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Veröffentlicht am 27.01.2020

Lieblingsbuch: schöne, interessante, fantasievolle und spannende Geschichte mit wunderbaren Charakteren

Märchenfluch, Band 1: Das letzte Dornröschen
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Das Jugendbuch „das letzte Dornröschen“, gehört zum Fantasy Genre und wurde von Claudia Siegmann geschrieben. Es handelt sich dabei um den ersten Band der Märchenfluch Reihe. Das Buch ist am 18.09.2019 ...

Das Jugendbuch „das letzte Dornröschen“, gehört zum Fantasy Genre und wurde von Claudia Siegmann geschrieben. Es handelt sich dabei um den ersten Band der Märchenfluch Reihe. Das Buch ist am 18.09.2019 im Ravensburger Verlag erschienen und umfasst 416 Seiten. Das Buch ist in der ersten Person Singular geschrieben und zwar aus der Sicht von Flo, dem letzten Dornröschen.


Als die 16-jährige Flo erfährt das sie eine Nachfahrin von Dornröschen ist, glaubt sie erst einmal an einen Scherz. Doch wenn sie wütend ist, färbt sie Dinge plötzlich schwarz, so kommt es, dass sie langsam akzeptiert, dass es Magie nicht nur gibt, sondern dass sie in die Märchenwelt gehört. Zusammen mit Val, welche von Rapunzel abstammt und Neva, welche von Schneewittchen abstammt, muss sie magische Dinge stehlen, welche normalen Menschen schaden können. Denn die normalen Menschen werden davon vergiftet und können ums Leben kommen. Flo wird schnell ins kalte Wasser geworfen und dann verliebt sie sich auch noch ausgerechnet in Nevas Freund Hektor. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, werden alte Frauen entführt und am Tatort findet man nur Rosenblüten. Gehört der Täter zur Märchenwelt oder handelt es sich doch um einen normalen Menschen?

Ich muss sagen, dass ich Flo vom ersten Moment an gemocht habe, ansonsten hätte ich das Buch wohl kaum zu Ende gelesen. Ich fand klasse wie ich langsam durch sie die Märchenwelt kennen lernen dürfte. Sie ist eine angenehme, mutige wobei man schon fast waghalsige Person sagen kann und eine gute Freundin.
Die Mischung der Nebencharaktere fand ich sehr angenehm und dass es eine schwarzweiße Mischung war hat mir noch besser gefallen. Neva und Hektor gehören wie Flo zu meinen Lieblingscharas und ich bin schon sehr gespannt wie es da weiter geht. Gegen Ende konnte man dann auch unangenehme Personen kennen lernen, welche dennoch zur guten Seite gehören, aber das fand ich interessant und weckt zusätzlich meine Neugier auf das nächste Buch.

Schon nach ein paar Seiten hat mich der geniale Schreibstil tief in die Geschichte hineingezogen und es fiel mir sehr schwer das Buch zur Seite zu legen. Hätte ich mehr Zeit gehabt, dann hätte ich es wohl in einen Rutsch durchgelesen. Die Märchenwelt wird sehr gut beschrieben und ich finde es klasse, dass es in unseren normalen Welt spielt und es nur wenige Unterschiede gibt. Die Magie fand ich wunderbar und die Ideen welche die Autorin hatte haben mir sehr gut gefallen. Es gibt noch etliche offene Fragen, aber ich bin sicher, dass ich in den nächsten Büchern meine Antwort darauf bekommen werde. Die Orte wurden sehr gut beschrieben, so dass ich mir alles bildhaft vorstellen konnte. Die Liebesgeschichte im Buch hat mich überrascht und hat mir sehr gut gefallen, wobei ich die Irrungen sehr grandios fand, weil es zusätzliche Spannung in die Geschichte gebracht hat.

Ich habe in dem Buch ein neues Lieblingsbuch gefunden und kann diese schöne, interessante, fantasievolle und spannende Geschichte mit wunderbaren Charakteren aus ganzem Herzen weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 19.01.2020

Wow, das für ein Highlight – ein grandioses Finale

Hass
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Der Thriller „Hass“ wurde von Arne Dahl geschrieben. Es handelt sich dabei um den vierten und letzten Band der Reihe „Opcop Europol“. Man muss unbedingt zuerst die Bücher Gier (erster Band) und Zorn (zweiter ...

Der Thriller „Hass“ wurde von Arne Dahl geschrieben. Es handelt sich dabei um den vierten und letzten Band der Reihe „Opcop Europol“. Man muss unbedingt zuerst die Bücher Gier (erster Band) und Zorn (zweiter Band) lesen bevor man dieses Buch liest, weil man das Buch sonst nicht versteht. „Hass“ ist am 01.07.2016 im Verlag Piper erschienen und umfasst 572 Seiten. Die Bücher sind in der dritten Person Singular geschrieben und hauptsächlich aus der Sicht der Opcop Mitglieder.

Donatella Bruno ist tot, wie sie ums Leben kam ist klar. Doch wer steckt dahinter und wie genau kam es zu der Explosion in ihrer Wohnung? Ihre Kollegen wollen unbedingt ihren Mörder finden und für Gerechtigkeit sorgen. Doch nicht nur diese Aufgabe haben sie sich vorgenommen, sondern sie wollen auch unbedingt die entführten Mitglieder Fabio Tebaldi und Lavinia Potorac finden. Dabei tauchen sie tief in die Vergangenheit von Fabio ein und erkennen seinen schwierigen Lebensweg der ihn zu dem Polizisten gemacht hat, welcher er vor dem Verschwinden war. Doch die Suche wird nicht leicht. Und hat Bruno Recht und die ’Ndrangheta hat nichts damit zu tun? Wenn dies stimmt, wer hat die Beiden dann in seiner Gewalt und zu welchem Ziel?

Ich habe es einfach geliebt die verschiedenen Mitglieder der Opcop Gruppe zu begleiten und fand von Anfang an die Mischung aus diesen sehr gut gelungen. Sie gehören zu verschiedenen Typen von Polizisten, haben verschiedene Aufgaben gehabt und können dennoch als wunderbares Team zusammenarbeiten. Diesmal kommt die Schwedengruppe kaum vor, aber genau dies fand ich richtig, denn es hätte nicht zu diesem Band gepasst. Dafür tauchen andere alte Bekannte auf, darunter manche über die ich mich sehr gewundert, aber zugleich sehr gefreut haben. Die neuen Nebencharaktere fand ich sehr gut gelungen und auch der Weg auf andere Kontinente und vor allem nach Fern Ost war sehr spannend.

Obwohl das Buch in der wunderbaren gewohnten Art von Arne Dahl geschrieben wurde und man das Buch flüssig lesen konnte, ist es kein Buch für Zwischendurch. Man muss sich Zeit für dieses Buch nehmen und tief hinein tauchen, denn es gibt so viele verschiedene Verbindungen und Geschichten, welche erst am Ende zusammengeflochten werden, dass man leicht den Überblick zu verlieren droht. Das Buch ist das beste Buch, welches ich bisher von Arne Dahl gelesen habe. Es war spannend und aufregend, es gab einige Actionszenen bei denen mir der Atmen stockte und auch ein paar ruhigere Szenen bei denen man sich erholen und nachdenken konnte. Es war eine spannende Puzzlesuche mit der Opcop Gruppe und auch wenn ich einen gewissen Verdacht schon früh hatte, wäre ich auf diese Geschichte bestimmt nie gekommen. Zudem hat mir sehr gefallen, dass alle meine offenen Fragen auch jene aus den anderen Bändern beantwortet wurden. Dem Autor ist es grandios gelungen die verschiedenen Orte weltweit zu beschreiben und vor allem hat er wieder meine Neugier auf ein asiatisches Land aufs Neue geweckt. Man konnte die Handlungen nachvollziehen und auch die Überraschungen waren verständlich und sind bei mir nicht bitter aufgestoßen, sondern haben mich zusätzlich begeistert. Außerdem hat es mir sehr gut gefallen, dass es einige Themen wie zum Beispiel Freundschaft, Verrat, Kindheit, Biologie, Wissenschaft und noch einige mehr gab über die ich noch einige Zeit nachdenken werde.

Ich habe diese Reihe geliebt und bin sehr traurig darüber, dass diese nun endet. So bleibt mir natürlich nur diese grandiose Reihe anderen Lesern zu empfehlen, welche wie ich Thriller in denen politische und wissenschaftliche Themen verwoben werden, lieben.

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Veröffentlicht am 06.01.2020

Weckt die Reiselust – informativ, interessant, zeigt nicht nur die schönen Seiten Norwegens

Lesereise Norwegen
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Das Sachbuch „Lesereise Norwegen“ wurde von Nina Freydag geschrieben. Das Buch ist am 05.07.2010 im Picus Verlag erschienen und umfasst 132 Seiten.

Nina Freydag wurde zwar in Kiel geboren, aber sie studierte ...

Das Sachbuch „Lesereise Norwegen“ wurde von Nina Freydag geschrieben. Das Buch ist am 05.07.2010 im Picus Verlag erschienen und umfasst 132 Seiten.

Nina Freydag wurde zwar in Kiel geboren, aber sie studierte in Oslo Literaturwissenschaft und machte dann eine Ausbildung zur Fernsehjournalistin. Sechs Jahre lang lebte sie in Norwegen und arbeitete als Rezensentin und Übersetzerin.

In 14 Kurzgeschichten, welche sich flüssig lesen ließen, brachte mir Nina Freydag Norwegen so nah, dass ich mich inzwischen sehr darauf freue sowohl im Mai als auch im August in den Süden von Norwegen zu reisen und mich inzwischen sogar der Norden des Landes reizt.

Durch ihre Geschichten um den Elch und die Schwarzbrenner, welche übrigens verboten sind, aber was kaum einen interessiert, brachte sie mit die Kultur des Landes näher. Krass fand ich die Geschichte um die roten Trolle, die Party der Abiturienten. Ich muss ehrlich sagen, dass ich damit im Norden wirklich nicht gerechnet habe und dass es zu mir überhaupt nicht gepasst hätte. Gut fand ich jedoch, dass sie dieses im Buch einbrachte wie auch wie es den Deutschkindern nach dem zweiten Weltkrieg ging. Ein schlimmes Thema, welches sie mir jedoch auf wenigen Seiten nähergebracht hat. Es gab natürlich auch noch einige andere Geschichten wie zum Beispiel jene über die Möbelmaschine, über den Fischerchor aus dem hohen Norden und über die Kulinarik.

Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter, vor allem jenen Lesern die sich für Norwegen interessieren oder dorthin reisen werden.

Veröffentlicht am 04.01.2020

Informatives Sachbuch, welches sich dank den Exkursen flüssig lesen lässt

Die Welt der Wikinger
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Das Sachbuch „die Welt der Wikinger“ wurde von Arnulf Krause geschrieben. Das Buch ist am 01.09.2006 im Campus Verlag erschienen und umfasst 297 Seiten.

Arnulf Krause gilt als Fachmann für germanische ...

Das Sachbuch „die Welt der Wikinger“ wurde von Arnulf Krause geschrieben. Das Buch ist am 01.09.2006 im Campus Verlag erschienen und umfasst 297 Seiten.

Arnulf Krause gilt als Fachmann für germanische Heldensagen und Dichtungen der Edda. Zudem ist er Honorarprofessor für ältere für ältere skandinavische Sprache und Literatur und Lehrbeauftragter am Institut für Germanistik, vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft der Universität Bonn. (Quelle: Wikipedia)

In meiner Generation (geboren 1986) ist man mit den Geschichten von Wickie und die starken Männer aufgewachsen. Dennoch hatte ich am hohen Norden kein Interesse, bis meine Mama sich zum Geburtstag eine Kombischiffsreise wünschte die unter anderem nach Norwegen geht. So kam es dazu, dass ich mich mit diesem Thema beschäftigt habe und ich muss sagen, dass ich dieses Buch sehr gerne gelesen habe, auch wenn kein sehr starkes Interesse bei mir da war, dafür ziehe ich meinen Hut vor dem Autor.

Das Buch lässt sich flüssig lesen, auch wenn es mir zu viele Kämpfe waren. Der Autor hat jedoch immer mal wieder „Exkurse“ wie z.B. das Alltagsleben der Wikinger, die Runen und die Wikingerin, eingeflochten, so dass das Buch nicht trocken war. Auch die einzelnen Schlachten hat er so kurz wie möglich erzählt ohne, dass bei mir offene Fragen offengeblieben sind. Die Entwicklung von den Piraten aus dem hohen Norden über die Händler bis zu den christlichen Königen welche sich ein Beispiel an den französischen und deutschen Königen nahmen fand ich sehr interessant. Ich habe viel neues gelernt über die Mythen, wie wichtig die Skalden waren und auch wie sich die Wikinger assimilierten und in manchen Ländern verschwanden, weil sie sich mit den Einheimischen vermischt haben. Sehr interessant fand ich auch die Tatsache, dass sie zwar ihrem eigenen Glauben treu blieben, trotz aller Versuche der Christen, welche übrigens auch im Buch vorkamen sie zu bekehren, aber kein Problem damit hatten wenn die Leute welche unter ihnen lebten wie z.B. in Sizilien Christen und Moslems waren. Sehr gut hat mir auch gefallen, dass man erfahren hat wohin die Wikinger aus Dänemark, Norwegen und Schweden gingen. Dass die Russen teilweise gemeinsame Vorfahren mit den Schweden haben war mir bis zum Beispiel bisher nicht bekannt. Auch die Geschichten wie die Besiedlung von Island und natürlich Vinland kommen im Buch vor. Zudem gibt es zwischen durch immer wieder Fotos zu sehen, ganz hinten im Buch sind jedoch meiner Meinung nach die schönsten Bilder wie auch Karten die zeigen wie weit die Wikinger kamen. Am Ende erzählt der Autor auch wie die Wikinger verklärt wurden, auch in Deutschland und ganz am Ende gibt es eine Zeittafel und Tipps wo man etwas von den Wikinger noch heute sehen kann (z.B. Roskilde).

Ich empfehle das Buch sehr gerne Leuten weiter, welche sich für die Wikinger und den hohen Norden interessieren, aber auch jenen Lesern die sich wie ich nur auf das Reiseland Norwegen vorbereiten wollen.

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Veröffentlicht am 27.12.2019

3. Teil Opcop-Europol - Bettlermafia und noch ein Thema das perfekt in die heutige Zeit passt – spannend, interessant, lehrreich

Neid
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Der Thriller „Neid“ wurde von Arne Dahl geschrieben und es handelt sich dabei um den dritten Teil der Opcop-Europol Reihe. Ich finde es wichtig, alle Bücher der Reihe in der richtigen Reihenfolge zu lesen, ...

Der Thriller „Neid“ wurde von Arne Dahl geschrieben und es handelt sich dabei um den dritten Teil der Opcop-Europol Reihe. Ich finde es wichtig, alle Bücher der Reihe in der richtigen Reihenfolge zu lesen, um dieses jedoch ganz verstehen zu können, sollte man auf jeden Fall mit dem ersten Buch der Reihe, welches den Titel „Gier“ trägt, anfangen. „Neid“ ist am 17.02.2014 erschienen und umfasst 508 Seiten. Das Buch ist in der dritten Person Singular aus der Sicht der Opcop Mitglieder geschrieben.

Endlich hat sich Europa es sich zur Aufgabe gemacht etwas gegen die Bettlermafia zu machen, schnell merkt man jedoch, dass dies nur ein Teil des Menschenhandels ist und es nicht verschiedene Organisationen sind. Auf einem Festival trifft Paul Hjelm, der Chef der Opcop Gruppe, die EU-Kommissarin Marianne Barrière, welche einen revolutionären Gesetzvorschlag entworfen hat. Sie wird jedoch erpresst und zugleich wird ein Professor in Schweden, welcher für sie arbeitet auf offener Straße ermordet. Gehören diese Fälle zusammen und wird es Paul gelingen Marianne zu helfen?

Ich begleite die Mitglieder der Opcop Reihe nun schon durch einige Bücher und habe dadurch zu allen Charakteren Beziehungen aufgebaut und kann deren Handlungen nachvollziehen. Zu meiner Freude kommen zwei neue Mitglieder und eine davon ist Donatella Bruno, die ehemalige Chefin der Opcop-Einheit in Rom, zu der Gruppe dazu. Diese Frau mochte ich schon davor und habe mich deswegen sehr über sie gefreut. Das Böse hat verschiedene Formen wie auch deren Opfer und wir bekommen auf einige Fragen Antworten, welche aus dem ersten Buch stammen, was ich sehr genial fand. Erschreckend finde ich jedoch die Söldner, welche ich bisher noch nicht als das Böse angesehen habe, aber nach diesem Buch hat sich dies jedoch grundlegend geändert, obwohl es dort draußen bestimmt auch gute Menschen gibt, welche diesen Beruf ausüben. Gegen Ende des Buches kam eine neue Frage auf und so bin ich gespannt wer die wirklichen Bösen sind und ob wir darauf eine Antwort im letzten Band erhalten werden.

Alle Bücher der Reihe sind in einem angenehmen Schreibstil geschrieben und ich konnte dank der guten Beschreibungen der Orte gleich tief in die Geschichte eindringen. Ich fand es vom ersten Moment an spannend, auch wenn es einige ruhige Szenen gab, aber diese fand ich passend und somit haben sie mich nicht gestört. Diesmal kam ich zwar schnell auf die Söldner, aber dann habe ich den roten Faden verloren und das Ende hat mich überrascht, jedoch muss ich sagen, dass es absolut passend war. Im letzten Kapitel warteten dann nochmal sehr große Überraschungen auf mich, so dass ich sehr gespannt auf den vierten und letzten Band der Reihe bin. Diesmal lernte ich mehr über die Bettlermafia und bin regelrecht schockiert darüber, auch wenn ich davor schon einiges wusste und ahnte. Doch es gibt in dem Buch auch noch ein anderes Thema und dieses passt perfekt in die heutige Zeit, mehr kann ich nicht sagen, weil ich sonst zu viel verraten würde.

Auch wenn mir das Buch sehr gefallen hat und ich alle Bücher der Reihe empfehlen kann, war es kein Highlight für mich wie das zweite Buch der Reihe.

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