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Veröffentlicht am 01.01.2020

Morgen irgendwo am Meer

Morgen irgendwo am Meer
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„Morgen irgendwo am Meer“ ist ein tolles Buch über vier Jugendliche, die einen Roadtrip machen, um zu sich selbst zu finden bzw. sich selbst neu kennenzulernen. Konrad will den Roadtrip mit Romy alleine ...

„Morgen irgendwo am Meer“ ist ein tolles Buch über vier Jugendliche, die einen Roadtrip machen, um zu sich selbst zu finden bzw. sich selbst neu kennenzulernen. Konrad will den Roadtrip mit Romy alleine machen, jedoch fährt Romys Freund auch mit und nimmt, ohne das Wissen der anderen, noch Nele mit, die eine Mitfahrgelegenheit sucht.

Konrad ist immer sehr genervt. Am Anfang des Buches konnte ich ihn nicht so gut leiden, jedoch wurde er mir im Laufe der Geschichte sympathischer. Romy wirkt auf mich ziemlich erwachsen, aber manchmal auch ziemlich unsicher. Nichtsdestotrotz ist sie ein starkes junges Mädchen. Julian fand ich manchmal ziemlich arrogant und seine Eifersucht hat mich oft wahnsinnig gemacht. Ihn konnte ich das ganze Buch über nicht so leiden, auch wenn er mir zum Schluss ein wenig leid getan hat. Nele hingegen, habe ich am meisten in mein Herz geschlossen, denn sie ist so ein Sonnenschein. Sie ist immer ganz fröhlich, versucht für eine positive Stimmung zu sorgen und ist immer für jeden da.

Die Geschichte von Konrad, Nele, Julaian und Romy hat mich sehr berührt. Es war sehr spannend zu lesen und zu erfahren, was die verschiedenen Beweggründe für die vier waren, um diese Reise zu machen. Besonders die gemeinsame Geschichte von Konrad und Romy hat mich total berührt. Ein kleiner Kritikpunkt am Buch ist für mich, dass sich das Buch ca in den letzten 150 Seiten meiner Meinung nach, ein wenig in die Länge gezogen hat.

Vom Schreibstil her konnte man das Buch gut lesen. Da Adriana Popescu aus vier verschiedenen Sichtweisen geschrieben hat, war ich zu Beginn manchmal ein bisschen verwirrt, aber ich habe schnell hineingefunden und mich daran gewöhnt. Auch die Gestaltung des Covers ist gut gelungen, hat mich sehr angesprochen und passt sehr gut zum Titel.

„Morgen irgendwo am Meer“ ist ein sehr empfehlenswertes Buch, da es gut zeigt, wie schwierig es oft sein kann, mit seinen Problemen umzugehen und immer funktionieren zu müssen. Es wird auch gut dargestellt, dass selbst der fröhlichste Mensch den man kennt, mit Problemen zu kämpfen hat, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.09.2018

Gelungenes Buch!

Immer diese Herzscheiße
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Die 15-jährige Sarah wird von einem ihrer Lehrer beim Dealen erwischt. Um nicht von der Schule zu fliegen, muss sie als Strafe bei einem Theater-Kurs mitmachen. Eigentlich würde sie viel lieber mit ihren ...

Die 15-jährige Sarah wird von einem ihrer Lehrer beim Dealen erwischt. Um nicht von der Schule zu fliegen, muss sie als Strafe bei einem Theater-Kurs mitmachen. Eigentlich würde sie viel lieber mit ihren Freunden, die einen schlechten Einfluss auf sie haben, irgendwas unternehmen, aber sie geht trotzdem - wenn auch widerwillig - hin. Anfangs mochte sie weder den Kurs, noch die Leute dort. Als sie aber die anderen besser kennenlernt, merkt sie schnell, dass doch nicht alles so blöd ist, wie sie zunächst dachte.

Das Buch hat mir von der Geschichte her grundsätzlich recht gut gefallen. Sarah konnte ich sehr gut leiden, obwohl sie das komplette Gegenteil von mir ist. Ich mochte insgesamt alle sehr gern. Gut gefallen hat mir, dass die Jugendlichen im Buch nicht so „perfekte“ Leute sind, sondern auch mit ihren Alltagsproblemen zu kämpfen haben.

Vom Schreibstil her kann man das Buch gut und leicht lesen. Es ist jedoch sehr umgangssprachlich geschrieben, was mir persönlich eher nicht so gefällt. Was mich an dem Buch gestört hat, waren die absichtlichen Schreibfehler, die typisch für eine Jugendliche sein sollen.

Im Großen und Ganzen fand ich das Buch sehr gut. Man schließt die Personen schnell ins Herz und auch die Geschichte an sich und die Veränderung von Sarah sind sehr spannend zu lesen. Ich kann das Buch gerne weiterempfehlen, solange man kein Problem mit einrm umgangssprachlichen Schreibstil hat. ;)

Veröffentlicht am 20.10.2023

Leider nicht so meins

Infinity Falling - Mess Me Up
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„Infinity Falling - Mess me up“ von Sarah Sprinz hab eigentlich nicht so wirklich auf dem Schirm gehabt. Da aber eine Freundin mir das Buch empfohlen hat und unbedingt wollte, dass ich es lese, hab ich ...

„Infinity Falling - Mess me up“ von Sarah Sprinz hab eigentlich nicht so wirklich auf dem Schirm gehabt. Da aber eine Freundin mir das Buch empfohlen hat und unbedingt wollte, dass ich es lese, hab ich das auch ganz ohne große Erwartungen gemacht.

Es geht um die Schauspielerin Aven Amenta und um den Sänger Hayes Chamberlain, die gemeinsam ,nach ihrer nicht gut geendeten Vergangenheit, einen Film drehen sollen.

Natürlich gibt es viel Drama, Action und spannende Situationen beziehungsweise Szenen, aber die Spannung konnte bei mir leider nicht so gut rüberkommen. Ich bin in keine Leseflaute gerutscht, aber wirklich aufs lesen gefreut hab ich mich leider auch nicht, wodurch ich auch eineinhalb Monate für das Buch gebraucht habe.

An sich fand ich die Geschichte nicht schlecht, aber richtig überzeugen konnte es mich leider auf nicht.

Veröffentlicht am 12.02.2024

Reihen-Abschluss

In deinen Augen
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„In deinen Augen“ ist der letzte Teil der Werwölfe von Mercy Falls Reihe.

Leider muss ich sagen, dass es keine Steigerung gab diesmal. Der erste Teil hat mir persönlich am besten gefallen, der zweite ...

„In deinen Augen“ ist der letzte Teil der Werwölfe von Mercy Falls Reihe.

Leider muss ich sagen, dass es keine Steigerung gab diesmal. Der erste Teil hat mir persönlich am besten gefallen, der zweite war schwächer und der dritte nicht besser oder schlechter als der zweite.

Alles in allem hat es mich auch wieder nicht so sehr in den Bann gezogen, genauso wie der Vorgänger.

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  • Erzählstil
Veröffentlicht am 02.09.2023

Urlaub und Reise

Trick 17 - Urlaub & Reise
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Weil es so schön ist, durfte beim letzten Bibliotheksbesuch - passend kurz vorm Urlaub - noch ein drittes „Trick 17“ Buch mitgehen und zwar „Trick 17 - Urlaub und Reise“.

Ich wollte dieses Buch schon ...

Weil es so schön ist, durfte beim letzten Bibliotheksbesuch - passend kurz vorm Urlaub - noch ein drittes „Trick 17“ Buch mitgehen und zwar „Trick 17 - Urlaub und Reise“.

Ich wollte dieses Buch schon länger lesen, aber es war leider die meiste Zeit verliehen wegen der Haupturlaubszeit. Kurz vor meinem Urlaub hatte ich dann das Glück und wurde leider etwas enttäuscht.

Wie schon bei einem anderen Buch dieser Reihe, konnte ich mir auch hier nichts mitnehmen. Ein paar der Tipps befolge ich schon und die anderen waren, auf mich persönlich bezogen, leider nicht hilfreich.

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