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Veröffentlicht am 05.05.2020

Das Ende...Wow! Pure Zerstörung!

Obsidian 2: Onyx. Schattenschimmer
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Klappentext:

Seit Daemon Katy geheilt hat, sind sie für immer miteinander verbunden. Doch heißt das, dass sie auch füreinander bestimmt sind? Auf keinen Fall, findet Katy und versucht sich gegen ihre ...

Klappentext:

Seit Daemon Katy geheilt hat, sind sie für immer miteinander verbunden. Doch heißt das, dass sie auch füreinander bestimmt sind? Auf keinen Fall, findet Katy und versucht sich gegen ihre Gefühle zu wehren. Das ist allerdings gar nicht so einfach, denn Daemon ist nun fest entschlossen, sie für sich zu gewinnen. Dann taucht ein neuer Mitschüler auf – und mit ihm eine dunkle Gefahr. Katy weiß nicht mehr, wem sie trauen kann. Was geschah mit Daemons Bruder? Welche Rolle spielt das zwielichtige Verteidigungsministerium? Und wie lange wird sie Daemons enormer Anziehungskraft noch widerstehen können?

Meine Meinung:

HALLO? WAS WAR DAS DENN BITTE???

Ich bin immer noch sprachlos und zerstört. Denn das Ende... wow! Wie konnten sie nur!

Ich weis gerade garnicht wo ich anfangen soll ohne das ich irgendwas spoiler. Oh man, dass ist mir noch nie passiert. Und dabei habe ich mir extra gesagt das ich einen Tag dazwischen brauche um das alles zu verarbeiten. Aber anscheinden hat es nichts gebracht :D

Vielleicht fange ich erstmal damit an wie unglaublich schon das Cover ist. Mir gefallen die Cover der Reihe einfach so gut <3 Der Schreibstil ist einfach und verständlich und ist einfach nur perfekt.

Ich habe mit Katy und Daemon so mitgefiebert und mitgeraten und hatte bei vielen Personen schon ein komisches Gefühl. Aber das sich dieses wirklich bestätigen sollte hätte ich echt nicht gedacht. Und dann auch noch bei ALLEN! Das war dann wirklich zuviel des guten.

Ihr merkt schon es fällt mir echt schwer einen ordentlichen Satz zu bilden. Aber dennoch geistert mir die ganze Zeit eine Sache durch den Kopf die mir an dem Buch garnicht gefallen hat. Denn das waren die Stellen mit Blake. Es hat sich vieles wiederholt und es war immer das selbe. Auch haben sich viele Gedankengänge von Katy wiederholt was mich im Laufe der Geschichte schon ein bisschen genervt hat.

Aber nichts destotrotz bin ich total aufgeregt wie es im dritten Band weiter geht.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.04.2020

Ein Buch voller Magie der Monde.

Shadow Tales - Das Licht der fünf Monde
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Klappentext

Die verträumte Lelani wächst in einem Dorf im Königreich Vael auf. Schon immer spürt sie eine starke Verbindung zu den fünf magischen Monden, die nachts über ihr erstrahlen. Als sich an ihrem ...

Klappentext

Die verträumte Lelani wächst in einem Dorf im Königreich Vael auf. Schon immer spürt sie eine starke Verbindung zu den fünf magischen Monden, die nachts über ihr erstrahlen. Als sich an ihrem 18. Geburtstag das Amulett öffnet, das ihre Eltern ihr hinterlassen haben, steht Lelanis Welt auf einmal Kopf. Zusammen mit ihrem besten Freund Haze macht sie sich auf die Reise, ihre wahre Bestimmung zu erfüllen - und gerät in einen Strudel aus Gefühlen, Selbstfindung und dunkler Magie ...

Meine Meinung

Das Cover lässt einem schon beim Anblick die Magie spüren. Da es einfach so mystisch gestalltet ist. Und dann hat das Buch innen drin auch noch zwei Karten. Als ich das gesehen habe habe ich mich richtig gefreut. Denn ich liebe Karten in Büchern. So kann man sich alles viel besser vorstellen. Der Schreibstil ist schlicht, einfach und gut verständlich.

Die Protagonistin ist eine starke, mutige und selbstsichere junge Frau die sich nicht so schnell unterkriegen lässt. Aber trotzdem hat sie auch eine gefühlvolle Seite und die nimmt einen auch mit.

Jedoch muss ich sagen das mir das Buch zwischendurch und besonders in der Mitte etwas zu wenig Spannung hatte. Aber dennoch hat es eine wunderbar Handlung die einen immer wieder überrascht.

Das Ende ist aber wiederum super spannend und es lässt auf einen weiteren Band voller Magie hoffen. Denn es gibt natürlich einen mega fiesen Cliffhänger. Langsam glaube ich das es die neuste Mode der Autoren ist uns mit den Cliffhängern zu ärgern :D

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Veröffentlicht am 13.02.2020

Leidenschaft, Hingabe und viel Gefühl

Calendar Girl - Verführt (Calendar Girl Quartal 1)
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Klappentext

Mia Saunders braucht Geld. Viel Geld. Eine Million Dollar, um ihren Vater zu retten. Er liegt im Krankenhaus, weil er seine Spielschulden nicht begleichen konnte. Um die Summe aufzutreiben, ...

Klappentext

Mia Saunders braucht Geld. Viel Geld. Eine Million Dollar, um ihren Vater zu retten. Er liegt im Krankenhaus, weil er seine Spielschulden nicht begleichen konnte. Um die Summe aufzutreiben, heuert Mia bei einer Agentur an und lässt sich als Begleitung buchen. Ihre Gesellschaft kostet 100.000 Dollar pro Monat. Sex ist ausdrücklich nicht Teil des Deals – leicht verdientes Geld! Und der Liebe hat Mia sowieso abgeschworen. Als sie ihrem ersten Kunden, dem Hollywood-Autor Wes Channing, gegenübersteht, ist schnell klar: Zwischen den beiden knistert es gewaltig. Vor ihnen liegt ein Monat voll heißer Leidenschaft. Doch Mia darf sich nicht verlieben. Denn Wes ist nur Mr Januar...

Meine Meinung

Ich habe das Buch schon seit längerer Zeit im Regal stehen und wusste nie was ich davon halten soll, da es ja schon sehr um das Thema Sex geht. Eigentlich mag ich nämlich solche Bücher nicht sonderlich aber ich bin immer gerne offen für ein neues Genre.

Deswegen habe ich mich an das Buch getraut und, holla die Waldfee, ist das ein leidenschaftliches Buch. Im ersten Moment hat es mich echt regelrecht geschockt mit welchen Phantasien und Wörtern die Autorin hier hantiert. Aber was soll ich sagen, nach dem Mia den Job angetreten hat, wollte ich nur noch wissen wie es weiter geht.

Januar

Ein Monat voller Hingabe, Leidenschaft, cuteness overload und ganz vielen Gefühlen. Und mich hat diese Begegnung, die Mia und Wes haben, sehr gerührt. Denn die beiden passen einfach zusammen. Doch sie darf sich nicht verlieben, aber was ist wenn sie es doch ungewollt getan hat? Mit ganz vielen Fragezeichen und Zukunftsplänen, über Wes und Mia, im Kopf geht es weiter in den Februar.

Februar

Da muss ich sagen das ich sehr entäuscht war. Im gegensatzt zu Wes, ist es bei Alec sehr eintönig und regelrecht langweilig. Dieser Monat hat mir garnicht gefallen und ich musste mich nur so durch diesen Monat quälen.

März

Mit neuer Hoffnung war ich auf den März gespannt. Denn zum ersten Mal in dem Buch hat man hier einen kleinen Einblick in das Leben von Mia außerhalb ihres Jobs bekommen. Und er war wirklich mitfühlend. Denn wer sieht einen glieben Menschen schon in einem Krankenhaus liegen. Doch weiter ging es zu Mr. März und der war unerwaretet ... witzig. Ich musste so oft schmunzeln und dieses Kapittel lies sich auch einfach schnell lesen. Doch plötzlich taucht jemand auf mit dem man nicht gerechnet hat und mit dem ein bisschen Pepp in den März eintritt.

Doch kann Mia ohne Wes leben? Haben sie eine gemeinsame Zukunft? Alles Fragen die nicht nur ich mir stelle sondern auch Mia sich selbst. Denn Wes kann sie einfach nicht vergessen. Daher bin ich sehr gespannt wie es im zweiten Teil weiter geht.

Veröffentlicht am 02.01.2020

Ein Buch für kleine Kämpferinnen die sich beweisen wollen

Wolfspferd
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Klappentext:

Tala lebt mit ihrer Familie frei und ungebunden in der Wildnis, selbst im Winter, wenn die Nächte lang und kalt sind. Ihre beste Freundin ist die Albinostute Saphira, mit der sie Jagd auf ...

Klappentext:

Tala lebt mit ihrer Familie frei und ungebunden in der Wildnis, selbst im Winter, wenn die Nächte lang und kalt sind. Ihre beste Freundin ist die Albinostute Saphira, mit der sie Jagd auf kleine Tiere macht und so versucht, ihrem Vater Pollo, dem Häuptling und Anführer des Stamms, nachzueifern. Doch der nimmt lieber die Jungen mit zur Jagd. Auch Saphira hat es nicht leicht und wird vom Leithengst Odin aus der Herde ausgeschlossen, als sie wieder einmal zu neugierig und ungestüm ist. Als Räuber das Lager überfallen und die Wintervorräte stehlen, sind Tala und Saphira plötzlich die einzige Hoffnung des Stamms auf Überleben. Man sagt, wer den in den Wäldern lebenden weißen Wolf fängt, dem winke eine große Belohnung. Auch wenn ihr Vater Pollo von alldem nichts wissen will, macht sich Tala mit Saphira mutig auf den Weg …

Meine Meinung:

Erstmal, wie geil ist denn bitte dieses Cover. Es hat mich am Anfang total an "drei Hasselnüsse dür Aschenbrödel" erinnert. Und da das Märchen zu Weihnachten ein muss ist, habe ich mich total in das Cover verliebt. Einfach diese hellen Farben und diese Starke Frau haben mich überzeugt.

An diesem Buch hat es mich erstaunlicherweise garnicht wirklich gestört das es aus Talas Sicht aus der Erzähler-Perspektive geschrieben wurde. Durch den einfachen Schreibstil lies sich das Buch gut lesen und man hat am Tag schonmal 80-100 Seiten gelesen.

Zu beginn der Geschichte habe ich gedacht ich bin bei Yakari :D Ich weiß nicht genau warum ich das gedacht habe, aber ich glaube es lag daran das sie im Wald leben und den Pferden genauso viel Freiraum lassen wie die Indianer. Aber da in der Geschichte nicht beschrieben wird wo sie handelt kann man sich selbst überlsegen wo sie spielt. Was ich auch so noch in keinem Buch hatte war die Sicht eines Pferdes. Und die hat mich total überzeugt. Es war einfach so gut geschrieben und richtig überzeugend das man für einen Moment dachte das man gerade in einem Körper eines Pferdes getaucht ist.

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Veröffentlicht am 21.12.2019

Für alle die Zombies, Monster und Actionabenteuer lieben

Jack, der Monsterschreck, und die Zombie-Apokalypse
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Klappentext:

Jack ist ein ganz normaler Teenager. Bis seine Stadt von Zombies überrannt wird. Zum Glück hat sein großes Hobby - Videospiele zocken! - ihn perfekt auf die Zombie-Apokalypse vorbereitet.

Zusammen ...

Klappentext:

Jack ist ein ganz normaler Teenager. Bis seine Stadt von Zombies überrannt wird. Zum Glück hat sein großes Hobby - Videospiele zocken! - ihn perfekt auf die Zombie-Apokalypse vorbereitet.

Zusammen mit seinen Freunden verschanzt er sich in einem Baumhaus. Mit vereinten Kräften verteidigen sie sich gegen die Untoten - mit Stinkbomben, Butterschlotz-Schleudern und Monsterstopp-Saftgranaten, bestehend aus Mayonnaise, Brause, Salatsoße und Schuppenshampoo. Nebenbei versucht Jack (nicht sehr erfolgreich), seine heimliche Liebe June zu beeindrucken ...

Meine Meinung:

Jack, der Monsterschreck ist ein Buch welches mit vielen liebevollen Comiczeichnungen aber auch mit Fließtext aufgebaut ist. Von der Aufmachung hat es mich daher sehr an Gregs Tagebuch erinnert. Es lässt sich flüssig lesen, ist Spannend und jeder der Actionabenteuer mit Zombies und Monstern mag, egal ob Junge oder Mädchen, kommt hier auf seine kosten. Denoch muss ich zugeben das, obwohl es mir wirklich gefallen hat, eher ein Buch für Kinder ab 12 Jahren ist. Definitiv werde ich es meiner Schwester zum lesen geben. Denn die Wortumschreibungen sind einfach so geschrieben wie es Kinder indem Alter sagen würden, einfach aus dem Mund heraus :) Trotzdem hätte die spannenden Szenen mehr ausgeschmückt werden können.

Aber mal ganz ehrlich, wer hat sich als Kind nicht gerne vorgestellt, wie schön die Welt wäre ohne Schule, Eltern und die Gesellschaft mit ihren Regeln und Normen. Daher ist es einfach genau das richtige für jüngere Kinder deren Fantasy durch dieses Buch, selbst zum Actionheld zu werden, angeregt werden kann. Denn wer sagt denn das es immer Videospiele sein müssen die Kinder darauf aufmerksam machen das sie ein Actionhelden sein können. Wie wäre es einfach mal mit einem Buch über genau sowas?

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