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Veröffentlicht am 14.12.2016

Ein mittelmäßiger Thriller

Es beginnt am siebten Tag
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Es beginnt am siebten Tag - Alex Lake

Das Buch
X ist ein Thriller
X wurde aus der Sichtweise des Erzählers in Richtung der weiblichen Hauptperson geschrieben, zu Anfang eines jeden Kapitels auch aus ...

Es beginnt am siebten Tag - Alex Lake

Das Buch
X ist ein Thriller
X wurde aus der Sichtweise des Erzählers in Richtung der weiblichen Hauptperson geschrieben, zu Anfang eines jeden Kapitels auch aus der Sicht des Täters
X die Kapitel sind nochmals in Unterkapitel eingeteilt, und somit etwas länger
X die aktuelle Ausgabe ist aus dem Dezember 2016

Der Text
Mir gefällt der Schreibstil, es wurde alles verständlich geschrieben und es gab keine Komplikationen. Der Stil, wenn man aus der "Du" Sicht des Täters liest, ist mal etwas Neues.

Die Protagonisten
Die weibliche Hauptperson erscheint mir etwas "Blind" und viel zu nachgiebig, was gewisse Situationen betrifft. Ansonsten erscheint sie sympathisch. Ihre Handlungen und Gedanken kann man meistens gut nachvollziehen und sie sind realitätsnah.
Ein größeres "kennenlernen" gab es leider nicht.
Mir waren allerdings die Emotionen nicht gut genug geschildert, vielleicht weil es nicht direkt aus der Sichtweise der Frau geschrieben wurde. Man bekommt zwar einiges mit, aber mir fehlte etwas "tieferes".
Die Relevanten Nebencharaktere blieben präsent.

Die Story
Hatte anfangs eine gute Einleitung, der Leser bekam einen Einblick in dem Alltag der Protagonistin. Ebenso durfte man den Täter erstmal etwas "kennenlernen".
Leider wurde mir viel zu früh, durch zu viele Details, der Täter verraten. Dies hätte nicht passieren dürfen. Mit der Spannung blieb es eher auf einer Linie, zum Schluss kam dann zwar der Höhepunkt, aber der hätte ebenfalls eine ziemliche Schwäche, zumal mir auch bereits bewusst war, wer der Täter war. Dies sorgte ebenfalls für einen schwachen Höhepunkt.
Die eingebauten Rückblenden fand ich gut, sie bewirkten, dass man sich mehr hineinversetzen, es besser verstehen konnte.
Für mich war der Mittelpunkt der Story, die Handlungen bzw das Verhalten der Hauptperson und die dadurch entstandene psychische Entwicklung zum "durchdrehen" oder "ausrasten". Auch die Eheprobleme nahmen eine große Rolle ein, was hinterher zwar verständlich ist, aber dies nicht unbedingt für Spannung oder Aufregung sorgt.
Ebenfalls gab es für mich zu viele Wiederholung zum Beispiel der Gedankengänge.
Das Ende war für mich vorhersehbar, in jeglicher Hinsicht. Und das letztlich Ende, die letzte Szene hätte man sich sparen können.

Das Cover
Das Cover passt teilweise zur Story, zu mindestens zum Klappentext. Der düstere Hintergrund weist auf das Genre hin. Mir gefällt es.

Fazit&Empfehlung Ich muss gestehen, ich bin etwas enttäuscht. Es fehlte mir an Spannung, das Rätseln um den Entführer wurde mir vorweggenommen.
Das Buch handelte tatsächlich größtenteils um die Eheprobleme. Das Ende habe ich größtenteils nur noch überflogen (außer dem Höhepunkt). Ich hätte mir mehr erwartet.
Für mich ist es ein Mittelmäßiger Thriller und bekommt von mir dementsprechend 3 Sterne.

Veröffentlicht am 27.10.2016

Naja.

10 Tage in Vancouver - Jahre später / 10 Tage in Vancouver
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10 Tage in Vancouver - Jutie Getzler

Das Buch enthält 3 verschiedene Liebesgeschichten, es ist interaktiv, durch beantworten einer Frage am Anfang, wird man einer davon zugewiesen. Es ist in eher längere ...

10 Tage in Vancouver - Jutie Getzler

Das Buch enthält 3 verschiedene Liebesgeschichten, es ist interaktiv, durch beantworten einer Frage am Anfang, wird man einer davon zugewiesen. Es ist in eher längere Kapitel gehalten.

Die Protagonisten haben ihre Eigenarten, besonders die Hauptperson ihr Verhalten und ihr Handeln kann man für ihr Alter teilweise nicht nachvollziehen. Sie ist mir ziemlich unsympathisch und wirkt wirklich wie besser auf diesen Schauspieler. Lügen, um aus einer Situation gut rausgekommen, was irgendwann sowieso ans Licht kommen wird, ist ebenso nicht nachvollziehbar. Ausserdem wirkt ihre innere unbestimmtheit, ihr auf sich selbst einreden, für dieses Alter unglaubwürdig.
Die Nebencharaktere sind OK, aber auch alle ziemlich gleich gehalten in den Storys (obwohl es verschiedene Personen sind).
Die Äußerlichkeiten der Protagonisten sind gut beschrieben.

Die Story, oder Stories sind nett für zwischendurch, aber teilweise ziemlich verwirrend und stimmen nicht recht mit dem allgemeinen Anfang überein.
Die Liebe geht recht schnell vonstatten (er liebt sie recht schnell, Würde gleich alles aufgeben etc. ) ist mir ein wenig zu übertrieben, gar naiv von den Protagonisten.
Die Story ist ziemlich kitschig (was nichts schlechtes heissen soll), teilweise wurden es langatmig und ich habe auch begonnen ein paar Sätze zu überspringen, ich war selten komplett in der Story drinnen.
Für zwischendurch ist die Story aber mal ganz nett, ich habe 2 (habe mit der 3. begonnen, dann die 2.)von den Stories gelesen, die 3. -bzw die erste- hab ich ausfallen lassen, die zwei haben mir gereicht.
Die Enden sind ziemlich offen gelassen und man darf sich dann wohl ausdenken wie es weiter geht.

Das Cover finde ich sehr schön, die Farbe, die Schatten und die Schrift alles passt zusammen.

Fazit & Empfehlung Ich hätte mir noch mehr interaktive Entscheidungen gewünscht statt nur einer. Zumal hätten sich die Männer mehr unterscheiden sollen.
Die Stories waren in Ordnung, aber auch etwas zu viel des guten.
Die Hauptperson hat mich nicht so überzeugen können, wie oben erwähnt.
Ich finde die Enden hätten ruhig mit einem jeweils kleinen Epilog abgeschlossen werden können, oder hier nochmal eine interaktive Entscheidung.
Alles in allem was nettes für zwischendurch, mit viel Kitsch.

3 Sterne von mir, was eher auf 2,5 abrutschen würde.

Veröffentlicht am 26.10.2016

Etwas für junge Teenager

Gefangen zwischen den Welten
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Gefangen zwischen den Welten – Sara Oliver Das Buch ist aus der Erzähler Perspektive geschrieben. Der Text (Buchstaben) ist eher gross gehalten. Es ist in drei Teilen gehalten und die jeweils in Kapitel ...

Gefangen zwischen den Welten – Sara Oliver Das Buch ist aus der Erzähler Perspektive geschrieben. Der Text (Buchstaben) ist eher gross gehalten. Es ist in drei Teilen gehalten und die jeweils in Kapitel unterteilt. Ein Jugendbuch das von Wurmlöcher und Parallelwelten handelt. Zudem ist es mehrteilig. Der Text ist leicht, ohne Schwierigkeiten zu lesen und zu verstehen (bis auf den Physik Kram, in der Sache bin ich Ve ähnlich;)) Die Protagonisten sind für mich zu grobkörnig beschrieben, leider wurde ich nicht mit der Hauptperson warm, ich konnte sie so gut wie gar nicht „kennenlernen“. Zudem kommt die Hauptperson auch noch ziemlich arrogant, verwöhnt und unfreundlich rüber. Im 2. Teil konnte ich mir dann endlich ein ungefähres Bild vom Aussehen machen, aber dies kam für mich zu spät, und grobkörnig (ich möchte mir diese fiktive Figur, über die ich lese bildlich vorstellen können). Die Nebenfiguren kommen ähnlich fremd rüber, allerdings ist deren Aussehen (in etwa) dort frühzeitig beschrieben. Zum Beispiel wird dort gleich jemand beschrieben mit dem Wort Dick, während man dann darüber in Erfahrung bringen kann, dass die Hauptperson dann schonmal nicht dick sein kann, aber ob sie eher klein oder gross ist weiss man nicht, genauso wie ihr Alter(ich kann mich nicht daran erinnern, dass dies erwähnt wurde). Die Story an sich gefällt mir, aber umgesetzt ist sie durchschnittlich. Es war gut noch etwas spannendes, mysteriöses mit hineinzusetzen, als einfach nur dieses „uups jetzt bin ich in einer Parallelwelt, und bring ein bisschen Chaos in die Welt meines Alten Egos“. Nein, es hat noch was, was Fragen aufwirft, und interessant macht. Dazu gesellen sich natürlich noch ein paar Schmetterlinge im Bauch, sowie Chaos und hinterhältige Personen. Ich muss sagen, letztendlich konnte ich die Story nicht vorhersehen, was ich positiv finde. (Auf den Inhalt des Buches verweise ich auf die offizielle Beschreibung) Das Cover –der Umschlag- ist in „echt“(nicht die digitale Version) wundervoll! Es glitzert und glänzt, die Farben sind schön und die Abbildung ebenfalls, sowie der Schriftzug, es reisst Aufmerksamkeit auf sich. Auch „nackt“ sieht das Buch toll aus. Fazit&Empfehlung An erster Stelle möchte ich nochmals für das Buch danken, da ich dieses gewonnen habe, in Zusammenhang mit einer Leserunde auf lovelybooks.de. Vielleicht kann ein 13-16 jähriger Teenager damit besser zurechtkommen als ich, mir fehlt es an etwas. Ich bin nie richtig in das Buch gekommen; ich habe es nicht verschlungen, sondern einfach gelesen. Ich würde es zum Großteil auf die mangelnde Protagonisten Beschreibung legen, da mir dies einfach fehlte. Ebenso fehlen mir die Tiefen, mehr Gefühle zum Ausdruck bringen. Zum zwischendurch lesen, ohne das man etwas tiefgründiges lesen will ist es OK. Ich denke für junge Teenager (wie oben erwähnt im Alter von ca. 13-16 Jahren)ist es empfehlenswert, das Buch würde ich dort einschätzen, auch von der Leseleichtigkeit her. Wie schon gesagt, die Story hat Potenzial, Umsetzung ist durchschnittlich. Ich vergebe 3 (3,5) Sterne.

Veröffentlicht am 26.10.2016

Ja..

Royal 6: Eine Liebe aus Samt
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Royal 6 – Valentina Fast + Gesamt Urteil der Reihe
Achtung Spoiler!

Das Buch ist aus der Sicht der Hauptperson geschrieben (der 6. Teil ist aus verschiedenen sichten geschrieben). Es ist eine Dystopie ...

Royal 6 – Valentina Fast + Gesamt Urteil der Reihe
Achtung Spoiler!

Das Buch ist aus der Sicht der Hauptperson geschrieben (der 6. Teil ist aus verschiedenen sichten geschrieben). Es ist eine Dystopie in „Der Bachelor“ Art. Eher kurzgehaltenes Buch, aber mehrteilig.

Der Text ist verständlich geschrieben mit einem angenehmen Schreibstil.

Die Charakter haben wie ich finde keine sichtbarer Veränderung bekommen, Tanya ist perfekt, kann alles, Jetzt schon fast SuperWoman, nur mit ihren Gefühlen kommt sie nicht klar und so weiter. Sie ist ziemlich widersprüchlich und bleibt es auch. Sie ist mir fremd und nicht gut dargestellt, wie alle Charakter schwächeln (nicht überzeugen), wie ich finde, sind die Charakter ein grosses Schwachpunkt der kompletten Reihe, vor allem eben die Hauptperson.

Die Story knüpft nahtlos an Teil 5 an, wie alle Teile aneinanderknüpfen. Die Story diesen Teils ist meiner Meinung nach die beste der ganzen Reihe. Es ist viel Spannung enthalten, und zeigt auch noch aus verschiedenen Sichtweisen, was gerade bei den anderen passiert. Was negativ rüber kommt, Tanya schafft alles, sie ist hier die ist dort, sie befreit die gefangen, sie befreit König und Königen, sie eilt hier und da zur Hilfe, sie wird gar schon übermächtig/übertrieben dargestellt, das bringt für mich die Story in wanken, die in diesem Teil wirklich gut war. Das Ende finde ich gut, allerdings hätte ich mir noch etwas mehr zu dem Teil gewünscht, wie die das Königspaar sie jetzt akzeptiert. Im allgemein hat sich die Story von Band zu Band etwas verbessert, allerdings blieben einige Störungsfaktor.

Das Cover ist OK und gleicht den vorherigen Teilen. Das Mädchen wir wohl in der Kuppel dargestellt, die von Teil zu Teil immer mehr Risse bekommt, was wohl die Bedeutung hat, wie das Königreich immer weiter zusammenbricht.

Fazit&Empfehlung der letzte Teil gefiel mir eigentlich, aber es waren einige Sachen die mich gestört haben. Zum größtenteils die Hauptperson, was ziemlich schade war.

Fazit zur gesamten Reihe: Die Charaktere kamen einfach nicht glaubwürdig rüber, zum Ende hin war die Hauptperson zu übertrieben dargestellt. Teil 1 war nicht sehr überzeugend, Teil 2 war eine ziemliche Anstrengung, überhaupt weiter zu lesen. Ab Teil 3 ging es dann immer etwas aufwärts. Dieses ewige hin und her zwischen Hauptperson und dem Prinzen waren einfach zu viel, gar schon nervig. An sich ist es eine interessante Story, die Umsetzung aber sehr daneben schlug. Schade!
Ich vergebe 3 Sterne.

(Teil 5 habe ich keine Rezensionen geschrieben, da ich mich nur wiederholen würde. )

Veröffentlicht am 26.10.2016

Teil 4

Royal 4: Eine Krone aus Stahl
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Royal 4 – Valentina Fast

Das Buch ist aus der Sicht der Hauptperson geschrieben. Es ist eine Dystopie in „Der Bachelor“ Art. Eher kurzgehaltenes Buch, aber mehrteilig.

Der Text ist verständlich geschrieben ...

Royal 4 – Valentina Fast

Das Buch ist aus der Sicht der Hauptperson geschrieben. Es ist eine Dystopie in „Der Bachelor“ Art. Eher kurzgehaltenes Buch, aber mehrteilig.

Der Text ist verständlich geschrieben mit einem angenehmen Schreibstil.

Die Charakter sind wie sie sind.. Dazu kann ich mich nicht großartig mehr äussern als in meinen vorherigen Rezensionen.. Tanya ist auch immer noch naiv und widersprüchlich. Sie wird sehr unrealistisch dargestellt. Die Charakter sind ein ziemlicher Schwachpunkt wie ich finde. Die Story knüpft nahtlos an Teil 3 an.

Die Story nimmt endlich an fahrt auf und wird interessant. Diese Ereignisse gefallen mir, und dieses ewige Drama zwischen den beiden Hauptpersonen nimmt ETWAS ab. Am Ende zeigt sich schliesslich der Prinz, obwohl es sich bei aufmerksamen lesen schon vorher zeigt (was die sehr naive Tanya nicht mitbekommt). Die Story ist teilweise noch immer zum Haare raufen, was aber nunmehr zum grössten Teil der Hauptcharakter Tanya ausmacht, da sie sehr unrealistisch ist. An sich ist die Story Idee zu diesem Teil aber gut, nur das umsetzen nicht so.

Das Cover ist OK und gleicht den vorherigen Teilen.

Fazit&Empfehlung die Story hat sich gesteigert, es hat allerdings viel zu lang gedauert. Die Hauptperson ist dennoch zu unrealistisch, was vieles zu nichte macht. Ich Endeffekt bin ich froh das es jetzt etwas besser geworden ist und ich mich nicht weiter durch eine Platte Story kämpfen muss, da ich wissen will wie es ausgeht.

Ich vergebe 3 Sterne.