"Sulwe" ist ein Buch, was meiner Meinung nach in keinem Bücherregal fehlen sollte. Besonders für Kinder ist es absolut besonders, aber auch für Erwachsene ist es wirklich schön!
Es enthält eine wunderbare ...
"Sulwe" ist ein Buch, was meiner Meinung nach in keinem Bücherregal fehlen sollte. Besonders für Kinder ist es absolut besonders, aber auch für Erwachsene ist es wirklich schön!
Es enthält eine wunderbare Message, die in Zeiten von Colorism super wichtig ist und das Anschauen der Illustrationen macht unheimlich Spaß, weil sie wunderschön gestaltet wurden!
Es könnte meiner Meinung nach ein kleines bisschen länger sein, aber das ist auch der einzige Kritikpunkt, den ich anmerken würde.
Ich kann es uneingeschränkt empfehlen und wünsche mir, dass es ganz vielen Kindern und Erwachsenen auf dieser Welt hilft, sich selbst so zu lieben, wie man ist
In meinem Leben hatte ich noch nicht so viele Pflanzen und wenn ich mal eine hatte, ist sie mir eingegangen. Vor Kurzem bin ich umgezogen und ich dachte mir, dass das der ideale Zeitpunkt ist, um genau ...
In meinem Leben hatte ich noch nicht so viele Pflanzen und wenn ich mal eine hatte, ist sie mir eingegangen. Vor Kurzem bin ich umgezogen und ich dachte mir, dass das der ideale Zeitpunkt ist, um genau dieses Problem zu ändern, denn ich liebe Pflanzen und hätte gerne mehr um mich rum.
Dieses Buch erschien mir als genau richtig und ich wurde definitiv nicht enttäuscht! Es ist unterteilt in verschiedene Kapitel, wie beispielsweise die richtigen GEfäße, Pflegefehler, Krankheiten und ähnliches. Es gibt teilweise DIY-Anleitungen und am Ende auch eine tolle Übersicht an Pflanzenportraits. Sicher - es sind nicht alle Pflanzen enthalten, aber definitiv genug (insbesondere für Anfänger wie mich).
Das Lesen hat mir tatsächlich sogar Spaß gemacht und ich habe mich nicht eine Sekunde lang gelangweilt, was ich schon verblüffend fand. Ich konnte viel für mich mitnehmen und konnte schon feststellen, dass es sich auch als Nachschlagewerk prima eignet.
Auch der vierte und letzte Band der Reihe "Der schwarze Thron" konnte mich wieder völlig begeistern.
Fast von Anfang an konnte ich mich richtig gut in der Geschichte zurechtfinden, ohne lange überlegen ...
Auch der vierte und letzte Band der Reihe "Der schwarze Thron" konnte mich wieder völlig begeistern.
Fast von Anfang an konnte ich mich richtig gut in der Geschichte zurechtfinden, ohne lange überlegen zu müssen, was vorher noch mal passiert ist. Die Autorin schafft es ohne viele Wiederholungen, dass man sich automatisch erinnert und sich direkt wieder wie zuhause fühlt. Ich fand es toll, wieder auf all die bekannten Gesichter zu treffen und mit ihnen dieses Abenteuer zu Ende zu bringen
Wie bereits in den vorherigen Bänden ist es auch hier zwischendurch so, dass gar nicht unbedingt unendlich viel passiert und trotzdem sooo viel passiert! Es ist kontinuierlich spannend und man fiebert dauerhaft mit. Außerdem gab es auch Überraschugsmomente, verstörende Momente und die eine oder andere sehr emotionale Szene, die auch mich ein bisschen erwischt hat.
Ein paar Stellen hätten meiner Meinung nach ein bisschen ausgearbeiteter sein können, aber das Finale war dann wieder völlig perfekt. Dies ist auf jeden Fall ein Reihenende was mir absolut gut gefällt, die komplette Reihe zu einem perfekten Abschluss bringt und somit zu einer Lieblingsreihe für mich macht
Nachdem mich schon "Deine letzte Nachricht. Für immer." sehr berührt hat, war es für mich klar, dass ich auch "Ich wollte nur, dass du noch weißt" lesen muss. Und auch dieses Buch hat mich wieder sehr ...
Nachdem mich schon "Deine letzte Nachricht. Für immer." sehr berührt hat, war es für mich klar, dass ich auch "Ich wollte nur, dass du noch weißt" lesen muss. Und auch dieses Buch hat mich wieder sehr berührt und mich zum nachdenken angeregt.
Die vielen verschiedenen Briefe sind vor allem eins: Gefühlvoll. Manche lassen einen Schlucken, manche geben einem Mut. Ich muss schon sagen, dass das Hauptgefühl hier wohl eher traurig ist, aber das gehört nun mal auch zum Leben dazu und zeigt, was Menschen eben fühlen.
Ich finde die Idee von Emily Trunko immer noch großartig! Und dass sie mit ihrer Seite offenbar sogar Menschen zusammengebracht hat, ist das i-Tüpfelchen.
Ich würde auf jeden Fall mehr Bücher dieser Art lesen und kann es jedem empfehlen, der gerne Briefe liest und hier keinen Roman erwartet.
„Was perfekt war“ ist ein Buch, was mich wirklich wahnsinnig berührt hat!
Der Schreibstil von Colleen Hoover ist wie immer super angenehm und so leicht zu lesen, dass man alles miterlebt, als stünde man ...
„Was perfekt war“ ist ein Buch, was mich wirklich wahnsinnig berührt hat!
Der Schreibstil von Colleen Hoover ist wie immer super angenehm und so leicht zu lesen, dass man alles miterlebt, als stünde man daneben. Auch die Charaktere sind so authentisch, dass sie mir persönlich sehr ans Herz gewachsen sind und ich mich beim Lesen ein wenig gefühlt habe, als würde ich die Geschichte meiner Freunde lesen. Dass man abwechselnd aus der Vergangenheit (Kennenlernphase) und der Gegenwart (Problemphase) liest, hat mich zwar manchmal irritiert, da in der Kennenlernphase fast alles schön ist und in der Gegenwart eben nicht, aber es hat auch geholfen, die beiden noch besser kennenzulernen. Außerdem war man nicht zu lange am Stück mit „dem Problem“ beschäftigt und konnte sich somit besser von den Gefühlen lösen.
Manche Sachen sind nicht so gelaufen, wie ich persönlich es in meinem Leben handhaben würde und teilweise konnte ich genau das auch nicht so ganz nachvollziehen, aber wenn ich mir jetzt das gesamte Buch anschaue und wie die Charaktere gewachsen sind, ist es genau so, wie es war, absolut perfekt gelöst! Perfekt unperfekt eben.
--> Meiner Meinung nach hätte dieses Buch eine Triggerwarnung nötig, denn ich könnte mir schon gut vorstellen, dass es den einen oder anderen sehr trifft. Vielleicht wäre da eine Warnung, die man lesen kann, aber eben nicht muss, ganz praktisch, dann könnte jeder selbst entscheiden, ob er es lesen möchte. Für mich persönlich muss eine solche Warnung zwar nicht sein, aber das behandelte Thema könnte meiner Meinung nach tatsächlich zu Emotionen führen, die der eine oder andere vielleicht nicht möchte.