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Veröffentlicht am 02.05.2020

spannende Idee, aufregende Charaktere, irgendwie mal was anders

Monsters of Verity (Band 1) - Dieses wilde, wilde Lied
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Band 1 von 2

Inhalt vom Buch:

"
In der geteilten Metropole Verity City herrscht ein erbitterter Kampf ums Überleben. Denn jede neue Gewalttat der Menschen bringt leibhaftige Monster hervor, welche nachts ...

Band 1 von 2

Inhalt vom Buch:

"
In der geteilten Metropole Verity City herrscht ein erbitterter Kampf ums Überleben. Denn jede neue Gewalttat der Menschen bringt leibhaftige Monster hervor, welche nachts den Bewohnern der Stadt auflauern ...
In dieser düsteren Welt treffen die Kinder der beiden verfeindeten Herrscher aufeinander: Kate, die den Drang hat, sich endlich gegenüber ihrem Vater zu beweisen. Und August, der jeden Tag damit ringt, seine wahre Identität zu verbergen – denn August ist ein Sunai, eine extrem seltene und sehr gefährliche Art von Monster."



Am Anfang kriegt man gleich mal ein richtig krasses Bild von Kate, denn da sie bei ihrem Vater leben will, dieser sie aber immer in Internate steckt, ist sie eine Schul-Rebellin.

Kate ist dementsprechend nach außen hin gefährlich, taff, kalt, eben unsympathisch ist. Innerlich, aber ist sie richtig menschlich und will nur ihren Vater beeindrucken. Trotzdem konnte man nicht so ganz eine Verbindung zu ihr bekommen.

August, der ja eigentlich ein Monster, also der Böse ist, ist freundlich, einsam, will sich selbst verbessern, ein Familienmensch.

Richtig bereichernd war es, dass aus beider Sichtweisen erzählt wird.

Spannend ist unter anderem die Idee, dass aus Gewalttaten Monster entstehen. Es gibt drei verschiedene Arten. Dann noch dass bei bösen Menschen die Seele rot wird. Und dass es in Verity zwei getrennte Seiten gibt: einmal Harkers, Kates Vater, der die Monster versklavt und gebrandmarkt hat. Dort zahlen die Menschen für ihren Schutz und die Atmosphäre ist mehr normal. Die andere Seite ist Flynns Seite, der „Vater“ von August, wo die Menschen gegen die Monster kämpfen und Menschen die böses tun umgebracht werden.

Die Treffen von Kate und August sind sehr unterhaltsam.

Der Fortgang der Geschichte ist sehr spannend und aufregend.

Ein Aspekt zum Ende hin fand ich nicht so gut.

An sich fand ich den Schreibstil gut, aber das gewisse Etwas hat mir gefehlt. Ebenso bei der Geschichte, zum Teil war es irgendwie als würde sie vor sich hin tröpfeln, das Potential wäre um einiges Größer gewesen, liegt aber vielleicht auch zum Teil am Schreibstil.





Achtung SPOILER:





August wird von seinem "Vater" in die Schule auf Harkers Seite geschickt, damit er Kate im Auge behalten kann, wenn es wieder zu einem Krieg zwischen den beiden Seiten kommt.

August bringt, ebenso wie seine beiden "Geschwister", Menschen mit roter Seele um indem er Musik macht, bei ihm Geige spielt. Wenn er dies nicht tut, wird er dunkel, dies bedeutet er bringt alle um sich rum um, ohne es kontrollieren zu können. Für jeden Tag an dem er nicht dunkel ist erscheint ein Strich auf seiner Haut. Diese Idee finde ich genial.

Harkers Monster lehnen sich auf. Sie wollen Kate umbringen und es so aussehen lassen als wäre es August Art gewesen, um einen erneuten Krieg beginnen zu lassen.

August und Kate flüchten gemeinsam aus der Stadt.
Zu dem Haus in dem Kate früher mit ihrer Mutter, die durch einen Unfall als sie mit ihrer Tochter flüchten wollte starb, gelebt hat.

Kate erinnert sich dass der Unfal von dem Monster Sloan, Kates Vater "Haustier" verursacht wurde.

August ist kurz davor dunkel zu werden.
Da werden sie in dem Haus gefunden. Kate bringt in Notwehr einen Menschen um und ihre Seele wird rot. Dies fand ich scheiße.
Sloan nimmt Kate und August mit.
Eigentlich kann man August nicht verletzten oder umbringen, außer wenn er dunkel ist.
Sloan erzählt dass er Islas, August Schwester, Kehle durchgeschnitten hat.
Leo, August Bruder, rettet August, indem er Sloan umbringt, aber Sloan verrät noch dass sie eine Vereinbarung hatten. Sehr traurig das Leo seine "Familie" verraten hat um einen Krieg zu provozieren.

Leo will das August dunkel wird und Kate umbringt. August wird zwar dunkel bringt aber nur Leo um. Sehr unlogisch, aber cool.

August bringt für Kate ihren Vater um, denn dieser wollte das es so aussieht als wäre die Monster gegen ihn, am Ende waren sie es auch. Um den Krieg zu entfachen.

Isla hat überlebt, aber ihre Stimme verloren, wie soll sie sich jetzt ernähren, denn ihre Musik ist das Singen?

Kate verlässt die Stadt.

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Veröffentlicht am 02.05.2020

spannend aufgebaut, gut geschrieben

Being Beastly. Der Fluch der Schönheit (Märchenadaption von »Die Schöne und das Biest«)
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Inhalt vom Buch:

"Märchenadaption von »Die Schöne und das Biest«: Wenn Schönheit auf Grauen trifft und Furcht zu Liebe wird.
Als die schöne Valeria erfährt, wen sie heiraten soll, ist ihr wohlbehütetes ...

Inhalt vom Buch:

"Märchenadaption von »Die Schöne und das Biest«: Wenn Schönheit auf Grauen trifft und Furcht zu Liebe wird.
Als die schöne Valeria erfährt, wen sie heiraten soll, ist ihr wohlbehütetes Leben auf einen Schlag vorbei. Um den jungen Grafen Westwood ranken sich Schauergeschichten von einem Fluch und ihr neues Heim gleicht eher einer Ruine als einem herrschaftlichen Herrenhaus. Auch Westwood selbst benimmt sich ihr gegenüber mehr wie ein eiskaltes Biest und nicht wie der Mann von Stand, der er eigentlich sein sollte. Doch dann stößt Valeria in einem verstaubten Raum auf magische Windlichter, die jedes für sich ein Geheimnis bergen. Sie zeigen Valeria einen ganz anderen Grafen, voller Freundlichkeit und Güte…"


Die Idee von wegen, dass man als 16 jähriges Mädchen vor den König tritt und dieser einen dann manchmal an eine gute Partie vermittelt, hat mir gefallen.

Die „Ruine“ ist eine spannende Kulisse für die Geschichte.

Valeria streicht auch nicht gleich die Segel. Und versucht immer mehr wieder Leben in die Ruine zu bringen.

Gut gefallen hat es, dass Valerias beste Freundin als Dienerin mitkommt. Komisch fand ich es, aber dass diese dort nicht schneller mehr erfahren hat, denn normalerweise wird dort doch getratscht.

Allerdings kann sie gar keine Verbindung zu ihrem Verlobten dem Grafen aufbauen. Dieser isst zwar mit ihr, ist aber dann schweigsam und ansonsten nicht sehr präsent. Viel herzlicher ist dagegen Liam der Leibarzt.

Was mich an dieser Geschichte gestört hat, war dass es ziemlich lang überhaupt keine Verbindung zwischen Valeria und dem Grafen gab. Klar es sind andere Ereignisse geschehen, aber ich hätte es schon gerne gehabt, dass es mehr um die beiden direkt geht.

Was der Fluch dann wirklich ist und was in der Vergangenheit des Grafes passiert ist wird stückchenweise offenbart. Diese Offenbarungen haben mir gut gefallen, aber dass Valeria den Grafen nicht früher darauf anspricht fand ich unlogisch.

Zum Ende hin gab es dann zwei überraschende Wendungen. Und ein dramatischer Schluss.





Achtung SPOILER:




Die Windlichter halten die Erinnerungen von dem Grafen gefangen. Dieser hat diese dort eingesperrt um seine Gefühle loszuwerden. Diese Idee hattes magisch bittersüßes.

Es kommt raus das der Graf, gar nicht der Blutsverwandte des letzten Grafens ist. Jason ist mit seiner Mutter zu dem letzten Grafen gezogen, als sein Vater gestorben war. Er wurde dann zum Stallburschen und durfte seine Mutter nicht sehen. Damals war er ein lebenslustiger, offener und freundlicher Mensch. Sein bester Freund war Tyran.
Erst als diese Selbstmord beging, wurde er als Nachfolger des Grafen angenommen, aber auch weiterhin verprügelt. Er hatte etwas mit der Tochter, Kiara, vom der Nachbargrafschaft, die eigentlich verfeindet waren. Aber als der alte Graf bei Schlagabtausch mit ihm stirbt, geht der Fluch auf ihn über und er schickt alle Diener weg um sie zu schützen.
Der Fluch ist, dass er in der Nacht ein Wolf ist und die anderen Wölfe davon abhält die Dörfer anzugreifen.
Diese Idee hat mir gut gefallen.

Valeria holt ein paar Dorfbewohner als Angestellt zurück, unter anderem Tyran.

Sie wird ein paar Mal von einem Wolf verfolgt, aber als sie rausfindet, dass es Jason ist kann sie ihn beruhigen. Diese Szenen haben mir sehr gut gefallen.

Valeria küsst Liam und dieser wird in Jason reingesogen. Es kommt raus, dass Liam schon lange tot ist. Er wollte Jasons Ring stehlen um eine Nacht Wolf zu werden. Jason wurde zum Wolf und hat ihn getötet.
Der jetzige „Liam“ war die ganze Zeit der freundliche Teil von Jason.
Danach sind Valeria und Jason zusammen.

Valeria bitte Jasons alte Liebe Kiara ihn von dem Fluch zu befreien, denn ihre Familie hat den Fluch ausgesprochen, aber diese hasst Jason mittlerweile, denn er hat sie von sich wegstoßen. Sie lässt die Wölfe töten, zerbricht den Ring, sodass Jason immer ein Wolf ist und bringt ihn zum König.

Valeria schafft es Jason in einen Menschen zurück zu verwandeln indem sie ihn umbringt und indem der König Kiara zum Selbstmord zwingt, erwecken sie Jason wieder zum Leben. Diese Szene war sehr emotionsgeladen.

Der Fluch ist gebrochen und Valeria und Jason heiraten.

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Veröffentlicht am 05.01.2020

gut, aber nicht komplett ausgereift

Daughter of Darkness and Light. Schattenprophezeiung
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Band 1 von ? (bis zum Janur 2020 habe ich keine Anündgung zu dem nächsten Band gefunden)


Inhalt vom Buch:

"Jenna Sanders führt ein Leben, von dem andere nur träumen können. Sie ist in einem noblen Stadtpalais ...

Band 1 von ? (bis zum Janur 2020 habe ich keine Anündgung zu dem nächsten Band gefunden)


Inhalt vom Buch:

"Jenna Sanders führt ein Leben, von dem andere nur träumen können. Sie ist in einem noblen Stadtpalais zuhause, besucht eine exklusive Privatschule und hat eine wundervolle Familie. Doch als ihre Eltern ermordet werden, stellt sich alles, was sie bisher zu wissen glaubte, als Lüge heraus. Denn die Sanders waren nie ihre wahre Familie. Jenna begibt sich auf die Suche nach ihren Wurzeln und ihr einziger Hinweis dabei ist eine magische Kupferscheibe, auf der ein Labyrinth abgebildet ist. Sie führt Jenna in eine Welt, in der die Finsternis herrscht. Aber die Schatten ihrer Vergangenheit beginnen sich erst zu lüften, als sie einem geheimnisvollen Fremden begegnet – Katesh, der ebenso anziehend wie gefährlich ist… "



Die Geschehnisse der Geschichte sind richtig gut und spannend.

Auch die verschiedenen Charaktere werden sehr gut eingeführt. Mir gefällt es dass man zu den meisten einen kurzen Einblick in ihre Vergangenheit bekommt.

Allerdings hat mir dies bei der Protagonistin etwas gefehlt, also mir hätte es gefallen wenn man erst noch etwas aus ihrem normalen Alltag gelesen hätte und dann die Veränderung gekommen wäre.

Die Idee von der Geschichte (von wegen normaler Mensch, der dann doch etwas besonders ist, kommt in eine andere Welt) ist teilweise auch in anderen Büchern umgesetzt, aber auch diese Version ist sehr gut.
Allerdings würde ich gerne noch mehr in diese Welt erleben, aber dies wird ja wahrscheinlich in Band zwei erfolgen.

Bis jetzt fehen mir noch ein bisschen die besondern Fähigkeiten von Jenna auch wenn sie manches Außergewöhnliches schon kann, aber ich hoffe sie kann noch viel mehr.

Katesh fand ich als Charakter sehr cool, auch wenn er mir irgendwie zu blass war, da fehlt mir noch mehr Informationen, Emotionen und co.


Die Geschehnisse waren zwar cool, aber der Schreibstil war mir irgendwie nicht ausgereift genug. Teilweise gab es Handlungen, die durch einen besseren Schreibstil mehr zur Geltung bzw. mehr Tiefe und Lebendigkeit bekommen hätten.

An sich hätte die Geschichte auch noch mehr Potential entwickelt, wenn der Schreibstil besser gewesen wäre.
Der Schreibstil war meiner Meinung nach etwas zu einfach und auf einem Nivieau für Leser in einem jüngern Alter, also nicht ganz passend zur Geschichte, denn diese war teilweise (sehr selten) schon blutig.


Das Ende hat einen mehr oder weniger spannenden Cliffhänger, aber auf jeden Fall wird einem viel in Aussicht gestellt.

Allem in allem trotzdem ein gutes fantasy Buch für zwischendurch und ich freue mich auf den nächsten Band und hoffe das dieser eine gelungene Fortsetzung wird, die die offenen Themen wieder aufnimmt.

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Veröffentlicht am 15.12.2019

Künstlerisches fehlt dieses Mal. Gute Geschichte, aber nicht ausgereift genug.

Einmal für immer, bitte
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Band 4 von 4 (auf englisch gibt es ein Band 5)


Inhalt vom Buch:

" Silver ist eine Frau der Tat. Beherzt verfolgt sie ihren Lebenstraum, in ihrer mobilen Bar die perfekten Cocktails für jede Hochzeit ...

Band 4 von 4 (auf englisch gibt es ein Band 5)


Inhalt vom Buch:

" Silver ist eine Frau der Tat. Beherzt verfolgt sie ihren Lebenstraum, in ihrer mobilen Bar die perfekten Cocktails für jede Hochzeit zu mixen. Nachdem die Bank den Kredit abgelehnt hat, bietet ausgerechnet ihr Ex Drew Hilfe an. Er gibt ihr das nötige Geld allerdings nur gegen eine geschäftliche Partnerschaft. Sagt Silver Ja, muss sie eng mit ihm zusammenarbeiten und darf seinem immer noch sehr sinnlichen Lächeln nicht verfallen. Denn sonst lässt sich das Geheimnis nicht länger verbergen, das sie seit ihrer Trennung mit sich herumträgt."

Inhalt Zweitgeschichte:
Außerdem geht es noch um Jasper und Wynn. Den Autor, der schon in den vorherigen Bändern angepriesen wird. Dieser hat eine "geheime" Affäre mit Wynn. Diese will nicht das Jasper Kontakt zu ihrem Sohn hat.



In dieses Band gibt es wieder eine zweite Liebesgeschichte, aber diese tritt nur ganz selten und knapp auf.
Mir hätte es besser gefallen, wenn diese Zweitgeschichte gar nicht erzählt wurden wäre. Sie war eigentlich eher/nur ein Störfaktor.
Denn sie war nicht genauer, nur angerissen. Hunter, Wynns Sohn, wurde zwar erwähnt und ich dachte es kommt was zu ihm, aber dann kam gar nichts.
Außerdem hat mir das Ende davon nicht gefallen.



Drews und Silvers Geschichte dagegen war ganz gut.
Auch wegen ihrem Kind, dass sie in ihrer Jugend zur Adoption freigaben, das zur Geschichte beiträgt.

Fand es auch gut, dass man mehr über Silver und ihre mobile Bar gelesen hat, die in den voherigen Bücher schon immer ein Teil der Geschichte war.

Leider war dieses Mal nichts mehr künstlerisches, denn dieses Mal war keiner der künstler Brüder eine Hauptperson.
Dies fand ich sehr schade. Außerdem hatte ich auch das Gefühl, dass dieses Mal die Geschichte sich eher auf einen kleinen Personenkreis fokusiert hat.
Gegen später wurde die Frauengruppe aus den letzte Geschichten wieder aufgenommen, aber davor hatte ich das Gefühl das diese Geschichte personenmäßig begrenzt war.

Schön fand ich es das etwas über die Hochzeitvorbereitung von Cades und Bethanys (und Bethanys königliche Familie) kam.






Achtung SPOILER:




Am Ende trennt sich Wynn von Jasper als sie rausfindet dass er Kontakt zu ihrem Sohn hatte. Sehr schade.





Fand es krass das Drew sich eigentlich nie für das Baby interessiert hat, dass er und Silver zur Adoption freigegeben haben, aber cool das Silver eine ganze Zeit mit bei der Adoptionsfamilie gelebt hat.

Das Silver Drew dies erzählen muss, weil die Adoptionsmutter in der Stadt heiratet und ihre Tochter mitbringt, war ne gute Idee.

Fand die Idee witzig, dass Drew mit in Silvers Geschäft einsteigt.

Witzig als Drew gegen Ende auf ein Lattenzaun sprüht, dass er Silver liebt. Und das er deswegen ins Gefängnis kommt.

Veröffentlicht am 17.10.2019

Potential teilweise verschenkt

Windborn. Erbin von Asche und Sturm
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Inhalt vom Buch:

Als die Skar kamen, nahmen sie den Menschen alles. Seither ist die Erde von Sand bedeckt und Wasser schwer zu finden. Ashara, Wolkenstürmerin und somit Gebieterin über den Wind, kämpft ...

Inhalt vom Buch:

Als die Skar kamen, nahmen sie den Menschen alles. Seither ist die Erde von Sand bedeckt und Wasser schwer zu finden. Ashara, Wolkenstürmerin und somit Gebieterin über den Wind, kämpft jeden Tag ums Überleben. Auf der Flucht vor den Skar, die es auf Elementwandler wie sie abgesehen haben, läuft Ashara dem unnahbaren Kiyan in die Arme. Trotz anfänglichen Misstrauens kommen sich die beiden näher und Ashara erkennt, dass Kiyan der Retter der Menschheit sein könnte. Denn die Tyrannen haben einen Fehler begangen. Einen Fehler, durch den sie sich ihren größten Feind selbst schufen. Als Kiyan in die Fänge der Skar gerät, muss Ashara handeln. Ist sie bereit, die zerstörerische Kraft des Sturms in sich zu entfesseln, um Kiyan zu befreien und die Skar zu besiegen?"


Das Cover ist wunderschön. Es weckt die Vermutung, dass das Buch stürmisch, spannend, geladen und kämpferisch ist.

Der Inhalt greift meiner Meinung nach viel zu weit vor und verrät Sachen die eher etwas später geschehen und die man noch nicht verraten hätte müssen.

Die Geschichte steigt gleich voll ins Geschehen ein, lässt aber noch Hintergrundinformationen fallen, aber dann geht es gleich richtig rasant weiter.


Diese Geschichte spielt in einer Zukunft in der sich die, durch die Skar, verändert hat. Es herrscht Trockenheit und es gibt Menschen mit den Fähigkeiten den Wind, das Feuer, die Erde oder (früher auch) das Wasser zu kontrolieren.

Asharas Gefühle werden sehr detailreich und persönlich wiedergegeben. Man kann richtig mit ihr mitfühlen.

Kiyan ist ein sehr spannender Charakter mit viel Biß und ich hätte es schön gefunden auch mal aus seiner Sicht zu lesen.

Der Verlauf der Geschichte nimmt aufregende, kämpferische und spannende Wendungen, aber viele Dinge hätte ich noch erwartet dass dies geschieht, aber dies wurde koplett außen vor gelassen.
Dadurch hat sie manche Aspekte die oft in Fantasy-Geschichten passieren nicht was ich schade, etwas enttäuschen und nicht ganz nachvollziehbar fand, aber für jemand der diese bestimmte Pasagen ncht mag ist es ja ein Vorteil.
Man hätte manche Wege noch einschlagen können, die die Geschichte besser gemacht hätte.

Das Ende hätte ausführlicher sein können und es bleiben zwar keine wirkliche Fragen mehr offen, aber was passiert jetzt?
Man hätte noch einen zweiten Band anschließen können.









Achtung SPOILER:







Asharas Nomaden Volk ist fast am Verdursten. Ashara ist für die Wasser Suche zuständig, weil sie mit ihrem Gleiter über den Sand gleiten kann, durch ihre Windgabe.
Sie werden von Diener der Skar angegriffen und Ashara muss flüchten.

Sie kommt in Kiyans Dorf, dort wird sie mit Morddrohungen begrüßt, denn um sein Volk zu schützen werden eigentlich alle umgebracht.

Kiyan ist der letzte Wasserbegabte und er sucht das Meer. Denn es gibt überall nur noch Sand. Diese Idee finde ich cool.

Als Kiyan Ashara doch zu ihrem Volk lässt geht er mit und sie werden gefangen genommen von Galib. Ein Feuerbegabter.
Sein Feuer wird durch Asharas Wind noch stärker. Was ich komisch finde ist, dass Ashara seinem Feuer nicht einfach die Luft nimmt oder gleich ihm?

Enttäuschend fand ich es dass Ashara gar nicht ihre Gabe trainiert. Sie ist zwar am Ende stärker aber nur durch ihre Wut, nicht weil sie besser ihre Gabe beherrscht.

In der Festung der Skar, wo Galib Hauptmann ist, sind auch teilweise Asharas Leute.
Am Anfang im Kerker, dann teilweise im Volk, wo es Wasser und bunte Kleidung gibt.
Das Wasser ist aber eingesperrt.

Ashara kommt zu den Tänzerinen, die alle Windbegabte sind.
Kiyan wird weiterhin gefangen gehalten.

Feritz, ein sehr sympathischer Charakter und Kiyans Freund, kommt in die Festung um Kiyan zu befreien.

Ashara sieht wie Kiyan stirbt, als Galib ihm schwarzes Zeug einflösst, dass ihn eigentlich zum willenlosen Häscher/Diener hätte machen sollen. Die Häscher tragen immer Masken und ihre Augen und ihr Mund ist zugenäht. Sie jage n Leute. Diese Idee finde ich grandios.

Ashara legt sich immer wieder kämpferisch mit Galib an, aber er hat die Macht.
Ashara überzeugt die Tänzerin gegen die Skar vorzugehen und sie beim Tanzen mit Wasser zu übergießen, dass für die Skar gefährlich ist.

Es stellt sich raus dass es keine Skar mehr gibt und Galib sie schon getötet hat und die Macht übernahm. Er will nicht dass Skars aus anderen Festungen kommen.

Ashara und Tuan (ihr "Freund" er liebt sie und beschützt sie, aber sie empfindet nicht das Gleich, finde es mies dass sie es so lange nicht sagt) finden ein Gerät dass das Wasser in Sand verwandelt, als Tuan im Kampf dagegenkommt wird er zu Sand und verweht.
Galib und Ashara kämpfen und als Ashara die Oberhand gewinnt lässt Galib ein Häscher auf sie los, es ist Kiyan, der Willenlos ist. Dies wird erzeugt durch das Blut von Skars und Galib hat die Macht, weil er den Schweiß von den Skars an sich hat. Es lebt noch einer. Ich finde es scheiße, dass die Skars eigentlich keine Rolle spielen und dass man sie nicht sieht.

Die Maschine wird zerstört und Kiyan lässt Wasser laufen, dadurch sinkt die Festung. Alle schaffen es raus. Feritz, Ashara und Kiyan nur knapp. Kiyan ist wieder er selbst weil Galib kein Schweiß mehr hat.
Kiyan wollte sich trotzdem umbringen, denn er hört die Stimmen von anderen Skars und Häschern und hat Dunkelheit in sich.
Außerdem ist er blind. Seine vorher markanten blauen Augen sind grau. Dies fand ich schade.


Viele gehen in die Berge, wo Kiyan herkommt und Ashara findet das Meer, weil sie jetzt lesen kann. Hat sie von den Tänzerinen gelernt.
Kiyan und sie sind am Schluss beim Meer. Sie lieben sich. Kiyan hat des schon zu anfang angedeutet, Ashara aber nie.
Kiyan sagt dass ihr Volk jetzt am Meer leben wird. Er sieht die Welt jetzt nur noch durch seine Wassergabe.

Was ich komisch finde ist dass Ashara nichts davon sagt, dass sie die anderen Skars besiegen will, denn eigentlich will sie Menschen die Freiheit schenken.