von Anfang an sehr sympathisch und ich freue mich schon jetzt darauf, weitere Bücher mit ihm zu lesen, er eignet sich aus meiner Sicht hervorragend für eine Serie. Von mir eine klare Leseempfehlung und fünf Sterne für „Der siebte Schrei“ von Linda Budinger. Thriller-Fans werden hier voll auf ihre Kosten kommen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 13.10.2019

Cold Cases – Band 1

Wisting und der Tag der Vermissten
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Das Cover hat mich direkt angesprochen und gedanklich in die dortige Landschaft versetzt. Der Klappentext hat mich zudem neugierig gemacht und ich war sehr gespannt auf diesen Krimi von Jorn Lier Horst ...

Das Cover hat mich direkt angesprochen und gedanklich in die dortige Landschaft versetzt. Der Klappentext hat mich zudem neugierig gemacht und ich war sehr gespannt auf diesen Krimi von Jorn Lier Horst und den Auftakt um Kommissar William Wisting.

Klappentext:
Seit 24 Jahren hat Kommissar William Wisting ein Ritual: Am Jahrestag des Verschwindens von Katharina Haugen nimmt er sich die Fallakten erneut vor. Dieser Cold Case lässt ihm einfach keine Ruhe. Jedes Jahr trifft er zudem Martin Haugen, den Ehemann der Vermissten und damaligen Hauptverdächtigen, dem nie eine Schuld nachgewiesen werden konnte. Doch dieses Jahr sind zwei Dinge anders: Aus Oslo reist Adrian Stiller an, der in einem anderen Fall über die Fingerabdrücke von Martin Haugen gestolpert ist. Und als Wisting Haugen wie immer treffen will, ist dieser spurlos verschwunden.


Der Schreibstil ist einfach nur klasse und ich war direkt in der Geschichte drin. Die handelnden Personen und die Orte der Handlung konnte ich mir, dank der detaillierten Beschreibungen, sehr gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Die Spannung ist von Anfang bis Ende durchgehend hoch und es kam keine Langeweile auf beim Lesen – eher im Gegenteil, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Es ist unglaublich spannend, die Ermittler bei der Arbeit zu begleiten, die alten Akten nach und nach durchzugehen und neue Ansätze zu finden, um den Fall nach so langer Zeit doch noch zu lösen.

Mich hat der Autor mit diesem Krimi begeistert, deshalb von mir eine klare Leseempfehlung und volle fünf Sterne für „Wisting und der Tag der Vermissten“ von Jorn Lier Horst. Ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung der Reihe und werde das nächste Buch auf jeden Fall auch wieder lesen.